#16
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AW: triple negativ - routinemäßig kopf MRT?
Hi Suzie,
ich bin ja auch eine von uns TN und hatte ein Kopf MRT. War so gluecklich darueber zu wissen, dass da nichts zu finden war :-)! Freu Dich, dass DU das haben darfst, hat ja keine Nebenwirkungen und Du kannst dann wirklich mit Beweis tief durchatmen :-)! Denke viel an Dich und druecke Dir alle Daumen die es nur gibt! Liebe Gruesse aus dem hohen Norden, Wurmi |
#17
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AW: triple negativ - routinemäßig kopf MRT?
Liebe Suze,
ich würde das auch positiv sehen, solche Untersuchung zu bekommen, dann weisst du dass da nichts ist. Ich leider öfter unter Schwindelanfällen und neulich fiel ich um so wie ich die Augen schloss und da haben sie mich zum CT Kopf geschickt und nichts gefunden. Ich würde so gerne ein MRT haben, aber das gibts hier nicht. Du weisst, mein Primärtumor war 2,5 cm gross und mein Lokalrezidiv 2,2, cm und ich habe KI 67 90% und nichts ist im Kopf! Da hast du auch nichts. Vielleicht machen sie es nur aus Geldgründen. Je mehr Untersuchungen je mehr Geld. Hier will man jede Untersuchung aus Kostengründen vermeiden. Lange musst du ja nicht mehr warten.
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Ängel |
#18
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AW: triple negativ - routinemäßig kopf MRT?
Zitat:
lasse das (wenn nicht bereits geschehen) in jedem Fall machen. Bei meiner Frau wurden bei diagnostiziertem tn-Brustkrebs nach der Urpsrungstherapie (neoadjuvante Chemo, OP, Bestrahlung) nach ~ 1 Jahr Hirnmetastasen entdeckt. Durch Falschdeutungen unserer Ärztin (Schwindel, Kopfschmerz, Wirkungslosigkeit von Arzenimitteln, etc. ... sie tippte auf "Psyche" - 6 Wochen lang) wäre sie deswegen beinahe daran verstorben. Es waren 2 Metastasen die bereits ~3 cm gross waren. Gott sei Dank und nur durch einen fähigen Neurologen wurden diese dann entdeckt. Und es wurden diese restlos entfernt ohne Nachwirkungen. Die nachträgliche Bestrahlung hat dann für den Rest gesorgt. Wir hoffen nun, dass nichts wieder kommt. Nach einigen Gesprächen mit der senologischen Ärztin und der Frau Prof.N. aus MG vermutet man nun, dass diese Metastasen möglicherweise schon vor Erkennung des Ursprungskrebs vorhanden waren und durch die Blut-/Hirnschranke die damalige TAC-Chemo die Zellen dort nicht erreicht hat. Eventuell hätte man etwas nach der Therapie sehen können ... vielleicht auch nicht (da die heutige Radiologie erst ab 5 mm etwas 'sehen' kann) - aber es wäre bei einer eventuellen Kontrolle vielleicht eher aufgefallen. Was ich damit sagen will. Wenn etwas vorsorglich untersucht werden soll/kann, dann nimm es wahr. In Deutschland ist die prophylaktische Untersuchung des Kopfes bei tn-Tumoren leider nicht die Regel (es kommt immer wieder zu Diskussionen zwischen Krankenkassen und Ärzten deswegen). Bei meiner Frau wurden sämtliche Organe, etc. radiologisch untersucht ... nur der Kopf nicht. Ich denke, bei Deiner Tumorgrösse wirst du auch nichts zu befürchten haben, dennoch würde ich es wahrnehmen - einfach auch zur Beruhigung. Es tut gut, wenn man "negative" (im positiven Sinne) Diagnosen bekommt. Grüße owe |
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