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  #1  
Alt 06.11.2012, 09:38
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard Beschwerden im Thorax ...

Ihr Lieben,
lange habe ich überlegt, ob ich hier mal um Rat fragen soll. ALSO:

Meine Diagnose BK kam letztes Jahr im April. Ich hatte eine neoadjuvante Chemo Taxotere und FEC inkl Herceptin. Danach BET mit Entfernung von 18 LK (1/18), im Anschluss 25 Bestrahlungen und Brachytherapie. Es wurden keine Fernmetastasen gefunden.

Seit April diesen Jahres habe ich nun immer Beschwerden im Thorax, genau auf der Seite welche therapiert wurde. Nachsorge Mammo im Juli war unauffällig, bis auf eine sehr derbe Narbe, die wohl mit dem Brustmuskel verwachseni ist. TM und Blutbild vor einem Monat war auch TipTop und der Tastbefund beim Gyn vor 4 Wochen war auch ok.

Dennoch habe ich immer wieder Schmerzen (Stechen und Brennen) im Bereich der Narbe und der Achsel und auch am Brustbein. Meine Physiotherapeutin meint ich sei extrem verspannt in der Tiefenmuskulatur und der gesamte therapierte Quadrant zieht sich zur Narbe hin.

Ich habe halt Angst, dass es doch was Schlimmeres ist und ich weiss nicht, ob ich nun auf Eigeninitiative was unternehmen soll, oder ob ich auf mein Brust MRT warten soll, welches ich Anfang Januar haben soll.

Was mir super hilft ist Sport, vor allem Joggen.

Danke für eure Antwort - Ulrike

Geändert von gitti2002 (26.12.2012 um 19:42 Uhr) Grund: User können und dürfen keine Diagnosen stellen
  #2  
Alt 06.11.2012, 10:12
dudl dudl ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Hallo!

Also ich hab so ziemlich das gleiche hinter mir wie du.

Die Brachy war das letzte was ich hatte und war am 17/18.10.
Mir tun auch immer die Rippen bzw. die Zwischenrippenmuskulatur, das Brustbein und die Achsel weh.
Manchmal mehr, manchmal weniger. Tageweise tut schon weh wenn ich huste, dann spür ichs wieder kaum. Wenn ich mich hinlege ist es manchmal als ob was nach "unten rutscht".

Bei mir ist soweit auch alles i. O. Das dürfte noch von der Bestrahlung sein wurde mir gesagt. Kann Monate lang anhalten oder auch schnell wieder weg sein.

glg Sylvia
  #3  
Alt 06.11.2012, 10:57
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Danke für deine Antwort. Bei mir ist die Brachy im Januar gewesen, ist also schon ein paar Monate her. Mein Doc meinte auch, das käme von der Therapie etc und es kann bis zu 2 Jahre dauern, bis man das überstanden hat.

Die Angst ist halt da. Ich bin ja noch jung und will noch lange für meinen kleinen Sohn da sein. Das ist alles so ein Sch...
Mir tut Physio, Massage, Lymphdrainage und Osteopathie gut. Es wird auch alles langsam besser. Dennoch bleibt die Angst
  #4  
Alt 06.11.2012, 18:05
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Martina3000 Martina3000 ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Hallo Neelix,

ich kann Dich gut verstehen. Bin erst Ende Aug. mit meinen Therapien fertig gewesen... aber diese Beschwerden kenne ich auch. Die Narbe schmerzt, die Achsel tut weh, der Arm puckert mal, dann tut mir die BW weh und ich merke ganz schön den Brustmuskel vor allem beim Sport wenn ich dehne... . Hab auch unglaubliche Angst, aber ich denke dass sind wirklich noch Nachwirkungen von allem. Habe jetzt auch mehrmals mit anderen gesprochen, die dieselben Wehwechen noch teilweise 2 Jahre später haben... also es kann nur besser werden!

LG Martina
__________________


  #5  
Alt 06.11.2012, 18:56
dudl dudl ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Liebe Neelix ich versteh dich nur zu gut! wir sind, wenn ich das mal richtig aus der jahreszahl im nik entnehme, der selbe jahrgang
hab ebenfalls eine kleine tochter von 5 jahren und ich will ihr auch noch lange eine gute mama sein können.

glg
  #6  
Alt 07.11.2012, 10:10
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Ja wir sind dann wohl der gleiche Jahrgang. Die Sorge um die Zukunft meines Sohnes ist die grösste Angst.

Ich bin einfach verunsichert, da ich meine Beschwerden seit etwa Mai habe, davor war ich beschwerdefrei. Meine Tumormarker sind ok, Mammographie und Ultraschall auch. Mein Doc hat mich auch erst beruhigt, doch die Sorge bleibt. Warum diese ständigen Beschwerden, vorallem am Brustbein. Ich habe Angst vor Metastasen in der Lunge und den Knochen.

Mach ich mir zu viel Stress ? So schnell kommt doch da nix. Ich werde mir für in 1 Monat den Termin zum MRT geben lassen. Würde man beim Thoraxröntgen was sehen ?
  #7  
Alt 26.12.2012, 19:25
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Ihr Lieben, ich brauche mal einen Rat und Meinungen.

Ich bin ja letztes Jahr im April mit 32 an BK erkrankt. Hatte neoadjuvante Chemo (Taxotere und FEC) wurde dann brusterhaltend operiert mit 18 LK weg (1/18), danach noch Bestrahlung und Brachytheraphie und 1 Jahr Herzeptin. Das Ganze war im Januar 12 vorbei mir ging es gut.
Im Mai fing ich wieder mit Sport an, Joggen Walken, Krafttraining etc. 1 Monate danach bekam ich Beschwerden im Brustbeinbereich, Brennen, Stechen etc. Neue Mammographie hat nix ergeben. Die Beschwerden wurden schlimmer doch mein Doc konnte nix finden. Ich hatte immer das Gefühl ich hätte einen massiven Lymphstau hinter der Brust und auch unter der Achsel.

Im Oktober bin ich dann wieder zum Doc, Tumormarker ok, Mammographie ok, Thoraxröntgen o.B.
Letzte Woche bin ich dann zum CT, weil man am Brustbein eine Verhärtung spürt, die brenn und sticht. Ich kann drauf rumdrücken und es ist nicht arg schlimm. Im CT sieht man nun ein Areal von 5x7 cm die als weichteildichte Raumforderung beschrieben wird. Der Brustbeinknochen ist auch schon leicht angegriffen.

Alle Ärzte sind ratlos und man hat mir nun ein PET CT und ein Kochenszinti angeraten. Es könnte sich um eine Fibrose handeln aufgrund von Bestrahlung und Lymphstau.

1 Voltaren Tablette in 24 h bringt Linderung und das CT war sonst unauffällig.

Kennt das wer und hat einen Rat ?
Freue mich über Antworten

LG Ulrike

Geändert von gitti2002 (26.12.2012 um 19:45 Uhr) Grund: Themen zusammengef. und Textstelle entfernt - User können und dürfen keine Diagnose stellen
  #8  
Alt 27.12.2012, 11:09
launi.de launi.de ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Hallo Ulrike,
du beschreibst meine Beschwerden,nur das meine im Bestrahlungsfeld der Lymphabflusswege liegen,die bei mir mit bestrahlt wurden! Ich habe im Sommer eine *Schwellung* bemerkt und seitdem ist das. Zwischendurch brennt es,sticht,,halt unangenehm. Inzwischen haben drei FÄ geschallt und es als Muskel(Gewebeveränderung nach BEstrahlung betitelt. Nachdem ich nun im November mein Brust MRT hatte,wurde nichts in dem Gebiet beschrieben. Ich hatte den Arzt noch drauf hingewiesen(BRADS 2)...von daher glaub ich das mal jetzt und hoffe,es gibt sich!Ich kann aber sagen,das die rechte bestrahlte Seite sich ganz anders anfühlt und viel empfindlicher ist als die linke! Und ich habe bds. Ablatio.
Aber so eine Fibrose hört sich ja recht schlüssig an. Ich drück dir fest die Daumen!!
Lg launi
  #9  
Alt 27.12.2012, 13:47
mertens mertens ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

liebe neelix,
ich kann mich meinen vorrednerinnen nur anschließen. ich habe auf der operierten und bestrahlten thoraxseite auch immer mal wieder beschwerden. ein ct im juni zeigte bei mir nichts an. mal zwickt es hier zwei wochen lang, dann zwickt es dort zwei wochen lang. inzwischen habe ich mich schon daran gewöhnt. dank meditation "mache ich mich auch nicht mehr so verrückt". wenn dich deine beschwerden aber so sehr von deinem "normalen" alltag ablenken und blockieren, wäre ein knochenziti doch eine überlegung wert. ich würde erst einmal eine zweitmeinung einholen.
lg und komm gut ins neue jahr.
mertens
  #10  
Alt 27.12.2012, 15:40
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Ich danke euch. Ich war schon bei mehreren docs, alle wissen nicht genau was es ist, der eine meinte nur die schwellung sei ungewöhnlich und es könne sich gut auch um eine fibrose nach bestrahlung und lymphstau handeln. Meine linke achsel wurde ja auch beschallt und dort fehlen 18 lks. Das staugefühl hatte ich ja auch schon lange und warum dann nicht auch nach einer weile eine fibrose. Werde pet ct und knochenszinti machen und hoffe auf ein ergebnis mit dem ich leben kann.

Ebenfalls einen guten rutsch ulrike
  #11  
Alt 27.12.2012, 21:24
Benutzerbild von Kirsten74
Kirsten74 Kirsten74 ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Hallo Ulrike, liebe Leser,

hoffe auch für Dich, dass es was "harmloses" ist. Ich habe auch nach einer Szintigraphie einen unklaren Befund. der Arzt fragte ob ich eine Rippenfraktur hatte oder mich gestoßen hätte. Kann mich an nichts dergleichen erinnern. Außer an den starken Husten den ich während der gesamten chemo hatte und öfters schmerzen in der besagten rippenregion. das damalige ct im april war aber ohne befund. mein Onko veranlasste am 6.12. ein ct thorax, mit dem Ergebnis: Meta eher unwahrscheinl. am ehesten heilende Rippenfraktur, Verlaufskontrolle empfohlen! Na toll.
Mein Hausarzt und der Onkologe und die Radiologin gehen nicht von einer Metastase aus, aber im Befund legte sich die Radiologin auch nicht fest. Muss Anfang Jan. ins BZ und dann wird das weitere Vorgehen besprochen. Hatte nach dem Szinti genau in dem Bereich wieder leichte Schmerzen, evtl. Einbildung? Jetzt habe ich keine mehr, weiß auch nicht?!

Werde weiter berichten!

LG

und allen einen guten Start ins neue Jahr und möglichst nur gute, positive Untersuchungsergebnisse.

eure Kirsten
__________________
  #12  
Alt 04.01.2013, 07:53
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Mädels gebt mir mal eure Meinung,

ich bin gerade dabei mir zu überlegen meine Gyn bzw das KH wo ich therapiert wurde zu wechseln.

Mein Gyn ist Oberarzt in dem KH wo ich Chemo und OP hatte. Er ist ein sehr lieber Mensch und wir kommen gut klar, dennoch hat er mich in der letzten Zeit hängen lassen und mich bei meinen Beschwerden nur mit Schmerztabletten heim geschicht.

In den KH habe ich mir 2x eine Sepsis eingefangen (Port-OP und Blutabnahme vor BET), ausserdem musste ich schon ein MRT ohne Gehörschutz machen (Kopfhörer wurden vergessen), zusätzlich habe ich nie Info zum Thema Reha (was wollen sie denn da, es fehlt ihnen ja nix) und Lymphödem bekommen (mir fehlen ja 18 LK und es hat geheissen ich soll den Arm 2 Wochen schonen und dann geht es wieder).

Die Bestrahlung habe ich in einem anderen KH gemacht und bin dort auch hin wegen meinen Beschwerden und ich hab das Gefühl da läuft es besser. Hat auch ein Brustzentrum.

Mein Gyn weiss nix davon, dass ich gerade im andern KH Untersuchungen machen lasse, bzw ich habe mir eh immer viel selbst organisiert.

Bin ich zu empfindlich ? Tu ich das richtige ? Neuer Arzt neue Situation ?

Geändert von gitti2002 (04.01.2013 um 14:12 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
  #13  
Alt 04.01.2013, 08:35
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Funnycat Funnycat ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Liebe Neelix1979,

ich würde auf jeden Fall dorthin gehen, wo ich mich am besten aufgehoben fühle. Und wenn es das neue KH ist, dann ist es das eben. Du bist doch niemandem Rechenschaft schuldig. Es geht hier schließlich um DEIN Leben, nicht um das des Oberarztes. Da bist du nur eine Patientin von vielen. Für manche Ärzte und Schwestern ist es eben ein Beruf, für andere eine Berufung.
Ich habe mich auch direkt an ein Brustzentrum gewandt, wir haben hier zum Glück zwei davon.

Ganz liebe Grüße , Jana

Geändert von gitti2002 (04.01.2013 um 14:13 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
  #14  
Alt 04.01.2013, 12:44
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bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Beschwerden im Thorax ...

Huhu,

ich würde nach diesen Erfahrungen auf jeden Fall wechseln! Gerade die Aussagen zur Reha und Lymphödem finde ich sehr grenzwertig! Klingt nicht nach gut informierten Personal.
Gut, wegen dem Gehörschutz hätte man vielleicht den Klingelknopf drücken müssen, um das zu melden - falls du denn einen hattest...

Ich hab mir für meine Behandlung auch die "Rosinen" rausgepickt . Diagnostik im großen Klinikum mit BZ, Chemo in einer Praxis, OP in einem kleinen KH mit BZ, Strahlen in der großen Klinik (neue Geräte), Herceptin wieder in der Praxis. War zwar viel Gerenne wegen der Überweisungen, aber immerhin alles in der selben Stadt. Aber da ich unbedingt zu bestimmten Ärzten wollte (die ich alle aus der großen Klinik kannte und die inzwischen niedergelassen, bzw. das Krankenhaus gewechselt hatten, hab ich das gerne in Kauf genommen und da die sich alle auch noch kennen, waren die Informationswege sehr kurz, die haben viel miteinander telefoniert )
Befunde hab ich mir überall ausdrucken lassen und für jeden Arzt oder Klinik kopiert, so waren alle immer auf dem Laufenden.

Also, ich finde, dein Bauchgefühl sagt dir das schon - Wechseln

Viele liebe Grüße von Birgit





http://www.krebs-kompass.org/showthr...97#post1353897

Geändert von gitti2002 (22.04.2016 um 21:05 Uhr) Grund: Link eingefügt
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