#16
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Hi Jutta!
der link deckt sich mit den von mir gemachten recherchen. die letzte beantwortung, ob antioxidative substanzen erst ab einer hochdosis den krebs zu schwächen helfen, bis zu dieser dosis jedoch vielleicht sogar dem krebs zu helfen imstande wären ist wohl letztendlich eine der königsfragen in sachen krebsbekämpfung. hierzu noch folgender link der haichtswald-klinik: http://www.habichtswaldklinik.de/Onk...rtherapie.html Yours truly norbert |
#17
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Lieber Norbert,
ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du alle Wege ausloten willst und ich wünsche dir von ganzem Herzen ein richtiges Wunder!!!! Aber ich glaube, du tust des Guten zuviel. Beispiel MIstel + Astragalus steigern beide das Immunsystem. Das Immunsystem besteht aber aus vielen unterschiedlichen Zellen, auch aus solchen, die das Immunsystem unterdrücken. Auch die können vermehrt werden! OHne regelmäßige KOntrolle durch einen Immunstatus wäre mir das zu riskant. Was hochdosierte Antioxidantien wie Vit C usw. angeht, so sind die Studien dazu kontrovers. Ich selbst habe während der Chemo auf all das verzichtet und nur die Gelum-Tropfen genommen. Was sagt denn deine Ärztin dazu? Ich hoffe, sie ist eine Fachfrau auf diesem Gebiet, denn wenn man mit diesen Nahrungsergänzungen arbeitet, müssen die auch alle zusammen passen und sich gegenseitig ergänzen. Viel hilft nicht immer viel. Man gibt ja auch unterschiedliche Chemos gemeinsam, weil sie einen anderen Ansatz haben, die Zellen zu zerstören und deshalb werden mehr gekillt. Welche Chemo bekommst du denn z.Zt? Und was ist nun geplant, wenn die Chemo nicht anspricht? Ich wünsche dir ganz viel Glück! Ulla Katzenkralle nehme ich kurmäßig, als Kapsel, der Tee bringt es nicht.
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#18
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
hi leute!
vielleicht nicht ganz unerheblich ist der folgende hinweis über unerwünschte wechselwirkungen zwischen selen + vitamin c, zumal viele nahrungsergänzungen gerade diese kombi beinhalten. http://www.aerztezeitung.de/docs/200...hrung/vitamine Yours truly norbert |
#19
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Hallo Norbert,
Ulla hat es beschrieben, dass oftmals das Zuviel einnehmen auch ein Zuviel für den Körper wird. Besonders wenn der Verdauungsapparat während der Erkrankung eigensinnige Wege geht. Die genauen Wechselwirkungen zu erkennen und dann systematisch angehen ist fast wie ein 6er im Lotto. Ich höre aus deinen Beiträgen wie angespannt du etwas tun möchtest, was ich sehr gut nachvollziehen kann, aber bitte spreche es immer mit den dich behandelnden Personen genau ab. Weiß, dass du nicht das Glück hast in einer ganzheitlich ausgerichteten Klinik behandelt zu werden. Bringst du es fertig, dich einmal nur zurück zu lehnen, ohne das Rasen der Gedanken zuzulassen? Dass wieder etwas Ruhe bei dir einkehrt, und du evtl. mit einer gewissen Gelassenheit den nächsten Schritt angehen kannst? Ich kann verstehen (und weiß aus eigener Erfahrung wie leicht sich es schreibt), dass du das Gefühl hast, dass dir die Zeit davon rennt, aber mit etwas mehr innerer Ruhe vielleicht eher dahin findest, wohin du gehen möchtest?
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Jutta _________________________________________ |
#20
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
hi leute!
Ihr habt sicherlich recht mit dem, was Ihr sagt! ich möchte mich halt in die günstigste ausgangssituation wie möglich bringen. da die ausgangsdiagnose sehr bescheiden ist habe ich "nichts" zu verlieren. Yours truly norbert |
#21
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Hi Leute!
Ich denke, Carl Simonton hat in seinem Buch "Auf dem Weg der Besserung" ein recht gutes Programm dargestellt um sämtliche Lebensbereiche gerade während der Heilung in ein kritsches Gleichgewicht zu bringen. So beleuchtet man langsam + stetig die Bereiche "Lebenszweck, Spiel, Bewegung, Gesellschaft, Ernährung, Kreativität + bekommt so pö à pö die Möglichkeit, sich wieder als selbstständig Handelnder zu betrachten. Gerade der Punkt "Spiel" ist oft aus dem Augenmerk gelassen angesichts der Schwere unserer Krankheit + doch so wichtig um wieder eine gewisse Leichtigkeit ins Leben zu bringen. Yours truly norbert |
#22
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Hallo Norbert,
bei uns war heute in der Zeitung ein Interview mit Professor Nagel. Ich habe daraufhin im internet nachgeschaut und diesen link gefunden. Der könnte auch interessant sein für dich und deine Suche: http://www.patientenkompetenz.org/ Von dieser Seite aus kannst du dich dann durchklicken auf einige weitere interessante Seiten zum Thema Komplemtäremedizin. viele Grüße Doro |
#23
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Hallo Norbert,
ich kenne das Buch von Simonton auch. Mich haben am meisten die Medis berührt. Die Medi, bei der es um den Tod geht, habe ich zunächst von mir geschoben. Aber als ich mich dann "getraut" habe, war das ein unglaubliches Erlebnis, da ich mich so fröhlich, frei und unbeschwert fühlte und den Tod nicht als Sensemann sah. Die Sache mit dem Verzeihen hat mich auch zum Nachdenken gebracht. Da ist was dran. Als ich meine Diagnose akzeptiert hatte, überkam mich das große Bedürfnis, in meinem Leben aufzuräumen, schließlich sollten die Dinge geordnet sein, falls ich diese Welt verlassen muss. Zu dem innerlichen Aufräumen gehört auch das Verzeihen bzw. erst einmal die Wahrnehmung, dass man auf jemanden total sauer ist. Das ist mir schwergefallen. da ich zu der Sorte derer gehöre, die lange was runterschlucken und behaupten, sie kämen mit der Situation klar, um des lieben Friedens willen bzw. aus Angst vor Verlusten. Dann die Wut zulassen und dann verzeihen - das war ein komplizierter Weg, auf dem mich ein Krankenhausseelsorger begleitet hat. Z.Zt übe ich mich im Abgrenzen gegen Personen, denen die "nette" Ulla immer selbstverständlich geholfen hat. Ich denke dabei dann, dass ich ein Vorbild für meine gesunden Zellen sein muss. Die müssen sich gegenüber "schmarotzenden" Krebszellen abgrenzen und sagen, sonst werden sie rücksichtslos beiseite gedrückt und sterben ab. Vielleicht erzählst du mal wie du mit dem Buch arbeitest? LG Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#24
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
hi Ihr lieben!
ich versuche auch diese dinge anzugehen, das verzeihen + auch die todesangst. ich muss zugeben, dass ich die angesprochene medi immer noch nicht machte. teilweise weil ich mich immer jung sterben sehe. aber wenn Du sagst, dass es ein positives erlebnis ist so will ich diese aufgabe gerne annehmen. so richtig angefangen mit dem buch zu arbeiten habe ich noch gar nicht. ich lese 1X woche einen brief + versuche, mein heilungsprogramm durchzuziehen, welches momentan darin besteht, so fleißig wie möglich auf den cross-trainer zu gehen. aber die großen brocken der lebensumstellung fehlen noch + die sind halt die wichtigen, das betonte heute erst wieder die heilerin... ich habe vor, in dieser woche mich um eine psychoonkologische betreuung zu kümmern... Yours truly norbert |
#25
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
hi leute!
ich komme gerade von der 5. chemo wieder + gab heute den chemo-5FU-player ab. was mich etwas wundert ist die zunahme der weißen blutkörperchen von vor 3 wochen 6.000 auf 14.300, 14.900 + nun 19.000. der arzt meint, das könne vom cortison kommen + ich solle mir keine sorgen machen, aber ich nehme meistens nur einmal 8mg gegen die übelkeit. heute dann gingen sogar der HB (+ die thrombos) nach oben auf 11,8, was mich natürlich gefreut hat, besonders während dieser hochdosis-chemo. also entweder ist der anstieg das zeichen dafür, dass das immunsystem durch all meine maßnahmen einschließlich sport etc. anspringt oder ich weiß es nicht. was habt Ihr für erfahrungen gemacht während der chemo??? Yours truly norbert |
#26
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Zitat:
Lieber Nobbidobbi, ich kann Deine Suche nach Möglichkeiten sehr gut nachvollziehen, denn mir geht es ähnlich. Du hast die Sache mit dem Sport angesprochen. Ich persönlich mache wenig Sport, dafür habe ich den Rasenmäher als meinen Hometrainer entdeckt. War im letzten Jahr. Ich fühlte mich meist zu schlapp zum Mähen, also hab ich das immer bezahlen müssen, denn die Nachbarn, die Bauern sitzen mir auf der Pelle, wenn die Disteln auszusamen beginnen, denn ihre Kühe fressen keine Disteln. Also hab ich, als ich mal wieder niemanden fand, das Monster von Rasenmäher selbst durch die Prairie geschaukelt, wie früher - vor der Krankheit. Keine Sorge, er läuft eigentlich von selber, aber um die Kurven und durch die Löcher, da muß ich schon nachhelfen und die Vibrationen des Gerätes gehen durch den ganzen Körper. Das erste Mal war ich nach 10 Minuten so erschöpft, daß ich für Stunden zu nichts mehr zu gebrauchen war. Dann kam der Kraft-Schub. Mit jedem Mal Rasenmähersauna ging es länger und ich wurde immer kräftiger. Seither darf niemand mehr bei mir Rasen mähen. Und dafür bezahlen werd ich schon gar nicht mehr. Nach jeder Chemo geht es erneut von vorne. Erst 5 – 10 Minuten, dann steigere ich mich langsam. Im Winter hatte ich richtig Entzugserscheinungen. Ich denke, es muß jeder für sich selber ausloten, wie viel er sich zumutet. Ich habe bei mir beobachtet, daß es mir gut tut, wenn ich meine Grenzen langsam, nicht zu langsam ausdehne. Es geht mir einfach besser, wenn ich mich körperlich fordere (sofern das geht) und es dürfte auch nicht nur das subjektive Wohlgefühl sein, denn einerseits schwitze ich Schadstoffe aus (viele gehen dafür eigens in die Sauna) und andererseits bringt die körperliche Betätigung Sauerstoff ins Blut. Es wird Dir wohl niemand sagen können, wo Deine persönlichen Grenzen sind. Ich persönlich nehme Astragalus oder Ginseng vorwiegend, wenn’s drum geht fit zu sein. Dazu ein Portion Vitamin C in Form von Acerola und wenn nötig einen guten Espresso. Antioxidanzien und das Immunsystem stimulierende Mittel gibt es in so vielfältiger Form, das ist ein eigenes Kapitel. Dazu ein ander Mal mehr. Wie ich in meinem Beitrag zur ganzheitlichen Medizin schrieb, scheint mir wichtig, ein Augenmerk darauf zu legen, daß Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse nicht schlapp machen bei all dem Gift, mit dem der Krebs beschossen wird. Da hab ich inzwischen so einiges an Pflanzen gefunden, die für unterschiedliche Situationen wichtig sind. „Natürlich“ nicht wissenschaftlich abgesichert, aber es scheint zu funktionieren. Mach weiter mit Deiner Suche, Deinem Kampf, aber wir müssen aufpassen, daß wir vor lauter ums Überleben kämpfen das Leben nicht vergessen. Alles Gute und viel Erfolg Marjana |
#27
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
hi marjana!
das mit der richtigen dosis anstrengung ist für mich auch eine der königsfragen. wann ist es eine gute körperliche anstrengung, die zwar ein wenig schlaucht, dem körper aber mittelfristig nützt + wann geht es in die überbelastung durch ein zuviel? zumeist merkt man das erst mehrere tage später... ich freue mich manchmal schon wenn ich einen täglichen kurzen spaziergang schaffe, der cross-trainer bei mir zuhause ist momentan too much. was die nahrungsergänzungen angeht, so nehme ich kaliumascorbat + curcumin, enzyme habe ich zur zeit etwas vernachlässigt, wenn ich die regelmäßig nehme bekomme ich die typischen durchfallsymptome, was einen ja nur zusätzlich noch schlapp macht... das mit dem leben neben all dem kampf ist eines meiner hauptprobs...! Yours truly norbert |
#28
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Zitat:
Ja, die richtige Dosis - nicht nur bei Anstrengungen - schön wärs ja, wenn man das immer wüßte. Inzwischen hab ich es einigermaßen raus, aber manchmal überfordere ich mich auch vor lauter Freude an einem Spaziergang mit einer Freundin oder will noch unbedingt die Ecke da im Garten fertig mähen und schwupp, da wars zu viel. Zu 100 % wirst Du diese Königsfrage nie beantworten können, weil Du auch unterschiedliche Tagesformen hast. Es gibt auch Tage, da fällt es mir schon schwer nur zwischen Couch und Klo und Küche hin- und herzuwackeln. Ich mach dann viel mit Sauerstoff (hab einen Sauerstoffkonzentrator) und je mehr die Kraft zurückkommt nehme ich dann leichte Hanteln dazu und so weiter bis ich wieder fit bin. Was löst denn die Durchfälle aus ? Hilfreich gegen Durchfälle ist "Darmflora plus -Aktivkulturen" - gibts im Reformhaus, aber vor allem solltest Du abklären, was die Duchfälle verursacht. Ursache bekämpfen ist besser als nachbessern. Ich brauch das Zeug fast regelmäßig, weil bei mir die Chemo statt der "versprochenen" Verstopfung grundsätzlich Durchfall auslöst. Auch ist mein Magen-Darm-Trakt nach 2 1/2 Jahren Chemo so empfindsam, daß die geringste Verunreinigung des Essens Durchfälle auslöst. Da aß ich z.B. mit 2 Freunden im Resto - alle dasselbe und ich bekam schweren Durchfall. Die anderen hatten nichts, aber ich bin sicher, daß es das Essen war. An dem heißen Tag hatte irgendwas ein klein wenig zu lange außerhalb der Kühlkette verbracht. Ich schmeiß inzwischen so viel weg, was ich früher ohne Probleme gegessen hätte. Übrigens ist mir eingefallen, daß derzeit der Löwenzahn gut zu ernten ist (nicht grad am Straßenrand bitte). Schmeckt etwas bitter, kann man aber auch einfach wie ein Gewürz dem Salat beigeben. Hilft Leber und Niere bei der Entsorgung von Giftstoffen. Machs weiter gut Marjana |
#29
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
hi marjana!
danke für Deine tipps. man fühlt sich gleich nicht mehr ganz so schlecht wenn man liest, dass es anscheinend auch anderen so geht, dass eben sofasitzen die einzige "aktivität" ist, die neben im bettliegen so wirklich geht. dabei kann ich ja noch froh sein, geht es mir doch, wenn man die bücher lance armstrongs gelesen hat, noch relativ gut durch meine heilerin. das mit der entgiftung hört sich ebenfalls sehr gut an, vielleicht kann man ja den löwenzahn auch zu einer suppe verkochen, hörte zumindest davon. ich mache mich mal schlau. Dir + Euch alen noch einen schönen tag, Yours truly norbert Geändert von nobbidobbi (08.05.2007 um 11:34 Uhr) |
#30
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AW: Komplementäre Heil-Maßmahmen
Hi Leute!
Neu in meinem Heil-Team ist seit heute die Betreuung durch eine Psycho-Onkologin. (letzte Woche hatte ich ein erstes Kennenlerngespräch, heute gingen wir dann in medias res). Ich habe schon jetzt das Gefühl, dass sie mich festigt + mir Halt gibt. + eben auch Marjanas Erwähnung, das Leben bei all dem Kämpfen nicht aus den Augen zu lassen nicht nur beherzigt, nein, es ist das Ziel überhaupt, so sehe ich es jedenfalls momentan: eine Schneise ins Krebsland zu schlagen + zu schauen, was außerhalb dessen an positiven Dingen existiert, die durch die Krankheit natürlicherweise vernachlässigt, nichtsdestoweniger aber wichtig sind, wenn nicht lebensnotwendig für eine nachhaltige Heilung + nicht nur eine vorübergehende Besserung der Symptomatik. Hat jemand von euch ebenso gute Erfahrung gemacht??? |
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