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AW: Überleben mit triple-negativem Tumor
Hallo FF69
ich hatte auch einen medullären BK vor 13 Jahren. Ich bin allerdings die 1. in der Familie mit BK, so dass eine Genuntersuchung nicht in Frage kommt. Allerdings hat mein Prof. damals, als ich ihn darauf ansprach, warum ich BK bekommen habe, gesagt, das ist ein kaputtes Gen. Ob er da die BRCA-Gene gemeint hat, weiss ich nicht. Wenn ja, wäre das schon vor 12 Jahren bekannt gewesen. Ich habe 2 Töchter und eine Enkelin. Meine älteste Tochter, die jetzt ebenfalls eine Tochter hat, würde bei einer Gen-Untersuchung das Ergebnis nicht wissen wollen. Sie hatte eine Kommilitonin, die den Gendefekt hatte und durch dieses Wissen beziehungsunfähig war. Sie weiss schon, worum es geht, sie ist Ärztin. Ich wünsche Dir alles Gute. Brigitte |
#17
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AW: Überleben mit triple-negativem Tumor
liebe FF69,
ja das BRCA 1 gen macht die sache noch ein bisschen komplizierter, die nachsorge ist eigentlich schon wieder eine vorsorge: sehr intensiv und auch ein bisschen nervenaufreibend. habe mir vorbeugend die eierstöcke entfrenen lassen, aber die brust wollte ich behalten. aber bei dir war es ja dann kein triple-negativ - oder? mäßig hormonabhängig? machst du denn eine anti-hormontherapie? danke SEHR für den hinweis mit dieser PARP-imhibitorenstudie - es ist immer gut, so was zu wissen, auch wenn ich hoffe und zu allen mir bekannten göttern und göttinnen bete, dass nie wieder etwas auftaucht. habe auch gelesen, dass nach 3 jahren eher unwahrscheinlich, aber - wie ja auch die geschichte der mutter von oma2 leider zeigt. alles gute, oma2 für deine mutter! liebe grüße suzie |
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