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#1
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AW: OP überstanden
Herzlichen Glückwunsch, delfin1!
Das ist ein schönes Weihnachtsgeschenk! Alles Gute auch weiterhin für Deinen Mann! Sei weiterhin so lieb zu ihm. Das tut gut. |
#2
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AW: OP überstanden
Ich danke euch für die lieben Worte.
Ich habe mich nicht gemeldet weil es am 3. Tag doch Erhebliche Probleme mit der Atmung gegeben hat. Günter( mein Mann) mußte Intubiert werden weil er Wasser in der Lunge hatte das war in der Nacht zum Freitag. Bis heute Mittag wurde er dann Beatmet, und weil er sich den Tubus immer selbst gezogen hat wurde er sediert. Heute dann der erste Versuch den Tubus zu ziehen und seine selbstatmung zu überwachen. ich hoffe er braucht in der Nacht nicht wieder Intubiert zu werden.Er hat noch einen langen Weg vor sich. |
#3
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AW: OP überstanden
Hallo Delphin,
alles Gute für Deinen Mann. Die OP hat er gut überstanden, das ist schon mal ein großer Schritt. Ihr müsst jetzt etwas Geduld haben. Es braucht halt seine Zeit, bis es Deinem Mann wieder besser geht. Ich drücke ganz fest die Daumen! Alles Gute und viel Kraft auch für Dich! Liebe Grüße Viola |
#4
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AW: OP überstanden
Hallo Delfin,
ich freu mich auch riesig, dass dein Mann die OP schon mal hinter sich hat und ich freu mich, dass er in dir eine so tolle Partnerin hat. Ich glaube, es ist sehr wichtig in dieser schweren Zeit Familie und Freunde um sich zu haben. Ich merke eben, wie sehr uns diese Situation zusammenschweisst. Ich wuensche euch alles, alles Gute. Liebe Gruesse , Dorit |
#5
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AW: OP überstanden
Hallo
Es ist schon so eine Last mit der Euphorie. Seid Sonntag ist er wieder auf der ITS , wurde schon im Zimmer sediert und Beatmet. Wieder Lungenentzündung . Gestern wurde er dann wieder wach gemacht und hat sich alle Zugänge gezogen. Langsam bezweifel ich das wir das richtige machen . Bitte sagt mir ob das alles noch normal ist mit den Rückfällen. Lieben Gruß Von delfin1 |
#6
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Mußte erst mal zu mir finden
Hallo alle zusammen
Seid dem 11.1 mußte ich wieder um das leben von Günter bangen, er wurde an diesem tag wieder auf die its gebracht und liegt da noch immer. Er bekam immer wieder Lungenendzündungen. Plötzlich noch Herzbeschwerden aber Gott sei Dank ohne Befund. Nach einer Kontastmitteluntersuchung aspirirte er dann noch die Flüssigkeit und man schickte ihn wieder für fast drei Wochen ins Koma. Dann der Luftröhrenschnitt damit sie ihn endlich wach werden lassen konnten mit Erfolg. Mittlerweile ist er auf einem guten weg in Richtung Leben. Er kann jetzt schon im Stuhl sitzen und sogar ein paar Schritte gehen. Auch seine Stimmbänder sind nicht mehr was sie mal waren, ein Stimmband ist komplett Gelähmt das andere erschlafft. Der Kehldeckel schließt sich auch nicht mehr richtig. Es war bis jetzt ganz schön schwer für mich und ich hoffe das er jetzt eine reelle chance hat. Lieben Gruß delfin1 |
#7
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
Hallo, Delfin !
Schön zu lesen, dass es so langsam wieder bergauf geht. Vielleicht ist es sinnvoller, wenn Du in einem bereits existierenden Thread von Dir schreibst. Dann können die Leser Deine Geschichte viel besser verstehen und nachvollziehen. Wenn Du immer einen neuen Thread eröffnest, ist es zusammenhanglos und man kann gar nicht richtig antworten. Eben weil man ja die Vorgeschichte gar nicht kennt. Nur so als Tipp
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Viele Grüße Julie Hilfe zu allen Fragen rund um die Themen ALG I u. ALG II, ARGE, Antragsabgabe usw. gibt es beim Erwerbslosen Forum Deutschland Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (B. Brecht) |
#8
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
Hallo Birgit,
es tut mir sehr leid, dass Dein Mann und damit auch Du immer wieder Rückschläge einstecken müsst. Aber ich weiss noch von Deiner Nachricht, dass es ein T3 ohne N und M war. Das ist doch eine Aussicht, die super ist. Das könnt ihr Euch immer wieder ins Gedächtnis rufen. Ich drücke Euch alle Daumen die ich habe, dass es jetzt ganz schnell immer nur noch aufwärts geht. Die Schrittlänge ist dabei zweitrangig - Hauptsache Berg auf - . Liebe Grüsse Elke |
#9
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
hallo delfin!
zuerst mal möchte ich dich ganz fest in den arm nehmen .habe mir echt schon sorgen gemacht,weil ich solange nichts mehr von dir gehört habe.ihr habt ja wirklich sehr viele rückschläge einstecken müssen.doch nun scheint es wieder wen auch in kleinen schritten bergauf zu gehen.nehmt euch so viel zeit wie ihr nur braucht ,wen es auch langsam immer nur ganz kleine schritte sind ,sind es doch schritte zur besserung. wünsche euch vom ganzen herzen alles nur erdenklich gut für die zukunft. liebe grüsse susi |
#10
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
Hallo alle zusammen
Vielen lieben Dank für euer Mitgefühl. Ich weiß auch das wir noch einen langen weg zu bewältigen haben, aber es wird jetzt tägl. besser. Ich merke aber auch das ich an meine Grenzen stoße und immer weniger Kraft habe wenn ich zu ihm fahre weil es schon so lange dauert. Durch die vielen medis ist natürlich auch der rhytmus vom Herzen stark verändert, aber das bekommen wir auch noch hin. Bis später mal eure Birgit |
#11
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
Liebe Birgit,
ich freue mich auch sehr, dass jetzt hoffentlich die schlimmste Zeit vorbei ist. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Auf und Ab und der nun schon lange Daueraufenthalt deines Mannes dich zermübt. Es ist schon eine verd... schlimme Zeit! Eine herzliche von mir für mehr Kraft! Und ich hoffe, bald wieder Gutes zu hören. LIeben Gruß Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#12
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
Hallo alle zusammen,
Endweder durch den Sturz oder aus anderen Gründen die uns wohl ewig verborgen bleiben ist Günter völlig verwirrt und desorientiert. Er erkennt mich nicht mehr als seine Frau zudem erzählt er dinge die keiner nachvollziehen kann. Also wurde er in kürzester Zeit zu einem Vollpflegefall nach hause geschickt. Von den Doc`s keine info über seinen wahren Zustand. Sein Bein darf er wegen starker Osteoperose die ersten 3 Monate nicht belasten. Es ist so unfair was eine Familie so alles ertragen muß. Wie lange wir noch gemeinsam haben kann oder will mir keiner sagen. das zu meiner Persönlichen Situation denn wie es mir geht kann sich wohl jeder denken. danke das das forum ab und zu für mich da war und mir Mut gemacht hat. Lieben Gruß Birgit |
#13
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
Liebe Birgit,
ich bin ganz erschrocken und kann mir so in etwa vorstellen, wie es dir geht. Vielleicht kommt das alles aber nicht vom Krebs, denn als meine Mutter im Juli einen Oberschenkelhalsbruch hatte, war sie etwa 4 Wo lang auch in so einem Zustand. Sie erkannte neimanden mehr, lag nur noch in Embryohaltung im Bett und murmelte ununterbrochen: Maria, Maria...... Es war schrecklich. Uns konnte auch niemand sagen, woran das lag. Heute ist sie wieder voll "normal". Ich hoffe, dass der Zustand bei deinem Mann ebenso vorbei geht. Hirnmetas wurden ja wohl nicht festgestellt? Ganz liebe Grüße von mir und ich wünsche dir von Herzen ein "Weihachtswunder" und Freunde, die dir beistehen. Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#14
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
Liebe Ulla
danke für deine Reaktion es gibt immer noch die Hoffnung die ich, wenn auch nicht mehr viel, habe das es nur vorrübergehend ist . Die Metas sin in den Lymphen und Gott sei dank nicht im Hirn nachweisbar. Aber es tut schon weh alles ohne große Hilfe bewältigen zu müssen,weil viele in der Familie nicht damit umgehen können fallen die leider weg.Der AZ ist auch denkbar schlecht so das es tatsächlich so aussieht das er in absehbarer zeit gehen wird(LEIDER) LG Birgit |
#15
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AW: Mußte erst mal zu mir finden
Liebe Birgit,
es tut mir unendlich leid, dass es Deinem Mann so schlecht geht. Aber vielleicht kann auch ich Dich etwas beruhigen. Bei der Mutter meiner Freundin war es nach einem Sturz genauso. Sie war wie ein kleines Kind, konnte sich überhaupt nicht mehr selbst behelfen und hat nur wirres Zeug geredet. Nach einiger Zeit, leider weiß ich nicht mehr wie lange es gedauert hat, war alles wieder in Ordnung. Ihr geht es nach wie vor gut. Ich hoffe sehr, dass das auch bei Deinem Mann der Fall sein wird. Gib die Hoffnung nicht auf, dass sich alles zum Guten wendet. Frohe Feiertage und alles Gute! Ich wünsche Deinem Mann, dass es ihm bald wieder besser geht. Liebe Grüße Viola |
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