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#16
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Hallo Alexandra,
wodurch geht es Deiner Oma denn so schlecht? kommt das von der op oder sind Schwellungen...( Ödeme) schuld? Das mit den Schmerzen ist so eine Sache, wie machen sie sich denn bemerkbar? Es gibt auch Schmerzen die eher als seelische Schmerzen zu bezeichnen sind. Sie kommt momentan mit der Situation nicht zurecht.... Und genau da kannst Du schon helfen, auch wenn es schwer ist... Das mit dem Kittel und Maske ist auf einer Intensivstation manchmal nötig. Du kannst aber auch mal die Pfleger fragen ob es denn unbedingt Notwenig ist das bei Deiner Oma zu tragen. Ich denke Du kannst deiner Oma helfen in dem Du sie Besuchst und mit Ihr sprichst, von früher.. erinnert Euch doch aml an die schönen Momente die Ihr zusammen hattet. Dadurch könntest du unter Umständen den seelischen Schmerz abbauen und damit wäre ihr doch schon sehr geholfen.... Ob es Hoffung gibt oder nicht, ich glaube das kann dir hier niemand sagen. Wenn keine Hoffnung in Sicht gewesen wäre, hätte man sie bestimmt nicht´mehr operiert... Alles GUte Peter |
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#17
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Hi Peter,
ja sie hatte erst Schwellungen. Die sind jedoch soviel ich weiß zurückgegangen. Die Schmerzen sind zum einen auch seelischer Natur. Man kann es nicht beschreiben woran man es erkennt - man sieht und spürt es einfach. Dann die Tränen ... Die Situation... ja, da kann man nur schlecht mit zurechtkommen. Kittel und Maske ist notwendig, da sie von einer anderen Intensivstation Keime eingeschleppt hat. Ich spreche von früher mit ihr und manchmal wird ihr Blick ruhiger. Aber das war nicht meine Frage, die lautet: "Was kann ich tun?" Ich meine, sie kann doch nicht ewig in diesen Zustand sein! Es wird sicher nicht leicht für beide Seiten am Weihnachtsabend. Ja, wir haben Hoffnung. Danke, für deine Antwort. Alexandra P.S. Mit der OP bin ich mir nicht mehr so sicher, ob sie nicht lieber darauf verzichtet hätte? Ich meine sie hat ja noch keine Chemo oder Bestrahlung gemacht. ... und dann die Klinik in Schweinfurt Bayern. |
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#18
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Hallo Peter,
wie geht es Dir jetzt? Hat die Chemo geholfen? Mein Mann (36)war auch sechs Jahre nach einer Strahlentherapie beschwerdefrei. Seit Juli 2002 liegt erneut wachstum vor.name@domain.de |
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