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AW: Mein Papa hat Blasenkrebs
Hallo Sybille
Habe im Forum gelesen, das dein Vater auch an Blasenkrebs erkrankt ist. Wie geht es ihm jetzt. Bei meinem Vater wurde vor 3 Wochen die Blase entfernt, ebenfalls die rechte Niere und die Harnröhre, da man am harnleiter sowie in der harnröhre auch kleine Tumore fand. Nun hat er ein Urostoma, mit dem er sich noch nicht so recht angefreundet hat. Demnächst bekommt er eine Chemo mit Gemzaar. Mache mir viele Gedanken und Sorgen, aber das ist glaub ich völlig normal. Hoffe er verträgt sie gut. |
#17
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AW: Mein Papa hat Blasenkrebs
Hallo Bettina,
ich glaube Dir, dass Du Dir viele Gedanken machst, wie alt ist Dein Vater? Das war für mich auch eine schlimme Zeit ich habe Nächtelang im Internet geforscht wegen einer Alternative für die Blase. Wir waren leztendlich zu dem Entschluß gekommen, dass das Urostoma die beste und sauberste Lösung war. Mein Vater ist jetzt wieder auf dem "Damm". Mit dem Urostoma kommt er super klar. Da wird sich Dein Vater daran gewöhnen. Mein Vater bakam aber keine Chemo, da kann ich Dir leider ncihts drüber sagen, weil ich da drüber garnichts weiß. Kopf hoch und alles Gute für Deinen Vater. |
#18
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AW: Mein Papa hat Blasenkrebs
Hallo Sybille
Danke für deine lieben Worte. Mein Vater ist 71, und bisher immer noch fit. ich bin selbst von beruf Krankenschwester, kenne mich auch mit dem Stoma aus, aber er soll auch selbst lernen, damit umzugehen. habe auch das Internet schon durchforscht, und durch meine Arbeit weiß ich was alles noch kommen kann. Trotzdem versuche ich stark zu sein und baue ihn immer wieder auf, aber manchmal wenn ich alleine bin kullern mir die Tränen..... Mit lieben grüßen Bettina |
#19
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AW: Mein Papa hat Blasenkrebs
Hallo Bettina,
Mein Vater ist 72. Mit den Tränen ging es mir genauso, wenn Du Krankenschwester bist, hast Du ja bestimmt auch sehr viel Einblick und siehst, das jeder Patient anders ist und es anders wegsteckt. Mein Vater hat sich nach außen hin weniger Gedanken wie meine Mutter und ich gemacht. Wie es innen aussah weiß ich nicht. Das Rangehen an die Krankheit ist bestimmt auch ein Faktor. Ich wünsche Euch viel viel Kraft Gruß Sybille |
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