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  #16  
Alt 08.07.2002, 14:49
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Astrid,

bei mir wurde mit 31 Jahren Brustkrebs festgestllt. Nach den Therapien (die gleichen, wie Du sie erhalten hast) bin ich zur Kur gefahren. Ich meine, man erholt sich mit Familie im Urlaub viel besser als in einer Kur. Ich bin nur gefahren, da ich sonst sofort wieder arbeiten gehen müsste. Man sieht in so einer Kur sehr viel Elend. Einerseits kann man sich zwar austauschen aber andererseits hatte ich den Eindruck, die Ärzte hatten nichts anderes im Sinn, als mich sofort wieder arbeiten zu schicken. Mir sagte der Arzt, man müßte nach so einer Strapaze sich erst einmal erholen. Und dann schrieb er in dem Kurzbericht, daß ich in 2 Wochen wieder voll arbeitsfähig sei. Unglaublich.
Ich immer einen Urlaub in der Familie vorziehen. Einfach nur abschalten und die Zeit genießen. Ich wünsche Euch eine schöne Zeit.
Liebe Grüße, Regina
  #17  
Alt 06.08.2002, 13:41
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Endlich mal was für Jüngere ! Ich bin 31 und habe Brustkrebs. Man hat es festgestellt als ich schwanger war. Allerdings nicht gleich. Bis die Ärzte wußten was es ist, war ich in der 37. SSW. Ein Oberarzt hat mir das dann am Telefon gesagt, daß das untersuchte Sekret bösartig ist. Das Baby kam gesund zur Welt. Während der Geburt meiner Tochter wußte ich daß ich Brustkrebs habe. 2 Wochen später haben sie mir den Tumor entfernt. Die Brustwarze ist weg. Ich leide sehr darunter, daß ich mein Baby nicht stillen konnte. Der Tumor war nur 3 mm groß und kein Lymphknotenbefall. Aber Krebs ist Krebs. Ich habe 3 Zyklen CMF hintermir und z.Z. bekomme ich Bestrahlung. Es ist für mich als müßte ich jeden Morgen einmal in die Hölle gehen.
Ich hätte gerne noch ein Baby in ein paar Jahren, weiß aber jetzt schon, daß es fürchterlich für mich wird. Wird der Krebs dann wiederkommen ? Die Angst schnürt mir oft die Luft zum Atmen ab. Ich habe noch kein Mittel gefunden wie ich mit alldem Leben soll. Wie macht ihr das ?
  #18  
Alt 06.08.2002, 16:13
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Mylly!
Als bei mir Brustkrebs festgestellt wurde, war ich 28 und meine kleine Tochter gerade mal 9 Monate alt. Auch für mich war es in dem Moment, als ob mir der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Nach der OP habe ich 4 Zyklen EC bekommen und im Anschluß daran 33 Bestrahlungen. Vor 2 Monaten habe ich all das hinter mich gebracht. Auch für mich war der tägliche Gang zur Bestrahlung fürchterlich.
Das du dein Kind nicht stillen kannst ist schon schlimm, auch mir würde das fertig machen. Aber bedenke, wie viel Kraft dir dein Kind geben kann. Meine Tochter hat mir in dieser Zeit jeden Tag Kraft gegeben und oft denke ich, wie es wohl gewesen wäre ohne sie. Und auch mein Mann hat mir dabei geholfen.
Auch wir wollen in ein paar Jahren noch ein weiteres Baby. Ob die Angst bei mir dann wieder verstärkt da ist davor, daß danach wieder ein bösartiger Knoten da ist (der letzte war 26mm) kann mir keiner sagen. Auch ob die Schwangerschaft dazu beigetragen hat. Keine Ahnung. Ich denke dann, es hätte mich genausogut auch so treffen können. Und jetzt bin ich vorerst und hoffentlich für immer wieder gesund. Das ist wichtig zu wissen.
Wenn du Lust hast, dich weiter mit mir auszutauschen, kannst du mir gerne schreiben.
dorothee.knoedler@web.de
  #19  
Alt 07.08.2002, 16:05
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Mylly,

wie Du vielleicht schon auf der ersten Seite gelesen hast, wurde bei mir Brustkrebs in der 22. SSW festgestellt und ich
habe mein Kind verloren.
Ich habe div. Chemos (EC, Taxol, CMF), Amputation und Herceptin-Therapie hinter mir.
Auch ich habe mich gefragt, ob ich nochmals schwanger werden soll. Ich habe bereits einen 6jährigen Sohn und hätte gerne für ihn ein Geschwisterchen, aber ich habe mich (es sind jetzt 4 Jahre nach Diagnosestellung vergangen) dagegen entschieden.
Ich hätte wahrscheinlich die ganze Zeit Angst, dass in der Schwangerschaft wieder etwas auftritt.
Konnte Dir jemand sagen, ob die Schwangerschaft etwas mit der Krebsentstehung zu tun hat???
Würde mich über Post freuen.

Claudia
claudia.adam@12move.de
  #20  
Alt 07.08.2002, 22:59
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Milly,
letztes Jahr im März (ich war 31 Jahre) wurde ich brusterhaltend operiert, keine Lymphknoten befallen, keine Metastasen...
Bekam 4 Zyklen EC-Chemo und 30 Bestrahlungen.
War alles furchtbar hart, aber mein Glaube an Jesus hat mir unwahrscheinlich Kraft gegeben. Ich hatte das Gefühl des "getragen-seins".
Im November wurde ich schwanger und bin fast aus allen Wolken gefallen...
Ich weiß spätestens seit dieser Schwangerschaft, daß ich leben werde und der Krebs absolut besiegt ist. Ich werde keinen Rückfall bekommen, das glaube ich einfach.
Mein Baby wurde heute eine Woche alt. Vincent ist kerngesund, und mir geht es auch ganz prima.
Ich mach Dir Mut Milly, wenn Du noch ein Kind haben möchtest und es Dir gutgeht, dann wird das auch gut.

Herzliche Grüße von Brigitte.

(Wenn Du ein wenig suchst, dann findest Du unter einem anderen Beitrag von mir miene e-Mail-Adresse, falls Du die brauchst.)
  #21  
Alt 08.08.2002, 11:20
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Wie schön, daß es so viele Antworten auf einmal gibt. Danke Brigitte für Deine Aufmunterung. Herzliche Glückwünsche zu Deinem Baby Vincent. Lustig. Wenn wir einen Sohn bekommen hätten, hätte er auch Vincent geheißen. Aber wir haben eine Tochter. bekommen. Ich habe eigentlich auch an Gott geglaubt. Aber der Krebs hat mich verändert. Ich kann es nicht mehr akzeptieren. Nicht nur mein Leid, das ist wenig im Vergleich zu anderen Dingen. Es gibt Kriege im Namen Gottes, Kranke Kinder...zuviel Schlechtes. Kannst Du Stillen ? Manchmal geht das ja trotzdem noch. Das durfte ich nicht. Ich leide noch heute darunter. Sie ist jetzt 4 1/2 Monate alt. Durftest Du schwanger werden oder wars ungeplant? Mir erzählen die Ärzte man soll mindestens 3 Jahre warten nach der Chemo bzw. wegen der Möglichkeit des Rezidivs? Es ist wunderbar ein Baby zu haben. Es gibt auch mir viel Kraft und Energie. Wir durften schon nach gut 4 Wochen nachts durchschlafen. Ein wunderbares Baby. Alles Gute Grüsse von Mylly
  #22  
Alt 08.08.2002, 14:48
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Ich war 34 Jahre als man bei mir BK feststellte.Hatte erst 4x EC-Chemo, dann brusterhaltend operiert und 28 Bestrahlungen. Ende Mai 02 waren die Behandlungen abgeschlossen.Meine TMN lautet: pt1cMoNoG2. Es geht mir gut und es ist zum Glück wieder eine gewisse Normalität eingetreten. Die erste Nachuntersuchung habe ich auch schon hinter mir, die glücklicherweise ohne Befund war. Ich sehe es ähnlich wie Brigitte, ich glaube auch dran, daß ich gesund bleibe. Es war eine harte Zeit, aber die ist vorbei. Ich schaue wieder nach vorne. Liebe Grüße
  #23  
Alt 17.08.2002, 22:05
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

hallo claudia,
es ist schon eine ganze zeit her,dass ich diese
zeilen geschrieben habe.leider habe ich keinen
eigenen pc , also dauert es bei mir immer ewig bis ich mich melde-das aendert sich aber ab oktober.ja der verlust meines sohnes war und ist
heute noch das schlimmste an meiner erkrankung.
ich traeume oft von der tot-geburt.es ist grausam,aber meine anderen kinder geben mir trost.nun hat die krankheit wieder zugeschlagen.
ich bin total verzweifelt - in ein tiefes loch gefallen ohne boden - langsam aber nur ganz langsam,versuche ich mich wieder nach oben zubewegen,halt zufinden,lebensmut?!
also alles gute gruß gaby
  #24  
Alt 21.08.2002, 09:53
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Liebe Susanne K-M,
sag´nicht: meinen Körper kann ich nicht mehr herzeigen, sondern lieber ...kann ich im Moment nicht herzeigen. Jeder Mensch, auch jede von Krebs betroffene Frau kann sich im Laufe des weiteren Lebens - trotz/bzw. mit Krebserkrankung - weiter entwickeln. Steck nicht gleich den Kopf in den Sand, sondern höre Dich bei anderen Betroffenen um, viele haben die Verantwortung in die Hand genommen und für sich gesorgt. Genau dazu, nämlich zu lernen, daß es auch anders gehen kann, ist doch solch eine Forum hier da.
Die Vorstellungskraft ist der Anfang der Schöpfung.
Man stellt sich vor, was man will;
man will, was man sich vorstellt;
und am Ende schafft man, was man will.
(George Bernard Shaw)
Fang an und stell´ Dir vor, was Du willst und dann sorge entsprechend für Dich (ist Dir z.B. wichtiger an den Strand zu gehen - dann vielleicht doch mal mit Badeanzug versuchen, oder ist Dir wichtiger gut und unversehrt auszusehen, dann also lieber nie wieder an den Strand zu gehen? (Sieht man im Badeanzug nicht gut aus?))
Manchmal ist es hilfreich, sich für das Wiederentdecken von Vorstellungen, Wünschen, Träumen psychologische Unterstützung zu holen. Nur Mut - sorge für Dich
Gruß von Robie
  #25  
Alt 16.04.2003, 02:19
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Hallo liebe Leser & Leserinnen!
Es ist sehr schön dass es hier dieses Forum gibt und es außerdem die Möglichkeit bietet sich mit jungen Betroffenen oder Angehörigen hier auszutauschen. Ich (30) selber bin im Januar diesen Jahres an Brustkrebs erkrankt. Zur Zeit befinde ich mich nach OP schon in der Chemo-Phase. Gerne würde ich mich mit Euch austauschen die auch jünger sind wie die Norm.

Ganz liebe Grüße an alle Leser/innen!

Eure Anjastarchild@gmx.de
  #26  
Alt 03.06.2003, 11:35
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hi ich bin 20 Jahre alt und hab meíne mutter mit 9 an Brustkrebs verloren, mein opa verstarb dieses jahr ebenfalls an BK. Ich selbst wurde schon mit Verdacht zum sono geschickt- gott sei dank nichts!!
Aber hört dieser alptraum irgendwann mal auf???
Ich bin stark am überlegen ob ich einen Gentest mache, denn ich will nicht irgendwann krebs haben und dann bereuen nicht alles mögliche getan zu haben.
Wie würdest DU dich entscheiden??? Die hoffnung stirbt zuletzt so oder so, aber krebs ist einfach ein viel zu großes Thema in meinem leben

mfg christiane
  #27  
Alt 03.06.2003, 17:22
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Überlege dir vorher, was du tun willst, wenn das Ergebnis positiv oder negativ ausfällt. Wird ein uns bekanntes Brustkrebsgen gefunden, besteht ein bestimmtes, statistisches Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Du kannst erkranken, mußt aber nicht. Wird kein Gen gefunden, kannst du trotzdem an Brustkrebs erkranken.
Solange aus den Test keine zusätzlichen Therapiemöglichkeiten entstehen, dienen Test dem Verdienst der Pharmaindustrie (Anmerkung: ich arbeite in einer).
Ich würde dir raten, früh und regelmässig zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen.
Gruß Dorothee
  #28  
Alt 03.06.2003, 17:55
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Hallo,
ich bekam im April 2000 meine Brustkrebs-Diagnose. Meine rechte Brust wurde entfernt und auch 15 Lyphknoten (davon waren 10 befallen). Bei der Histologie wurde dann ein zweiter Turmor entdeckt. Ich war damals 33 Jahre alt und fühlte mich ganz hilflos, vor allem weil alle meine Mitpatientinnen viel älter waren. Viele Fragen u. Probleme betrafen sie nicht mehr. Ich hatte dann Chemo (4x dosisintensivierte EC) und 30 Bestrahlungen. Es folgte eine zweijährige Behandlung mit Zoladex, um mich in die künstlichen Wechseljahre zu versetzen (wg. rezeptorpos. Befund). Z. Zt. nehme ich noch Arimidex ein. Ich habe mich damals ganz bewußt gegen einen Wiederaufbau entschieden und meinen Körper so angenommen, wie er jetzt ist. Trotz aller Höhen und Tiefen geht es mir jetzt wieder gut. Ich habe damals auch gedacht, ich kann mich nie wieder einem Mann zeigen... Ich habe dann aber einen ganz tollen Mann kennengelernt. Er gibt mir das Gefühl eine ganz "normale" Frau zu sein. Für mich ist meine Körper so wie er jetzt ist (mit nur einer Brust) inzwischen normal. Ich möchte allen jungen Frauen ganz viel Glück und Mut wünschen.
Ich habe übrigens auch einen Sohn, der heute 10 Jahre alt ist und hatte damals große Angst, er könnte es nicht verkraften (er war damals erst 7 Jahre alt).
Vieleicht möchtet ihr mir schreiben:BiankaSchumann@gmx.de

Alles Liebe, Bianka
  #29  
Alt 03.06.2003, 23:14
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hallo,ich bin 31 jahre und habe im dez.2002,
5 wochen nach der geburt meiner tochter die diagnose brustkrebs bekommen. der tumor war fast 5 cm groß und lag in einer kapsel so das er noch nicht gestreut hatte,habe danach eine chemo bekommen wo es mir richtug schlecht ging und ich auch alle haare verloren habe.meine kinder( 8jahre und zwei mal 4 jahre und die kleine mit jetzt 7 monaten) sind sehr gut mit der ganzen geschichte umgegangen und mein mann war und ist mir eine sehr große stütze.
wenn ihr lust zum austausch habt dann meldtet euch doch unter t-s-schmidt@foni.net
viele grüße susanne
  #30  
Alt 03.06.2003, 23:56
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liebe christiane,
ich glaub ich hab fast den ganzen nachmittag über deinen eintrag nachgedacht.
vor ein paar jahren war ich bei einer gentechnischen beratung der uniklinik münster.meine mutter ist vor 13 jahran an brustkrebs erkrankt und seitdem habe ich immer versucht,mich vorsorgetechnisch auf dem neuesten stand zu halten.deshalb auch die beratung,die mich aber nicht weitergebracht hat da ein gentest auf die brustkrebsgene nur dann statt gefunden hätte wenn eine andere nahe verwandte auch an brustkrebs erkrankt gewesen wäre.
so.also habe ich regelmäßig alle anderen vorsorgeuntersuchungen durchgezogen,meinem gyn von meiner angst erzählt.ich glaube daß war sehr wichtig denn so hatte ich das gefühl daß er mich ernst nimmt und sich vor allen dingen ZEIT bei den untersuchungen läßt.
im oktober letzten jahres hatte ich meine letzte vorsorge,ultraschall & blutuntersuchung auf tumormaker.und-alles ok.große freude.
anfang februar ertastete ich den knoten in meiner brust(siehe eintrag oben)..................

weißt du,egal wofür du dich entscheidest,das ALLERWICHTIGSTE ist dein vertrauen in dich selbst.ich glaube daß du sehr viel über brustkrebs nachdenkst-das kann man zwischen den zeilen herauslesen-und vielleicht nimmst du dir damit viele schöne augenblicke in deinem leben.
laß nicht zu daß diese krankheit dein leben,dein denken und handeln beherrscht!!!

paß einfach gut auf dich auf,taste dich regelmäßig ab (mein tip: unbedingt auch im liegen tasten!!!!!!!) und versuch mal ,dich halbwegs gesund zu ernähren.
ich weiß daß sich das alles oberlehrerhaft anhört aber ich glaube daß es schon viel bringt.

ansonsten schließ ich mich dem eintrag von dorothee an.was, wenn das gen bei dir gefunden würde???? jede minute,jeden augenblick daran denken????ich glaube du würdest dich verrückt machen.und das soll nicht sein,denn damit raubst du dir ganz viel lebensenergie........


ich wünsche dir von herzen alles,alles gute!!!
vertrau auf dich,paß gut auf dich auf !!

kerstin :-) cat309@aol.com
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