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Aromasin
Hallo Claudi67,
danke dir für diesen Link, hatte ihn schon gelesen und ausgedruckt! Werde das mit meiner Gyn besprechen! Viele liebe grüße Goldmaus |
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Aromasin
Hey,
kann mir jemand einen Tipp geben:Stehe nach 2,5 Jahren tamoxifen vor der Frage, ob ich auf Aromasin wechseln soll.Bin 49, sehr sportlich und habe bis jetzt Tam super vertragen. NW: praktisch keine , die erwähnenswert wären. Primärtumor 2,5 cm, M0,N0 mein Doc schlägt mir vor, mir zwei Mal vorbeugend eine Infusion Bisphosphonate gegen zu lassen gegen Knochenschwund. Wer hat Erfahrung?Danke! |
#18
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Aromasin
Liebe charlotte
Ich nehme jetzt seit einem 3/4 Jahr Aromasin® (im Anschluss an Tamoxifen) und bin damit sehr zufrieden. Exemestan = Aromasin ist im gegensatz zu Letrozol und Anastrozol = nichtsteroidale Aromatsehemmer ein steroidaler Aromatasehemmer. Das hat den Vorteil, dass es im gegensatz zu femara und Arimidex nicht auf die Knochendichte geht und ein Osteoporose-Risiko verstärkt! siehe hierzu auch: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=994 und http://www2.medica.de/cipp/md_medica..._s_t/oid,13648 Frag nochmals nach bei Deinem Onkologen, ob es denn tatsächlich notwendig ist! Denn leider haben die Bisphosphonate ja erhebliche Nebenwirkungen Ich habe also bewußt darauf verzichtet und brauche erst in 5 Jahren wieder zur Überprüfung der Knochendichte Übrigens, nicht alle Nebenwirkungen, die aufgeführt sind, mußt Du auch bekommen. Ich drücke Dir die Daumen Liebe Grüße Elfe |
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Aromasin
Ich bin 34 Jahre alt und hatte im Ohtober 2003 die Diagnose BK. Danach folgte ein Chemo mit TAC, OP und Bestrahlung. Seit über einem Jahr nehme ich Aromasin ein (Tam wurde wegen Sehstörungen abgesetzt), zusätzlich vorbeugend Bisphosphonate. Bis jetzt ging alles gut, ich bin mitlerweile ziemlich aktiv, mache Sport und Yoga und fühle mich die meiste Zeit ausgeglichen. Die üblichen Nebenwirkungen des Aromasin wie Knochenschmerzen habe ich auch, habe diese auch per Szinti abklären lassen. Hitzewallungen belasten mich auch nicht mehr so sehr. In der letzten Zeit habe ich immer mal wieder Phasen von großer Unruhe, Beklemmungsgefühlen und das Gefühl, das mir die Luft weg bleibt, also einfach Angst. Ich habe das starke Gefühl, daß dies mit dem Hormonentzug zusammenhängt, auch wenn ich noch (zusätzlich) psychologische Hilfe in Abspruch nehmen will, ist meine Frage, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und ob ein Wechsel des Aromatase-Hemmer eine Verbesserung gebracht hat oder nach Absetzten die psychischen Nebenwirkungen besser wurden..Muß und will die Therapie mit Aromatasehemmern noch durchziehen, habe eine kleine Tochter von drei Jahren!
Vielen Dank für Eure Antworten. |
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