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AW: Angst vor einem Hirntumor
Hallo Clemens,
eine schöne Ergänzung, Danke hierfür. Sicherlich kann und vor allem DARF man hier keine Diagnose abgeben. Das wäre mehr als falsch. Ich persönlich wurde in meinen Tumor gezwungen, wie fast jeder hier. Anschließens folgte eine sehr schlimme und tiefgreifende Phase der Resignation. Ich habe einfach nichts mehr gemacht, der Tumor war mir, wie alles Weitere, "egal". Gutes Zureden, eine hilfreiche Argumentation hat mich bewegt, mich nachdenken lassen. Dies wünsche ich mir für jeden, die bereitschaft zum Dialog und eine wirklich helfende Hand, die zielführend weiterhilft. Die Aufforderung zu einem Arzt zu gehen ist da ein wichtiger Teil, wenn auch nicht ausschließlich. Ich hoffe sehr, dass Deine Freundin mit Deiner Hilfe einen positiven Weg gefunden hat. Auch wenn ich gerade lesen mußte, dass sie gehen mußte. LG Stefan
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Viele Grüße Stefan |
#17
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AW: Angst vor einem Hirntumor
Hallo alle Miteinander!
Also, da ja eigentlich diese ganze Diskussion aufgrund der Aussage, dass schon der Großvater, Urgroßvater, Ururgroßvater daran erkrankt waren und das hier so keiner scheinbar glauben will, entstanden ist, möchte ich mal ganz kurz etwas einwerfen. Mein Papa und mein Opa (also Papas Vater) sind an einem Gehirntumor gestorben. Nach Papas Tod wurde meinem Bruder von seinem Arzt nahe gelegt, sich untersuchen zu lassen, sprich: MRT, denn die Gefahr der Vererbung wäre sehr groß... Also, möglich ist alles... Liebe Grüße Petra
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In liebevoller Erinnerung (Foto 17.09.07) Manfred 10.07.45-07.06.08 Leise kam das Leid zu dir, trat an deine Seite, schaute still und ernst dich an, blickte dann ins Weite. Leise nahm es deine Hand, ist mit dir geschritten, ließ dich niemlas wieder los, du hast viel gelitten. Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel, und uns war´s, als wüchsen still deiner Seele Flügel. ***************************** |
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