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#1
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Steffi
die Kontrolluntersuchungen laufen im allgemeinen im ersten Jahr alle 3 Monate Im 2 Jahr alle 6 Monate und danach einmal im Jahr .Es wird ein CT gemacht ,die Lunge geröngt Magenspieglung und Ultraschall .Es kann bei einem Niedergelassenen Arzt in Deiner Nähe gemacht werden ,oder frage im Krankenhaus nach wo alles unter einem Dach ist. Normalerweise bekommt ihr Bescheid wenn die Nachsorgeuntersuchungen Fällig sind. Mit dem Schleim legt sich das mit der Zeit ,ich habe immer ACC genommen zum Schleim lösen. Alles liebe und gute Peter |
#2
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo an alle
Ein paar Zeilen von mir.war zur Blutkontrolle und es war alles ok außer meine Leukos waren etwas niedrig 2,9 der Arzt meint sind immer noch die folgen von der Chemo aber nach fast 1 Jahr ist etwas komisch naja wollen mal weitersehen. Morgen fahre ich mit meiner Frau nach Berlin für 5 Tage die Haubtstadt unsicher machen.;-) Danach muß ich mich wieder um meine Rente kümmern diese läuft nur noch bis März und mindestens 3 Monate vorher muß man einen neuen antrag stellen da geht die Lauferei wieder los .mal sehen was dabei rumkommt. Ich wünsche allen ales liebe und gut Peter |
#3
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Peter, schönen Aufenthalt in Berlin. Es ist immer eine Reise wert! Ich muss allerdings sagen, ich glaube, leben möchte ich dort nicht. Es ist mir zu groß. Viel Spaß und viel Erfolg bei der Renteschön, dass deine Blutwerte soweit in Ordnung sind. Ich gehe heute. Mit dem üblichen unguten Gefühl, was ich mittlerweile immer habe. Aber es wird schon gut gehen!
Gruß Irmgard Geändert von irmgard05 (04.09.2007 um 11:24 Uhr) |
#4
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich wünsche Dir und Deiner Frau einen schönen Aufenthalt in Berlin,wollte schon schreiben erhol dich gut,aber ich weiß nicht ob man es dort kann Hab eine schöne Zeit Liebe Irmgard wünsche Dir für deine Untersuchung alles Gute,ich glaub dieses ungute Gefühl wird man immer haben,aber es wird schon alles ok sein Liebe Grüße Ela |
#5
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Guten Tag an alle, die sich hier betreffend "Mut machen" gemeldet haben.
Ich muss es einfach doch noch loswerden: ich bin geschockt von euren Meinungen! Ich habe dieses Forum gestern gefunden, da mein Mann vor zwei Monaten die OP wegen seinem Speiseröhrenkrebs hatte und wir nun zuhause mit all den Schwierigkeiten zu kämpfen haben, die halt damit verbunden sind. Mir als Partnerin geht es dabei sehr schlecht, denn ich muss neben dem Krebs auch noch den ganz normalen Alltag mit Kindern, Geschäft, Bankgesprächen im geschäftlichen Zusammenhang, Verhandlungen etc. plötzlich alleine bewältigen und daneben auch noch Optimismus ausstrahlen..... dass es mir fast das Herz bricht, meinen Mann leiden zu sehen und nicht gross helfen zu können, dabei auch nachts kaum Schlaf zu finden vor lauter Sorgen, wie wir alles in Zukunft meistern sollen, darüber sprechen wir mal nicht. Und da kommt ihr alle und tönt lauthals, hier sei nur Platz für Posititives. Ich hatte gehofft, einen Ort zu finden, wo auch ich mit meinen Aengsten, inneren Schmerzen und der Hilflosigkeit Ernst genommen würde und Kraft tanken könnte. Aber da habe ich wohl was missverstanden, denn das wird mir und anderen Angehörigen offenbar nicht zugestanden. Ich will niemandem zu nahe treten, aber vielleicht denkt ihr auch mal über diesen Aspekt nach..... Und positives kann man jeden Tag erneut sehen, seien es nur ein paar Stunden ohne Schmerzen, ohne Uebelkeit, ein kleiner Spaziergang zusammen, ein kurzer Besuch bei lieben Bekannten, gemeinsames Lachen und das Gefühl, gerade durch diese Krankheit ganz viel Nähe zum anderen erleben zu dürfen und eine Tiefe an Gefühlen, die man sonst so nicht bewusst wahrgenommen hätte. Auch darüber könntet ihr vielleicht kurz nachdenken. So, jetzt ist mir ein bisschen wohler, bin ich meine Gedanken losgeworden. Ich wünsche von Herzen allen Betroffenen viel Mut, Kraft und Zuversicht und dass die Hoffnung auf Besserung immer stärker bleibt als die Entmutigung. Man muss Babyschrittchen vorwärts machen und diese auch sehen, denn sie sind immer wieder da. Cata |
#6
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Liebe Cata,
ich glaube, du hast hier etwas sehr missverstanden. Natürlich ist hier im Forum jeder mit seinen Sorgen und Nöten willkommen! Aber dieser Thread hier wurde extra erstellt, um zu zeigen, dass es auch POsitives zu berichten gibt. Das ist bei all dem Schrecklichen und den vielen Todesmeldungen auch sehr wichtig! Vielleicht machst du ein eigenes Thema auf und erzählst etwas mehr? Dann wirst du sicher viele Antworten erhalten - von Angehörigen und auch von Betroffenen. Hier weiß jeder, was du durchmachst. Wir lernen alle voneinander und geben uns Kraft so gut es geht. VIel Kraft für euch in dieser schwierigen Zeit Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#7
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Cata, ich möchte mich da Ulla anschließen. Ich denke, du hast durch deine ganze schwierige Situation die Vielfalt der Beiträge, die es hier gibt nicht erkannt. Ich hab es damals, als ich das erste Mal hier hereingeschaut habe, eher umgekehrt als du empfunden! Traurig macht mich dabei nur manchmal, wenn ich Beiträge lese in denen Leute angegriffen werden, weil sie Meinungen äußern. Ich bin wirklich nicht mit allem einverstanden, was hier geschrieben wird, denke aber, man kann seine Meinung äußern. Aber wahrscheinlich habe ich auch schon mal "daneben gegriffen" . All die Dinge, die du hier ansprichst, haben wir (fast) alle selbst schon intensiv erlebt, jeder sicher etwas anders. Schau einmal in die anderen Beiträge, gerade bei den Angehörigen wirst du sicher Vieles finden, in dem du dich wiedererkennen kannst. Ich denke nicht, dass die Beiträge der Betroffenen alles "schönreden", auch, wenn ich mir manchmal einen stärkeren Austausch wünsche.(nicht nur über PN) Aber das liegt nicht jedem.
Liebe Grüße an dich Cata aber auch an alle anderen Irmgard |
#8
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Liebe Cata,
ich bin zwar im Moment sehr im Stress, möchte aber zu deinem Beitrag etwas beitragen. Auch ich bin Angehörige , die Geschichte meines Mannes kannst Du unter "Ich möchte Mut machen! " nachlesen. Ich, und viele Andere hier im Forum wissen wie es einem Angehörigen geht. Insofern wirst Du hier bestimmt verstanden. Aber unter dieser Rubrik möchten Menschen, die diesen nicht gerade einfachen Weg gehen müssen, mehr Positives als Negatives hören um selber daraus Mut für ihren eigenen Lebenweg zu schöpfen. So verstehe ich hier die Beiträge. Es ist doch gerade ein Vorteil eines Forums das jeder sagen kann was er möchte und dabei auch noch annonym bleiben kann. Auch hat jeder eine andere Art mit dem Leid und den Kummer umzugehen. Vielen hilft es, hier seine eigene persönliche Sichtweise zu schildern. Auch finde ich, daß gerade in diesem Forum doch recht friedfertig miteinander umgegangen wird. Ich für meinen Teil lasse die Meinungen, die mit meinen nicht übereinstimmen, für sich stehen. Wir haben doch auch in unserem Umfeld genug Menschen die anders wie wir selber denken. Ich hoffe, Du fühlst dich durch diese Zeilen nicht verletzt. Das möchte ich auf keinen Fall. Trotzdem , herzlich willkommen in diesem Forum und recht viel Kraft und alles Gute für die Zukunft wünscht Dir Jani |
#9
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Sorry, sorry, sorry
Hallo und guten Abend zusammen und danke all denjenigen, die auf meine Zeilen geantwortet haben. Ich habe da tatsächlich etwas total in den falschen Hals bekommen und jetzt "meine" Rubrik Angehörige gefunden. Ich bin leider noch etwas unsicher in diesem Forum und habe gewisse Anlaufschwierigkeiten beim Finden/Suchen der passenden Rubriken. Selbstverständlich lasse ich jedem Menschen seine Meinung und wollte auch niemanden auf irgendeine Art verletzen! Ich bin in eine Rubrik gerutscht, in der ich mich dann schon fast persönlich angegriffen fühlte - was aber so gar nicht sein sollte. Ich verstehe jetzt nach euren Erklärungen, wie das alles gemeint war und kann es ganz und gar nachvollziehen. Meine Jammerei hat dort wirklich nichts zu suchen!! Und es tut mir leid, sollte ich irgendjemanden verletzt haben. Ich wünsche allen von Herzen eine ruhige Zeit und danke allen, die mir "auf die Sprünge geholfen haben". Cata |
#10
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Cata.
Erst mal willkommen hier im Forum auch wenn es kein schöner Grund ist. Hier ist Dir keiner Böse das Du dich im forum vertan hast.und es tut mir Herzlich leid für Deinen Mann und Dich.Das was Du im Augenblick mitmachst haben die meisten hier auch erlebt ,ich lag selbst 7 wochen im Koma nach meiner Op und meine Frau hat mich jeden Tag besucht und das mit dem zug da sie keinen Führeschein hat ,jeden tag 2 Std hin und 2 Stunden zurück und nebenbei noch arbeiten .Es ist vollkommen verständlich das es den angehörigen schecht geht ,aber man sollteauch Positive sachen hier veröffentlichen um grade diesen Angehörigen Mut zu machen und ihnen zeigen das Speiseröhrenkrebs nicht gleich das ende bedeutet.ich habe auch noch ein Recidiv überstanden und es geht mir den Umständen entsprechend gut und geniesse mit meiner Frau jeden Tag den ich geschenkt bekommen habe.Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles erdenklich gute und auch noch ein paar schöne Jahre. Peter |
#11
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Gabi und Peter,
ich freue mich mit euch, dass alles ok ist und drücke fest die Daumen, dass es so bleibt. LG Astrid |
#12
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo ihr lieben.
Nachdem ich aus dem Kh ohne Befund entlassen bin habe ich das erstemal seit meiner OP und Chemotherapie eine Leiter hervorgeholt.Wir bekommen eine neue Küche und da muss auch Tapeziert werden (das überlasse ich aber einem anderen;-) ) Ich reiße nur die alte Tapete ab ,obwohl das auch anstrengend ist finde ich es gut das ich wieder soweit fit bin das ich so etwas wieder kann.Mit viel Pause natürlich aber es geht.Wenn mir das einer vor 1 Jahr gesagt hätte ich glaube nicht das ich ihn ernst genommen hätte.Es macht richtig Spass mal wieder aktiv am Leben Teilzunehmen Es grüßt euch alle Peter |
#13
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo
Erst mal ein frohes und schönes neues Jahr wünsche ich euch allen. Gestern habe ich in der Onkologie in Dortmund angerufen und Nachgefragt wann ich zur Kontrolle kommen soll.Da wurde mir gesagt das diese erst wieder im Mai vorgesehen sei.ich war etwas erstaunt da im letzten Bericht stand das man mich in 3 Monaten wiedersehen will und diese 3 Monate sind rum.Also Anruf in der Chirugie dort hat man mir sofort einen Termin für nächste Woche Mittwoch gegeben mal wieder typisch Onkologie.Mir ist es lieber nach 3 Monaten Kontrolliert zu werden grade wegen des Recidivs .Also ab am Mittwoch ins Krankenhaus und alles hinter mich bringen .Übrigens habe über die Feiertage 2 Kg zugenommen muß wohl auf Diät :-) Wünsche allen hier im Forum viel Gesundheit und alles liebe. Peter |
#14
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
Dir auch ein frohes neues Jahr mit viel Gesundheit! Und für die Kopntrolle drücke ich dir feste die Daumen. Ich bin sicher, du wirst uns etwas positives zu berichten haben. Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#15
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Einen schönen Gruß an alle hier im Forum.
Bin am Samstag aus dem Kh entlassen worden ,habe meine Nachkontrolle hinter mich gebracht. Ergebniss .Kein Nachweis auf ein Recidiv oder vorhandene Metastasen. Nächste Kontrolle in 3 Monaten .Also alles Ok. Wollte es euch nur mitteilen und seid nicht böse das ich mich nicht so an euren Diskusionen Beteidige . Gruß Peter |
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