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#1
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Hallo Users,
ich bin die Brigitte - bin noch 51 Jahre alt - bin geschieden und habe eine Sohn von 25 Jahren. Vor 14 Tagen bekam ich die Diagnose "Kehlkopfkrebs" ![]() Diese Diagnose bekam ich jetzt schon von 2 Ärzten - da muß also was dran sein. Ich habe seit September - Oktober Halsschmerzen - ich war beim HNO der mir Antibiotika verschrieb. Auf meine Frage hin ob da evtl. etwas bösartiges sein könnte, verneinte er meine Frage. Nach 10 Tagen Antibiotika ging ich wieder zum Arzt und sagte ihm meine Schmerzen hätten sich nur etwas gebessert - ich sollte noch ca. 3 Wochen Sinupret nehmen - dann wäre es bestimmt weg. Ich tat dies - die Schmerzen aber blieben. Ich hatte alles mögliche versucht - Globuli - Schüsslersalze usw - nichts half. Jetzt kam Weihnachten - ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen. Mitte Januar ging ich dann zu einem anderen HNO - er teilte mir dann diese scheiss Diagnose mit, Krebs am Kehlkopfdeckel, er denkt es wäre noch im Anfangsstadium - ich bin wie gelähmt und habe furchtbare Angst vor dem was kommt. Nach dem was ich hier gelesen habe weiß ich nicht ob ich mich operieren lassen soll - ich hab da echt kein Bock auf diese quälerei - ich bin nur noch am heulen. Kann mir jemand sagen was noch alles auf einen zukommt - wie lange dauert der Krankenhausaufenthalt - kann ich hinterher Auto fahren? Die Biopsie wird in 100km Entfernung gemacht - in Trier im Mutterhaus. Am Dienstag muss ich zur Voruntersuchung und am Fastnachtdienstag wird die Biopsie gemacht um danach zu entscheiden wie der weitere Werdegang sein wird. Was kann man empfehlen - worauf muss ich achten? LG Brigitte |
#2
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Hi , bin Armin und neu hier
seit 2008 bin ich Kehlkopflos und bin gut mit klar gekommen , aber seit ein paar Tagen bin ich plat!! Ich bin 50 Jahrealt , immer gut Aussehend und jetzt bei der Scheidung ![]() alles im Arsch ![]() |
#3
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Hallo zusammen...
ich stell mich hier auch mal vor. Ich heiße Corinna, 40 Jahre jung, verheiratet und drei Kinder. Mein Mann ist an Stimmlippenkarzinom erkrankt und seit letzten Sommer in Behandlung. Mehrere Op´s sind gelaufen, aber alles weitere dann im Kehlkopfkrebsforum. |
#4
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hallo bin neu hier ,
bin eine angehörige 54jaahre und mein freund 49 jahre hat kehlkopfkrebs t3 n2, es ist zwar schon alles erklärt worden und auch ein termin mit einem vom kehlkopflosenverband ist auch für dienstag angesetzt, mein problem ist das ich nicht weiss wie ich damit umgehen soll denn mein freund verweigert darüber zu sprechen , er redet nur wenns sein muss bei den ärzten und da will er es garnicht so genau wissen. zu 99% sollte der kehlkopf raus, er schweigt weiss glaub ich garnicht was auf ihn zukommt,mir ist nur zum heulen da ich mich schon etwas informiert habe. übrigens wir sind aus wien, gibts da vielleicht noch wem aus dieser gegend? lg tina |
#5
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Hallo an alle zusammen.
Ich bin der Marcus und möchte mich auch vorstellen. Ob ich jetzt hier richtig bin oder nicht, weiß ich selber nicht, meine Gedanken sagen mir, das es hier der richtige Platz für mich ist. Ob ich nun Krebs habe oder nicht, stellt sich erst die Tage raus. Es fing alles mit leichten Halsschmerzen an, so ein leichtes kratzen, dann kahm eine rauhe kratzige Stimme und ein Klosgefühl hinzu. Beschwerden beim schlucken und sprechen sind auch da, der Schmerz geht vom Kehlkopf zu den Ohren. Mein Hausarzt hat verschieden Bluttests gemacht, und mich dann sofort zum HNO überwiesen, der wiederum in den Hals geschaut und eine Zyste gesehen, und das alles rot ist. Bei dem habe ich noch am gleichen Tag ein Überweisung bekommen zum MRT, das 1 Stunde später gemacht wurde. Da hat man verschiedene angeblich Zysten oder Fistel gesehen. Wieder zum HNO, und der hat für den 20.8.2012 sofort ein OP beantragt. Was ich aber nun genau habe, weiß ich auch nicht. Er hat nur gemeint keine Panik, das wird schon wieder. Vielleicht weil meine Frau bei der Untersuchung dabei war. Wie hat bei Euch alles angefangen? Liebe Grüße an alle. Marcus |
#6
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Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob ich mit meiner Geschichte überhaupt hierhin gehöre. Im Februar 2011 wurde bei mir ein Meningeom (Tumor von der Hirnhaut ausgehend) operativ entfernt. WHO I mit Tendenz zu II. Bisher ist alles ruhig in meinem Kopf. Außer, dass der Tumor bei mir Epilepsie ausgelöst hat. Beim letzten Kontoll-MRT stellte die Radiologin fest, dass meine Speiseröhre extrem eingeengt ist. Sie fragte, ob ich Schluckprobleme habe. Ja, und nicht nur die. Gestern war ich bei meinem Hausarzt, der erst einmal prophylaktisch die Schilddrüse abtastete. Vordergründig konnte er nichts tasten, auch keine vergrößerten Lymphknoten. Nun ist für Freitag ein entsprechendes Blutbild und Ultraschall der Schilddrüse vorgesehen. Danach habe ich gleich einen Termin beim HNO zur Untersuchung des Kehlkopfes. Dass mir mein Herz sonstwo hingerutscht ist, könnt ihr euch bestimmt vorstellen. Ich finde es komisch, dass in dem Bereich wo die Einengung der Speiseröhre ist, beim MRT keine Kontrastmittelaufnahme zu sehen war. Oder nimmt ein Tumor der an dieser Stelle sitzt, sollte es einer sein, kein Kontrastmittel auf? Welche Symptome habt ihr bei euch festgestellt? Ich hoffe natürlich sehr, dass ich mit meiner Geschichte hier nicht hingehöre. Dass sich am Freitag eine nicht so dramatische Erklärung findet. Mein Kopf und die Epilepsie reichen mir schon. Allen Usern hier wünsche ich alles Gute. krimi
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„Die Welt ist voll von kleinen Freuden. Die Kunst besteht nur darin, sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben." (Li Thai Phe) |
#7
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Hallo Ihr Leidensgenossen
ich darf mich hier mal bei Euch kurz vorstellen. Mir wurden 2005 beide Stimmbänder weggelasert. Inzwischen bin ich Vorsitzender des Bezirksverein Kehlkopfoperierte Südbaden e.V. Beim Bundesverband bin ich aktiv beim Arbeitskreis Sozialrecht und im Netzwerk Teiloperierte. Unser Bezirksverein Südbaden e.V. hat 5 Sektionen, das sind: Sektion Ortenaukreis-Kinzigtal Sektion Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald Sektion Schwarzwald-Baar-Heuberg Sektion Konstanz-Singen-Hegau Sektion Hochrhein-Wiesental Wir Treffen uns jeden letzten Dienstag im Monat in der Uniklinik Freiburg, HNO, 1. Obergeschoss um 14.30 Uhr. Gäste, Angehörige und Patienten sind jederzeit herzlich Willkommen. Natürlich freue ich mich auch Kontakt auf diesem Weg zu Betroffenen herstellen zu können. Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und vorallem Gesundheit. Herzliche Grüße Walter |
#8
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Hallo.Ich heisse Jutta und habe kehlkopfklappenkrebs gehabt.Nach Chemo und bestrahlung hab ich jetztein tracheostoma. Mir wurde die kehlkopfklappe bei der chemo
Verbrannt und trag das stoma dauerhaft. Ich moechte Menschen kennen lernen die auch die selben sorgen,freuden und auch noeten,teilen.Ein liebes hallo |
#9
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Hallo. Ich habe Kehlkopfkrebs und bin seit 2.Nov.16 fertig mit Bestrahlungen!
Bin 50jahre alt und wäre froh wenn mir Personen schreiben könnten wie lange es etwa dauert bis man wieder Essen kann ohne schmerzen! Resp.wann die Entzündung im Kehlkopf endlich nicht mehr da ist! Danke ![]() ![]() |
#10
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Hallo
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#11
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Hallo mein Name ist Karsten ich bin 60 Jahre alt und habe zum dritten mal Krebs. das erstmal war 2000 Zungengrundkarzinom,2017 Lungenkrebs und jetzt Kehlkopfkrebs ja was soll ich sagen ich bin ganz schön fertig.Ich werde diesen Dienstag operiert mal sehen ob der kehlkopf drinnen bleibt ih hoffe es das warst das ist meine kleine Geschichte.
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#12
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Hallo zusammen,
mein name ist Doro bin 29 und lebe seit 5Jahren in einer Partnerschaft. Vor drei Wochen wurde bei mir am Kehlkopf ein Tumor festgestellt, hatte den ersten in der Brust. Nun soll ich vor der OP bestrallt werden habe aber angst wie die zeichnung geht, habe gehört das sie bei manchen ein Tätowiert wird, nun ich arbeite bei einer bank und das wäre nicht so schön. kann mir jemand sagen (zeigen) wie die einzeichnung auschaut und wie diese gemacht wird?? Für eure antworten wäre ich euch sehr dankbar ich weiß nicht was auf mich zukommen wird ..... viele Liebe Grüße Doro |
#13
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![]() Hallo, ich bin 51 Jahre und weiß seit knapp 2 Jahren von meinem Kehlkopftumor, lt. OP (teil-Resektion) ein Chondrom subglottisch und damit gutartig. Jedoch konnte auch eine zweite OP (laserchirurg. Erweiterung der verengten Luftröhre) keine dauerhafte Verbesserung bringen ![]() Habe aus den vielen Einträgen gelernt, dass man auch ohne Kehlkopf noch was machen kann - ich habe aber Angst vor der Unsicherheit (bis zu einer solchen OP) und den doch zunehmenden Beschwerden, bes. Atemnot. Große Probleme mit Wetter, Staub, Gerüche, Dämpfe etc. - die Luft im Rheinland (Köln/Lev - Industrie, Müllverbrennung etc.) ist leider definitiv schlecht und manchmal denke ich, dass ich woanders (Industriefreie Regionen mit gleichmäßiger Feuchtigkeit) besser klar käme... Ärzte wissen nicht weiter bzw. wollen entweder erneut operieren oder -solange wie möglich- dies noch hinausschieben - keine gute Perspektive. Bestrahlung und Chemo gehen (leider) nicht, da die Wachstumsrate des Knorpeltumors (zu) langsam. HIERMIT MÖCHTE ICH ALLEN MUT MACHEN, DASS MAN MIT BESTRAHLUNG UND CHEMO doch etwas bewegen kann und eine Perspektive hat - Schulterzucken un d zuwarten auf das, was da kommt ist wohl die schlechtere Variante. 1) Wer weiß etwas über diesen -seltenen- Tumor und kennt kompetente Ärzte, Kliniken etc. ? 2) Wie sieht es mit Berufsunfähigkeit/Rente aus (bin verheiratet, 4 Kinder, Krankengeld läuft bald aus...) 3) Tips für Familie (kommen nicht klar damit und ignorieren) Lieber Gruß an Alle und alles Gute - Bernd |
#14
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Hallo Ihr Lieben!
Mein Name ist Steffi und da mein Vater an Kehlkopfkrebs erkrankt ist, würde ich mich gerne mit Betroffenen und Angehörigen austauschen! Kurz zu mir: ich bin Physiotherapeutin ( hatte 21 Jahre eine Praxis und arbeite jetzt "nur noch" freiberuflich), Hundetrainerin ( Zukunftswunsch: Hundeschule eröffnen) und Hundesitterin. Ich bin 49 Jahre alt, habe einen tollen Sohn (26), der auf Grund einer genetischen Hypersomnie noch bei mir wohnt und verrentet ist. Zum Haushalt gehören noch meine beiden Hunde "Uschi" (Dalmatiner-Mix) und Lotte (germanischer Bärenhund). Der Grund für meine Anmeldung hier ist natürlich mein Vati: Er ist 78 Jahre alt und hat wirklich bis zur letzten Sekunde gewartet, bis er zum Arzt gegangen ist! Es bestand die Gefahr, dass er in den nächsten paar Tagen erstickt wäre... Die Diagnose wurde am 17.12.13 gestellt, die erste OP fand am 19.12.13 statt (Tracheostoma). Am 10.1.14 wunde dann der Kehlkopf komplett entfernt und ein Sprach-Ventil eingesetzt. Wie durch ein Wunder wurden keine Metasthasen in den Lymphen gefunden und er wurde mit T4 Rx entlassen. Den Alltag meistern wir gemeinsam gut, Absaugen, Kanülenwechsel und co teile ich mir mit einem Pflegedienst, meine Mutter bekocht ihn ( Schlucken klappt problemlos) und ich kümmere mich um Wäsche, Einkäufe, Arzttermine und was sonst so anfällt. Als nächstes steht jetzt die Strahlentherapie an, kombiniert mit leichter Chemo ( zu diesem Thema werde ich noch so einige Fragen stellen). Ich hoffe, der Text ist jetzt nicht zu lang geworden! Liebe Grüsse Eure Steffi |
#15
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Hallo, alle zusammen
Ich habe mich Heute angemeldet, um hier Informationen zu meinem Krankheitsverlauf und Antworten auf sicherlich auftretende Fragen zu bekommen, ich lese auch schon einige Zeit hier mit. Mein Name ist Heinz, ich bin 62 und bin noch berufstätig. Vor 5 Wochen wurde bei mir ein "glottisches Larynxkarzinom" (G2) an der rechten Stimmlippe diagnostiziert und operativ entfernt (Chordektomie rechts über Thyreofissur in ITN). Lt. behandelndem Arzt wurde das Karzinom erfolgreich entfernt, weitere Untersuchungen ergaben keine auffälligkeiten. Was jetzt folgt, sind 3-Monatige Kontrolluntersuchungen in der Klinik. Natürlich hoffe ich, dass hier nicht wieder etwas neues festgestellt wird. Gruß Heinz |
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