#16
|
|||
|
|||
AW: Fragen zum Gebärmutterkrebs
Hallo,
Gestern wurde mir eine Ct für den Unterbauch gemacht.Ich weiß,dass es viel strahlungsblastung dabei ist,aber momentan habe ich keine andere Wahl. Inzwischen sind die Schmerzen stärker geworden. Ich schreibe den Ct-Befund.Vor anderthalb Jahren wurde auch eine gleiche Ct gemacht,aufgrund eine größe Ovarzyste. Kann mir Jemanden den Folgende Ct-Text übersetzen? Befund: Der Uterus ist normal groß.Das Parenchym ist auf der linken Seite diskret fleckig Hypodens im Vergleich zum übrigen Parenchym. Es ist hier vom direkt anliegenden Ovar nicht sicher abgrenzbar. Beurteilung: Etwas inhomogene Uteruswand,ebenfalls ohne Änderung im Vergleich zur Voruntersuchung.Dieser Befund kann allerdings auch bei eng anliegendem Ovar durch ein Anschnittsphänomen vorgetäuscht werden.Sonographische Kontrolle empfehlenswert. Kann eine Inhomogene Gebärmutter auf einen Tumor hinweisen? Für jede Antwort bin ich dankbar Liebe Grüße anita Geändert von anita_ (23.05.2014 um 19:00 Uhr) |
#17
|
|||
|
|||
AW: Fragen zum Gebärmutterkrebs
Hallo
meine Bitte / Frage - wer kennt Esmya zur Behandlung von Myomen ich habe 3 Monate lang esmya genommen und dann die zufallsdiagnose Endometriumkarzinom ein befreundeter Artz meint es gibt einen Zusammenhang zwischen Esmya (wirkt direkt auf die Gebärmutterschleimhaut) und des Krebswachstum wäre für mich sehr interessant zu wissen ob es erfahrungen damit gibt freue mich auf rückmeldungen |
#18
|
|||
|
|||
AW: Fragen zum Gebärmutterkrebs
Hallo Anita
ich kann mir auch nicht vorstellen das ständiger rosafarbener Ausfluss und Schmerzen normal sind. Was sagt denn die Gyn genau zu diesen Symptomen? Ich würde mir einen Termin geben lassen in einer Dysplasie Sprechstunde in einem Krankenhaus. Falls du keinen neuen Gyn so schnell findest würde ich an deiner stelle akut in die Gyn Ambulanz ins Krankenhaus gehen und sagen die Schmerzen sind unerträglich dann werden die bestimmt einen Ultraschall machen und ggf weitere Untersuchungen machen. Denn einen neuen Gyn zu finden ambulant ist hier bei uns zumindest ein Kunststück. Die meisten nehmen keine neuen Patienten an. Seufz. So wie es klingt bist du über die schwere Zeit mit deiner Mama und ihrem Krebs noch nicht hinweg. Es gibt bestimmt Möglichkeiten dich in dieser Zeit begleiten zu lassen. Es gibt Trauergruppen z.b. Was mich oft ärgert das einige Ärzte der Meinung sind das Menschen die psychische Probleme haben nur "psycho" sind. Was soll das denn heißen bitte?! Das Menschen mit einem psychischen Problem nicht auch körperlich krank werden können?! Ich finde es ist an erster Stelle immer wichtig Symptome erstmal genau abzuklären und wenn es psychosomatische Ursachen hat dann den Menschen nicht im Regen stehen zu lassen sondern ihm weiter zu helfen zu vermitteln an die richtigen Stellen. Aber wie gesagt erstmal ist es wichtig die Symptome zu klären. Hat sie denn was gesagt ob es was entzündliches sein kann.Also Urinprobe? Kultur angelegt oder irgendwas? LG nichnack |
#19
|
|||
|
|||
AW: Fragen zum Gebärmutterkrebs
Hallo Claudia,
es gibt verschiedene Risikofaktoren für ein Endometriumkarzinom. Übergewicht und Diabetes sind an erster Stelle genannt und einige andere. Auch Tamoxifen das gegen BK eingesetzt wird. Aber von Esmya hab ich noch nichts gelesen. Ich hatte übrigens keins aller Risikofaktoren und bin trotzdem davon Betroffen gewesen. Ist fraglich ob eine 3 Monatige Einnahmezeit schon gefährlich ist !? Wie wurde denn das Karzinom bei dir entdeckt und in welchen Stadium ? LG Sabsira |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|