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#1
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AW: Blutarmut durch Chemotherapie
Hallo!
Wie verschieden die Meinungen doch sind. Nach den 3 OPs und der 1. Chemo hatte ich einen Hb von 9,5. Bekam dazu die Info, außer gesunder Ernährung und Bewegung bloß nichts zu machen, keine Kräutersäftchen, keine Eisentabletten, gar nichts. Am Tag vor der 2. Chemo war der Hb dann wieder11,9. LG Gledi
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Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne? |
#2
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AW: Blutarmut durch Chemotherapie
Hallo Tatjana74,
ich hatte während der Chemo auch Blutarmut mein HB Wert viel zu niedrig man hat mich gefragt was mir lieber ist Bluttransfusion oder Blutbildende spritzen, habe mich dann für die Spritzen entschieden ich habe dann 6 mal jede Woche eine die ERYPRO 40 000 bekommen und meine Blutwerte haben sich gut davin erholt sodass ich nach der 5 Spritzen aufhören konnte, die Spritezn gibst Du Dir selbst subkutan in den Oberschenkel oder in den Bauch Sprech doch mal Deinen Onko drauf an, was der dazu meint lg Jessi
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Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, jeden Tag aufs neue !! Von mir selbst geschrieben |
#3
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AW: Blutarmut durch Chemotherapie
bitte aus ortruds artikel genau diesen punkt besprechen, ich zitiere:
"Der Einsatz von ESF kann bei Patienten effektiv zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Reduzierung der Bluttransfusionen beitragen, sollte jedoch aufgrund einer möglichen Beschleunigung des Tumorwachstums und dem erhöhtem Mortalitätsrisiko kritisch beurteilt werden und streng nach den zugelassen Kriterien erfolgen. Risiko und Nutzen sind sorgfältig gegeneinander abzuwägen." alles liebe suzie holi - postbussi an dich!
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seit 2005 bin ich ein angsthase Geändert von suze2 (11.07.2010 um 22:21 Uhr) |
#4
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AW: Blutarmut durch Chemotherapie
Hallo,
während meiner gerade zu Ende gegangenen Carboplatin-Chemo war mein HB auch auf 8 gesunken. Die Alternativen waren Bluttransfusion, EPO oder keine Chemo und warten. Da "keine Chemo" auch nicht wirklich ratsam war, habe ich mich für EPO entschieden. Meine Onko meinte, es sei wichtig, sich an einige Regeln zu halten, z.B. den HB nicht höher als 11-12 zu "spritzen". Also habe ich vier Spritzen (1xpro Woche), bis der HB bei 10,5 lag. Seit dem geht es mir besser und ich denke, es war eine gute Entscheidung. Ausserdem konnte ich die Chemo im Zeitrahmen fertig machen (ob diese geholfen hat ist eine zweite Frage...) Liebe Grüße, Käferchen ED 1/2008, Neo-Adj. TAC, Ablatio, Radiatio 5/2009 Hautmetastasen, OP-Hauttransplantation (Xeloda/Avastin), weitere Hautmetas bis 2/2010, dann Radiatio (18xCarboplatin), leider seit 12/2009 Knochenmetas WS und 6/2010 Hüfte und Sitzbein (Zometa seit 10/2009). |
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