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#1
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AW: Leiomyosarkom in der Gebärmutter
Liebe Gaby,
bei meiner Mama wurde im letzten Dezember auch ein Leiomyosarkom in der Gebärmutter festgestellt, und auch die Lunge ist schon befallen! Da ich glaube das wir mit einem Sarkom bei den hiesigen Ärzten nicht an der richtigen Adresse sind, habe ich Dr. Müller in Hammelburg kontaktiert! Auch als ich den hiesigen Professor auf Hormonrezeptoren ansprach, sagte er das wäre eine der letzten Optionen! Scheint ja ein riesen Aufwand zu sein ein paar Proben auf Hormonrezeptoren zu testen! Liebe Gaby, deine Geschichte hat mir nach anfänglichem Schock wieder ein bisschen Mut gemacht! Vielleicht hast Du ja mal Lust dir meinen Thread anzuschauen! Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!! Viele liebe Grüße Anja |
#2
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AW: Leiomyosarkom in der Gebärmutter
Hi, an alle,
wollt euch nur kurz berichten: Bezüglich dem ollen Krustentier ist auch bei dem letzten CT und MRT alles im grünen Bereich. Hoch lebe Femara. Gruß Gaby |
#3
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AW: Leiomyosarkom in der Gebärmutter
Hallo Gaby, erstmal möchte ich dir weiterhin viel Glück wünschen und danke Dir für deine Erklärenden Beiträge. Muss mich mal wegen der Hormone näher bei meiner Ma erkundigen.
Ich habe mich heut erst hier angemeldet und habe schon viele Tipps erhalten. Meiner Mutter wurde vor einigen Jahren ein Tumor aus dem Wirbelkanal entnommen. War bösartig aber damals war keine weitere Therapie nötig. Anfang 2008 Gebärmutterentfernung Aufgrund der Wechseljahre. Dann Ende 2008 Diagnose Leiomyosarkom(innerhalb vor 4Wochen wuchs der Tumor von 0,5cm auf 5cm an) in der Muskulatur um die Gebärmutter. Bei der OP konnte laut OP Bericht ,,vermutlich der komlpette Tumor rausgenommen werden''. Sie bekam Bestrahlung und die Nachsorge war fast unauffällig. Zwei Stellen die wohl nach einer Entzündung aussehen, wieder an der Wirbelsäule, aber sie wachsen nicht weiter. Cortison hat aber auch nicht geholfen. Beim letzten MRT vor 10 Tagen wurde jetzt etwas in der Bauchdecke festgestellt. Morgen hat sie einen Termin bei ihrem Gynäkologen dann kann er hoffentlich bestätigen das es eine Narbenzyste oder Darmverwachsung mit der Bauchdecke oder Metastase(ich hoffe das nicht) ist!. Es ist eine Fläche von etwa 4cm dicke und 5cm breite. Es ist glatt begrenzt und leuchtet im MRT mit KM weiß auf auf. Ich habe keine Ahnung von dem zeug und meine Ma erzählt auch nicht viel, hat jemand einen Tipp für mich wie ich mich ihr gegebüber verhalten kann. Wir quasseln nie und unser Verhältniss ist nicht das beste. Kann mir jemand erklären ob man Aufgrund dieser im Befund erwähnten weißen Farbe sagen kann ob es eine Metastase ist??ß Für jeden kleinsten Hinweis bin ich Dankbar Sandra Geändert von SandraLKOS (21.12.2009 um 00:12 Uhr) |
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