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#1
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AW: Leiomyosarkom Oberschenkel
Mal wieder ein kleines Update von mir... Habe morgen die letzte Bestrahlung und leider hat sich aus den kleinen Hautproblemen doch mehr entwickelt. Das Spalthauttransplantat ist komplett weg und alles ist offen und schmerzt. Da auch das halbe Knie mitbestrahlt wurde macht mir das seit einigen Tagen auch sehr zu schaffen - es tut weh und die Beweglichkeit ist stark eingeschränkt. Ich hoffe das gibt sich wieder. Zudem hatte ich heute noch meinen ersten Nachsorgetermin (MRT und CT) und jetzt heißt es warten auf das Ergebnis in ca. einer Woche. Drückt mir die Daumen dass alles ohne Befund sein wird!
LG Sven |
#2
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AW: Leiomyosarkom Oberschenkel
So wieder ein Quartal rum. Der Tag der Ergebnisse war hart aber zum Schluss doch alles gut. Ich hatte endlich meinen Termin und es hieß MRT vom Oberschenkel ohne Befund. Dann " oh das CT der Lunge ist nicht freigegeben". Mir wurde gesagt ich bekomme einen Anruf, das war der längste Tag meines Lebens aber gegen Abend kam die erlösende Nachricht dass auch da alles okay ist. 👍 Jetzt ist wieder Mal 3 Monate Ruhe.
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#3
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AW: Leiomyosarkom Oberschenkel
Hallo Sven.
Meinen Glückwunsch zu deinem tollen Ergebnis. Genieße die 3 Monate ohne Angst und negative Gedanken. Liebe Grüße, Sanne |
#4
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AW: Leiomyosarkom Oberschenkel
Hallo zusammen, mal wieder ein Lebenszeichen von mir 😀 Am Dienstag hatte ich Nachsorgetermine (MRT Oberschenkel und CT Lunge). Muss leider bis nächste Woche Donnerstag auf Ergebnisse warten und ich muss sagen das warten macht mich fertig und ich habe kein gutes Gefühl. Aber das geht uns wohl allen so. Drückt mir die Daumen das nichts Neues dazugekommen ist!
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#5
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AW: Leiomyosarkom Oberschenkel
Ich bekam in 9/2011 die Diagnose Leiomyosarkom des Uterus. Hatte Fernmetastasen in der Lunge und Lymphknoten. Bekam via Thorakoskopie und Thorakotomie die Lungenrundherde herausoperiert, Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter und umliegende Lymphknoten via Hysterektomie und Ovarektomie entfernt. Nach pathologischer Untersuchuung selbiger war es dann ein Müller´sches Adenosarkom, später ein Angiosarkom und letztendlich ein Endometriales Stromasarkom, das glücklichweise nur so semi-tödlich ist. Bin lebenslang erwebsunfähig und 100% behindert. Bei ESS also Endometriales Stromasarkom ist keine Chemotherapie indiziert, sondern eben diese Antihormontherapie , die ich vor der Totalresektion bekam. Bin glücklicherweise seither beschwerdefrei. Habe noch ein paar Rundherde in der Lunge, die aber weder hinsichtlich Menge, noch Größe progredient sind. CTs mache ich in unregelmäßigen Abständen, aber toi toi toi keine Auffälligkeiten.
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