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  #16  
Alt 17.03.2005, 17:51
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Standard Brustentzündung

Hallo, Ihr Lieben,
ich war heute nachmittag endlich beim Arzt (der mich auch bei BK operiert hat). Am Ultraschall ist ein Entzündungsherd zu sehen, etwas dunkleres in der Mitte. Solange aber die Entzündung so massiv ist, kann er nichts tun! Also Penicillin und Co weitere 2 Wochen (!! meine Nerven) und dann Mammographie und evtl. Biopsie.
Also leider immer noch recht ungewiss, aber ich will vom Guten ausgehen und versuche, Ostern einigermaßen mit ruhigen Nerven zu überstehen.
Euch alle alles Lieb
potima
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  #17  
Alt 17.03.2005, 18:00
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Standard Brustentzündung

Hallo potima,
tut mir leid, dass du noch immer keine richtige Antwort hast. Na, dann werden wir halt mal alle schön weiter Daumen drücken und mit dir auf das Beste hoffen.
Liebe Grüße
viola
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  #18  
Alt 17.03.2005, 18:15
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Schönste Stadt am Rhein
Beiträge: 1.720
Standard Brustentzündung

Liebe potima,
ich drück dir auch weiterhin die Daumen!
Liebe Grüsse Rubbelmaus
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  #19  
Alt 18.03.2005, 03:06
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Standard Brustentzündung

Liebe Potima,

bei mir wurde im Januar ein inflammatorisches Karzinom diagnostiziert. Tastbefund und Mammographie ergaben keinen Befund. Erst die Kernspintomographie, Biopsie und eine Sonografie mit einem hochauflösenden Schallkopf(durchgeführt in einem Brustzentrum, da die "normalen" Arztpraxen nicht über solche Geräte verfügen)ergaben Gewissheit. Auch ich wurde im Vorfeld auf eine Brustentzündung behandelt und bekam zunächst ein leichtes, dann ein stärkeres Antibiotikum was zu keinerlei Erfolg führte. Das Problem ist, dass das inflammatorische Karzinom sich wie eine Brustentzündung darstellt und auch von erfahrenen Gynäkologen nur schwer diagnostiziert wird. Es handelt sich um eine sehr seltene Krebsart, die auch in einem Brustzentrum maximal 2-3x pro Jahr vorkommt. Falls sich an der Brust eine sog. "Orangenhaut" entwickelt hat und sich die Brustwarze nach innen zieht, kann ich dir nur raten keine 2 weiteren Wochen vergehen zu lassen, das es sich bei dieser Krebsart um sehr rasch wachsende Tumorzellen handelt. Nachdem ich 2 Wochen Behandlung auf eine Brustentzündung hinter mir hatte überschlugen sich bei mir die Ereignisse. Als der Verdacht auf ein inflammatorisches Karzinom aufkam vergingen bis zur ersten Chemo gerade mal 4 Tage. Die Ärzte wurden sehr schnell sehr aktiv. Daher meine ich, du solltest keine weitere wertvollle Zeit verstreichen lassen und dich in dieser Situation keine 14 Tage vertrösten lasse.
Ich hoffe für dich sehr, dass man ein inflammatorische Karzinom ausschließen kann und wünsche dir alles Gute.

Liebe Grüße
Karin
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  #20  
Alt 18.03.2005, 13:18
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Standard Brustentzündung

liebe Karin,
danke für Deine Antwort, obwohl sie mich etwas unsicher macht! Der Gyn sprach auch von Orangenhaut an der Brust im betroffenen Bereich - und ich dachte, oh je sogar da Fett angelegt. Ich bin sehr verunsichert, da ich auch ungern den Arzt mittendrin wechseln möchte und "eigentlich" auch Vertrauen zu ihm habe oder hatte? Ich denke, ich werde erstmal das Wochenende zum Streß Abbauen und überlegen nutzen, dann nächste Woche gegebenenfalls aktiv werden. Wie geht es Dir nun? Hattest Du bereits davor BK und es handelte sich um eine Rezidive?
Alles Gute
potima
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  #21  
Alt 19.03.2005, 00:01
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Standard Brustentzündung

Liebe potima,

Karin hat Recht, und ihre Erfahrung deckt sich hundertprozentig mit meiner. Jetzt nochmals zwei Wochen warten, ob die Antibiotika vielleicht doch greifen, ist zu lang. Zumal wenn auch noch Orangenhaut vorliegt, was für eine Hautinfiltration spricht.

Warum holst du dir nicht eine Zweitmeinung z.B. beim Interdisziplinären Brustzentrum in Düsseldorf:
http://www.ebreastctr.de/de/Hilfe.html

Das kannst du ja machen, ohne deinen Arzt zu fragen. Und deshalb brauchst du schon gar nicht den Arzt zu wechseln. Im übrigen ist es heute durchaus üblich, sich in schwierigen Situationen eine Zweitmeinung zu holen. Das verstehen und akzeptieren die meisten Ärzte.

Ich habe mich selber schon per eMail mit einer Frage an Prof. Audretsch vom Düsseldorfer Brustzentrum gewandt, er scheint sich mit dem inflammatorischen Mammakarzinom auszukennen (was leider durchaus nicht an allen Orten der Fall ist). In einem anderen Forum hat mal jemand berichtet, man könne dort anrufen (Tel.02 11 / 28 00 – 3 505/ 504) und um Rückruf durch Prof. Audretsch oder Frau Dr. Hirsmüller bitten. Das habe ich selber allerdings noch nicht ausprobiert.

Das Perfide am Befall der Lymphgefäße der Haut ist, dass die Krebszellen ungehindert in den übrigen Körper übertreten können, da in der Haut keine 'Filterstationen' - sprich Lymphknoten - vorhanden sind. Wenn es sich denn um ein inflammatorisches Ca. handelt (egal ob primäres oder sekundäres!), ist es ganz wichtig, dass sofort mit der Chemotherapie begonnen wird, um diesen Prozess möglichst schnell aufzuhalten. Das inflammatorische Mammakrazinom ist der einzige Brustkrebs, bei dem Eile geboten und eine neoadjuvante (vor der OP!) Chemotherapie unumstritten ist!

Nur Mut! Auch wenn dein Arzt kurz mal verstimmt sein sollte: Es ist DEIN Leben, und DU musst die Metastasen erleiden. Es lohnt sich, alles zu tun, um ihnen möglichst keine Chancen zu geben.

Alles Gute und liebe Grüße
viola
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  #22  
Alt 19.03.2005, 09:24
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Standard Brustentzündung

Liebe Potima, ich hatte ja auch ein inflammatorisches Mammakarzinom. Ich bin damals Mittwochnacht in die Uniklinik gestifelt, bekam, nachdem man im Ultraschall nichts feststllen konnte auf eigenen Wunsch Anibiotika.
Der relativ junge Arzt, der zuerst da war wollte das erst nicht machen. Aber der Oberarzt war auch der Ansicht. Und er meinte, wenn es eine Brustentzündung ist, dann sehen wir es gleich morgen!! Nicht, dass dann sofoort alles weg ist, aber der Ausschlag ist dann sofort sichtbar schwächer.

Antibiotika wirken relativ schnell. Nicht so schnell wie Schmerzmittel, aber innerhalb eines Tages sieht, merkt man schon was. Und wenn Du so ausgeprägte Erscheinungen an der Haut hast, kannst Du irgendwo im befallenen Bereich eine Biopsie machen. Das ist der schnellste Weg zur Diagnose. Das kannst Du auch machen ohne eine Wirkung der Antibiotika Beheandlung abzuwarten.

Ich bin damals so schnell in die Uniklinik gestiefelt, weil ich im Internet gelesen hatte, dass ohne Behandlung die Überlebenszeit bei Infalmmatorischem Brustkrebs bei neun bis fünfzehn Wochen liegt.

Mit der heute üblichen Behandlung hat sich das verbessert. Aber Abwarten würde ich auch nicht und Du musst auch sehen, dass Du irgendwo hingehst, wo man sich wirklich auskennt. Denn bis die Chemothrapie anläuft, dass dauert ja auch noch mal.

Der Inflammatorische Brustkrebs ist ein Spezialfall und ich kann mir vorstellen, dass Dein Arzt auch irgendwie Angst hat, die Diagnose zu stellen und deshalb lieber erst alles andere abklärt. Weil es irgendwie sehr schwer ist, einem Menschen, dem man ja verbunden ist und mag, eine solche Diagnose zu stellen.

Mir geht es ähnlich, aber es ist falsch hier abzuwarten. Ich drücke Dir die Daumen und mehr. Deine Elbetta
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  #23  
Alt 19.03.2005, 09:31
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Standard Brustentzündung

liebe Viola ind Elbetta
danke für eure Beiträge. Ich werde gleich die Seite des Brustzemtrums Düsseldorf anklicken und mich dort beraten lassen, soweit möglich. Am Montag dann evtl. auch ins Brustzentrums nach München, zur Sicherheit. Danke euch nochmals, ich werde jedenfalls noch Bescheid geben, was dabei herauskam. Vielleicht doch "nur" eine Enteündung?? Wir wollen es hoffen.
Alles Liebe
Potima
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  #24  
Alt 19.03.2005, 12:20
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Standard Brustentzündung

Hallo Potima,

Tanja hat einen neuen Thread aufgemacht, in welchem man Dr. Nowak medizinische Fragen bezüglich BK sellen kann. Möglicherweise wäre das auch für Dich interessant.
Hoffe dennoch das Beste für Dich und ganz viele liebe Grüße

Leni
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  #25  
Alt 19.03.2005, 13:51
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Standard Brustentzündung

Hallo Potima,

ich hoffe, Du siehst den Thread , den Tanja zur Befragung von Dr. Nowak aufgemacht hat, deshalb schubs ich Deinen gleich hinterher!

Liebe Grüße
Leni
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  #26  
Alt 19.03.2005, 18:46
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Standard Brustentzündung

Liebe Potima,

bevor mich das inflammatorische Karzinom überfiel, war BK für mich ein Fremdwort und ich dachte, das ist eine Erkrankung, die andere Menschen betrift, aber doch nicht mich, da ich bis zum Januar immer kerngesund war.

Im Moment geht es mir den Umständen entsprechend gut, wie man so schön sagt. Ich habe inzwischen die vierte von insgesamt 6 FEC-Chemos hinter mir und der Tumor hat sich zurückgebildet. Die Chemo vertrage ich recht gut und mit den vielen kleinen Nebenwirkungen komme ich ganz gut klar.

Ich wünsche dir sehr, dass es sich bei dir "nur" um eine Brustentzündung handelt und drücke dir ganz fest die Daumen.

Alles Gute
Karin
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  #27  
Alt 19.03.2005, 19:11
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Hallo Karin,

ich danke Dir, daß Du Potima so schnell geantwortet hast und es tut mir leid für Dich, daß Du Dir ausgerechnet den "ganz lumperten BK" ausgesucht hast, aber ich wünsche Dir auch von ganzem Herzen, daß Du ihn mit Hilfe Deiner Ärzte vernichten kannst und zwar endgültig und für immer!!!!
Weiterhin alles Liebe und Gute und Du packst die restlichen Chemos auch noch, da bin ich mir sicher. Behalte Deinen Mut, Deine Kraft und Deine Stärke, Deine Hoffnung und Deine Zuversicht! Und wenn Du Lust hast, mal von den Krebs-Themen Abstand zu nehmen, dann
komm doch einfach mal in unsere Plauderecke, da geht es richtig nett, liebevoll und lustig zu und wir freuen uns alle, wenn Du mal vorbeischaust, ja?

Ganz viele liebe Grüße und Knuddler von

Leni
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  #28  
Alt 20.03.2005, 13:36
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Standard Brustentzündung

Liebe potima,
hier noch ein Link für Expertenrat/Zweitmeinung, allerdings kostenpflichtig, dafür aber aus der Charité Berlin. Aber vielleicht lssen die auch mit sich reden bezügl. der Höhe des Tarifs. Ich glaube, für einen BK-Experten mit einschlägiger Erfahrung ist die Sache sowieso klar und erfordert kein langes Akten- und Fachliteraturstudium... Du musst aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass du jemanden brauchst, der sich in der Diagnose/Differentialdiagnose des entzündlichen Brustkrebses (inflammatorisches Mammakarzinom) auskennt.
http://www.medicine-worldwide.de/ser...ung/index.html

Liebe Grüße
viola
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  #29  
Alt 20.03.2005, 15:06
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Standard Brustentzündung

Zuerst mal danke für Eure Forum - man bekommt wirklich nützliche Tips und auch Links zu den verschiedenen Themen.
Aber irgendwie bekomm ich schön langsam doch etwas Unbehagen.

Bin am 5.3. mit einer schweren Brustentzündung der rechten Brust(habe allerdings keine Kinder - aber von Geburt an eingezogene Mammillen) ins KH gekommen. Hab dann noch septisches Fieber dazubekommen - Entzündungswert war auf 25 - Tumormarker erhöht (angeblich durch Entzündungswerte) - hat cirka 4 Tage gebraucht bis die Antibiotika und Schmerzmittel gewirkt haben. Bei einer Sonokontrolle am 10.3. wurde dann gefunden: im Bereich des geröteten Hautareals eine sonographisch auf etwa 3x4 cm eine unscharf begrenzte, in erster Linie entzündliche Verdichtungszone, welche sich zentral und unmittelbar subcutan liegend eine etwa 1,8 cm messende, polygonal begrenzte, echoleere Einschmelzung befindet; In den Randzonen finden sich einige echoreiche Sedmentierungen.
Ich bin dann am 15.3. nach Hause mache dort weiter Behandlungen mit Rotlicht (Kohlwickel) und Medikamenten gemacht um den 1.8 cm Knoten weiter einzuschmelzen bzw. das eventuelle Abszeß reifen zu lassen. Sonokontrolle am 17.3 (Befunde gibt es noch keine) brachte keine Veränderung des Knotens - die diffuse Entzündung ist allerdings weiter zurückgegangen.

Ich denke zwar auch daß es sich bei dem 1,8 cm Knoten um ein Abszeß handelt (ich habe auch so eine richtige rote Brustbeule wo der Abszeßknoten sitzt) aber irgendwie hab ich auch das Gefühl wie wenn da noch ein kleinerer Knoten unterhalb wäre.

Morgen hab ich am nachmittag wieder einen Termin im KH.
Die Frage ist soll man das Abszeß (wenn es eines ist) öffnen, was eine Heilung sicher beschleunigen würde, oder lieber nicht.
Welche Möglichkeiten gibt es um eine bösartige Krankheit auszuschließen (Mammographie ist momentan sicher noch nicht möglich - autsch).
Gibt es in Österreich auch spezielle Brustzentren (vor allem in Niederösterreich)Vielleicht kann mir irgendwer ein paar Tips geben

Danke Ingrid
Österreich
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  #30  
Alt 20.03.2005, 18:24
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Standard Brustentzündung

liebe Viola, danke für den Tip. Ich habe bereits vom Brustzentrum in Düsseldorf heute erhalten.Hier ein Auszug:" Da die Brust wahrscheinlich bestrahlt wurde, sind solche Entzündungen nicht ungewöhnlich. Das Risiko, dass Ihr Mamma-Carcinom mit dem angegebenen TNM-Stadium in so kurzer Zeit unter laufender Therapie ein Rezidiv bildet, ist extrem gering, aber natürlich nicht unmöglich.
Daher sollten Sie zunächst die Antibiotikatherapie und Lokalbehandlung fortführen. Sollte sich innerhalb von 10 Tagen das klinische Bild nicht deutlich bessern, muss weiter untersucht werden ( Mammographie, Ultraschall, ggf. MRT-Mammographie und Haut-PE bzw. Punch-Biopsie). Im akuten Entzündungsstadium ist eine MG ja auch kaum durchzuführen. Auch die Kontrolle der Entzündungsparameter im Blut ( Leukos und CRP) kann zusätzliche Informationen bringen. Also werde ich noch 1 Woche brav schlucken und dann zum Arzt gehen, ich bin bereits etwas beruhigt. Danke und Grüße
potima
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