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#16
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Hallo Sabine,
kann ich dir bestätigen, da ich aber am 15.6.01 den 3. Geburtstag meines neuen Magem "ganz groß" gefeiert habe und weiß, daß das neue Teil seine Funktion begriffen hat, sehe ich schon etwas zuversichtiger in die Zukunft. Aber auch jetzt noch ist Disziplin in bezug auf ganz regelmäßig eingenommene kleine Mahlzeiten angesagt! Kopf hoch- es ist zu schaffen! tschüß Birgit |
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#17
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Hallo Birgitt!
Danke für die Post.Es ist gut zu wissen das es voran gehen kann.Am 05.07.01.darf ich zur Magen spiegelung gehen,mein Ct und das BLutbild ist gut. Ich gratuliere Dir zu deinem dritten Jahr und hoffe es geht immer voran.Warst Du lange nach der OP zu Hause? Mit meinem 42Jahren bin ich mitten im Leben .Manchmal möchte ich am liebsten Morgen auf Arbeit gehen aber dann fehlt mir die kraft. Tschüß´Sabine |
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#18
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Hallo vivienne!
Ich wünsche Dir und vor allem Deinem Papa Alles Gute und vor allem viel Kraft in der nächsten Zeit! Meinem Papa geht es inzwischen wieder den Umständen entsprechend gut! Schreib mir doch einmal Deine E-Mail-Adresse, zum Erfahrungsaustausch. Alles Liebe, Martina |
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#19
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Hallo!
Mein Vater hat auch Magenkrebs, leider schon im fortgeschrittenen Stadium. Wir haben aber die Hoffnung, dass durch eine Chemotherapie der Tumor verkleinert wird, und die Ärzte dann operieren können.Dass man ohne Magen leben kann, habe ich durch euch mitbekommen, ich hoffe nur, dass es überhaupt zu einer OP kommen wird. Ich wäre um Erfahrungsaustausch dankbar. Euch allen alles gute, Judith |
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#20
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Hallo Nadja,
Deine Mail hat mich sehr berührt, da ich nachvollziehen kann wie es einem geht, wenn ein geliebter Mensch so eine Operation vor sich hat. Mein Mann hat im Dezember 1997 den kompletten Magen entfernt bekommen. Es ging im sehr schlecht und ich bin fast mit ihm gestorben vor Kummer und Sorge. Wir waren sehr allein gelassen mit diesem Problem auch die Ärzte gaben keine ausreichenden Informationen. Trotzdem habe ich alles geregelt und alles ging gut. Heute lebt er wieder "normal" und hat auch wieder zugenommen. Das Hauptproblem ist erst mal die OP - ist die gut überstanden geht es Schritt für Schritt weiter. Sei einfach immer für Deine Mutter da - das ist sehr wichtig. Hilf ihr, daß sie die Situation annimmt und nicht verzweifelt. Du siehst ja selbst auf dieser Seite, wie viele Menschen von dieser Krankheit betroffen sind. Anfangs ist es wichtig selbst herauszufinden, was Deine Mutter noch essen kann. Mein Mann konnte kein Fleisch mehr essen und war sehr geruchsempfindlich. In der Metzgerei wurde es ihm direkt übel. Aber das hat sich alles geändert, heute ißt er auch wieder Fleisch. Ich wünsche Dir und Deiner Mama alles, alles gute und bin sicher, daß alles gut geht. Liebe Grüße aus Hessen Charlotte |
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#21
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Meine Schwiegermutter hat vor einem Dreiviertel Jahr den Magen und die Milz entfernt bekommen.
Anfangs konnte sie einiges ganz gut wieder essen. In den letzten Wochen nimmt sie jedoch immer weiter ab und verträgt vieles nicht mehr. Wer kann uns Tipps geben und wer kennt eine gute Kurklinik, möglichst in Bayern ? Ich denke ein Kuraufenthalt würde gut tun, aber die Krankenkasse hat das Organisatorisch nicht auf die Reihe bekommen (Reha sollte genehmigt werden, hat aber nicht geklappt). Würde mich über Tipps und Anregungen freuen Manuela[pieczy@knuut.de] |
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#22
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Ich habe folgendes Problem:bei einer Freundin von mir wurde Magendarmkrebs zufällig festgestellt,sie hat schon 9kg abgenommen und wiegt ca.45kg..wie hoch sind die heilungschancen bei ihr da ich mir sehr große sorgen mach.
Wäre lieb wenn mir jemand antworten könnte |
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#23
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Hallo Edith,
mache gerade das Gleiche durch, mein Mann liegt schon die 5. Woche auf der Intensivstation, Magen, Milz und Lymphknoten entfernt. Laut seinem Professor ist die OP gut verlaufen, keine Metastasen, keine Verbreitung. Aber die Lunge ist etwas angegriffen, er bekommt nicht gut genug Luft, wird deshalb beatmet. Aber, liebe Edith, man soll die Hoffnung nie aufgeben! Das gilt auch für Dich und Deinen Mann. Immer positiv denken, auch wenn es schwerfällt! Im Moment kümmere ich mich um eine gute Reha-Klinik und das lenkt ab. Je mehr ich über die Krankheit erfahre, desto weniger Angst habe ich eigentlich. Man kann heute so viel machen - gerade wenn der Krebs ausgeräumt wurde. Und ohne Magen kann man gut leben. Laß also den Kopf nicht hängen, ich tue es auch nicht! Wenn Dein Mann die OP gut übersteht, und das ist das wichtigste, geht es nur noch aufwärts! Daran mußt Du immer denken! Viele Grüße - Elke |
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#24
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vielen dank fuer die antwort,
ja, ich werde mit meinem vater reden. leider ist er fast immer auf geschaeftsreisen und daher selten zu hause - ich weiss nicht einmal, bei welchem arzt er ist. es war schon nicht einfach herauszufinden, was man ihm ueber seine zu erwartenen lebensdauer mitteilte. ...der arzt sagte ihm, er braeuchte doch nicht so fertig sein, denn er haette schliesslich schon 58 jahre gelebt.... hat irgend jemand aehnliche erfahrungen gemacht? erika |
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#25
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Hallo,
ich komme bald zur Reha. was oder welche Anwendungen werden für uns "ohne Magen-Menschen" dort gemacht? Gruß Iris |
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#26
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Hallo Iris,ich war zwei mal zur REHA in Freiburg.Wichtig war mir(und ich konnte frei entscheiden)Ernährungsberatung (mindestens 6 Termine) und wegen Gewichtsverlußt Muskelaufbautraining.Ein wenig Sport und Schwimmen. Ansonsten ausruhen und nachdenken.
Viel Glück Wilfried |
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#27
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Bei meinem Mann (38 Jahre) wurde vor 2 Monaten Magenkrebs diagnostiziert. Es wurden der gesamte Magen, eine solitäre Lebermetastase sowie 21 Lymphknoten entfernt, von denen 17 befallen waren - Krebsstadium 4. Da er eine Stimmbandlähmung hat, geht man davon aus, daß noch weitere Lymphknoten befallen sind.
Nun hat er den 2. Zyklus Chemotherapie (von 6) gut überstanden. Er hat auch schon wieder etwas zugenommen, so daß wir trotz alledem zuversichtlich sind. Nun meine Frage- kann man durch Chemotherapie die befallenen Lymphknoten heilen? Mit einem Arzt traue ich mich zur Zeit nicht mehr zu sprechen, da mir nach der Operation sehr wenig Hoffnung gemacht wurde- um nicht zu sagen fast gar keine (da man 4 Wochen vor der Magenentfernung auf Grund der Stimmbandlähmung eine Sternotomie- Brustkorböffnung duchgeführt hatte). Nun bin ich auf dieses Forum gestoßen und finde es sehr interessant. Vielleicht kann mir jemand schreiben- ich würde mich sehr freuen. Karola |
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#28
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Hallo Karola, mir wurde der Magen 1999 entfernt(Tumor in der Magenwand) Die Lympfknoten des Magens waren überwiegend befallen. Die 1. Chemo bekam ich zur Nachsorge. Nach einem Rückfall in 2000 hatte ich metastasierte vergrößerte Lympfknoten im Bauchraum. Diese haben sich nach einer 2. Chemo zurückgebildet.
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#29
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an alle Magenlosen und deren Angehörigen,
ich freue mich, daß unser forum so gut besucht wird und wir uns so gegenseitig helfen können. Mir geht es derzeitig spitzenmäßig, also keinerlei beschwerden und wieder voll im berufsleben! mein neuer magen hatte nun inzwischen 3. Geburtstag und ich bin mit dem teil vollauf zufrieden! tschüß birgit |
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#30
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Hallo Markus,mir ist es 1999 genauso ergangen wie Deiner Mutter. Ich war damals 49. NAcheinem Jahr hatte ich Essprobleme. Die Ursache Waren Metastasengefüllte Lympfknoten im Op - Bereich. Diese umschlossen von außen den neuen Magen und führten dazu,das ich kaum noch Nahrung herunterbekam. Eine 2. Chemo(die 1. bekam ich nach der OP )war erfolgreich.Alle Untersuchungen ( CT, PET )waren negativ.
Gruß Wilfried |
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