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  #286  
Alt 17.05.2004, 22:50
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny und alle anderen, die hier gemeinsam einen Weg gehen (den irgendwie mitzugehen mir unheimlich gut tut)! Danke für Deine und Eure Unterstützung, die so unheimlich wichtig ist! Es gibt so viele Dinge, die Kraft geben und dazu gehört auch Dein Forum, Sunny. Ich hoffe, dass Du unendlich viel Kraft daraus ziehen kannst und auch aus den guten Gedanken, die ich Dir gerade schicke!
Zum Zunehmen: Es klingt so lächerlich angesichts dieser Scheiss-Krankheit, aber auch mich hat die Gewichtszunahme durch Cortison etc. total runtergezogen... ich hab 17 Kg zugenommen und es geht alles erst ganz langsam wieder runter. Eigentlich sollte man froh sein, dass man nicht alle Substanz verliert, aber mir fehlt jetzt sowohl das "Gesundfühlen" als auch das "Attraktiv-Fühlen". Aber das geht auch wieder weg - das ist jedenfalls meine grosse Hoffnung (und ich kann keinen Brennesselteee mehr sehen, aber trink ihn trotzdem). Andererseits: Ein Freund hat mir neuich gesagt: Überleben macht schön!!!!
Sunny, wir sind und bleiben schön!!!
  #287  
Alt 17.05.2004, 23:19
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Mimi! Was ich nicht ganz verstehe, wenn Dein Mann erst operiert wurde, warum hat man das von der Galle nicht gesehen???Bei mir sah man das meine Gallenblase voller Steine war(ich hatte diesbezüglich keine Beschwerden) schon bei der Ultraschalluntersuchung und hat dann meine Gallenblase gleich bei der Darmkrebs-Op mit entfernt, mit der Begründung das die mir irgendwann Schwierigkeiten bereiten würde und dann schlecht zu operieren sei.Zur Reha-Empfehlung: ich hab sehr gute Erfahrung mit Oberstauffen im Allgäu gemacht.Haben einen sehr guten Stomatherapeuten, da hab ich auch das irrigieren gelernt,( das bringt übrigens viel Erleichterung.) bin auch psychologisch ganz toll aufgebaut worden, das vegetarische Essen war nicht so toll, aber ansonsten kann ich nur positves berichten.Die Reha tut Deinem Mann bestimmt gut nach den ganzen Schicksalsschlägen der letzten Zeit. Da braucht man sich auch über das Rezitiv nicht zu wundern, bei soviel Kummer und Leid hat der Krebs einfach eine Chance zuzuschlagen....
Ich wünsch Euch eine gute Zeit in der Reha
Waltraud
  #288  
Alt 17.05.2004, 23:58
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo, Waltraud, danke für Deine Worte.Tja, das mit der Galle versteh ich auch nicht. Seit heute hat er jedenfalls keine mehr, ein Störenfried weniger! Wegen der Reha werd ich mich mal schlau machen, ich würde am liebsten mitfahren, bin auch reif für die Insel.
Aber erst muß mein Dicker mal aus dem KH kommen, dann sehen wir weiter!
Bis dann
Mimi
  #289  
Alt 18.05.2004, 08:35
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Bei mir hat man die Gasllensteine während der OP auch nicht gesehen. Der Erfolg war, dass ich ziemlich genau 2 Monate nach der OP eine perforierte Galle hatte, was eine OP auf Leben und Tod erforderlich machte. Ich hatte wegen der Morphiumgaben nach der Krebsoperation auch keine nennenswerten Schmerzen. Rein von meinen Narben her, würde ich auch sagen, dass man das bei mir nicht sehen konnte, es liegt vielleicht daran, wo der Tumor im Darm liegt. Ich habe einen Schnitt vom Nabel abwärts für die Darmkrebsoperation bekommen. Die Gallen OP wurde aber durch einen Schnitt in der rechten Oberbauchhälfte ausgeführt. Das ist ganz woanders.
  #290  
Alt 18.05.2004, 09:09
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,
liebe Leute hier,
ich möchte mich in aller Form und aufrichtigen Herzens für meine Beiträge hier entschuldigen, obwohl sie weder falsch noch bös' gemeint waren. Sie waren aber für diesen thread - den ich zur Gänze zu lesen, erst jetzt die Zeit fand - höchst unpassend. Ich bin beim Querlesen irgendwie mitten rein gestolpert und wollte bloß Volker38 auf einen Denkfehler aufmerksam machen.
Also nochmal: ich entschuldige mich aufrichtig und stehe tief betroffen vor Deinem Weg, sunny. Ich habe beim Lesen geheult wie schon lange nicht und bin fassungslos und zornig dass manche Menschen derartiges durchmachen 'müssen'. Ich wünsche Dir sunny wirklich von ganzem Herzen alles Gute
Wilhelm
  #291  
Alt 18.05.2004, 09:48
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Danke Wilhelm, daß Du nun verstehst.

Jutta
  #292  
Alt 18.05.2004, 14:09
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Wilhelm,

ich danke dir für deine Entschuldigung,ich nehme sie gern an. Du zeigst Größe wenn du gemachte Fehler als Solche erkennst, einsiehst und um Verzeihung bittest.
Alles Gute.
sunny
  #293  
Alt 23.05.2004, 16:28
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Bei meiner Mutter wurde im Februar 2001 Darmkrebs festgestellt. Sie hatte dann eine OP wo Ihr 20 cm Darm entfernt wurden. Anschließend bekam Sie die FU5 Chemotherapie, die Sie aber überhaupt nicht vertragen hatte. Danach wurde eine andere Chemo eingesetzt mit der es Ihr einigermasen gut ging. Nach insgesamt 12 Zyklen wurde Sie als "gesund" entlassen. Nach 1 Jahr hatte Sie wieder einen Tumor am Darm, diesmal noch Metastasen auf der Leber. OP kann nicht mehr gemacht werden, und die letzten Chemos hat Sie alle nicht mehr vertragen, oder es gab nicht den erwünschten Erfolg. Vor einigen Monaten bekam sie dann Xeloda und auch dies musste Sie nach 7 Tagen wieder absetzten. Jetzt bekommt Sie eine Antikörpertherapie, die aber auch nicht den gewünschten Erfolg hat. Ich mache mir im Moment solche Sorgen, da Sie körperlich überhaupt nicht mehr auf die Füße kommt.
Sie kommt Tage überhaupt nicht mehr aus dem Bett, hat stark abgenommen und ist psychisch total am Ende. Sie nimmt aber zum Aufbau des Immunsystems Vitamin und Enzympräperate. Jetzt soll eine andere Antikörpertherapie begonnen werden, und ich frage mich, kann die überhaupt anschlagen, wenn Sie körperlich so am Ende ist?
Was könnten wir noch tun, damit Sie wieder etwas in die Höhe kommt?
Würde mich über eine Antwort freuen.
  #294  
Alt 23.05.2004, 18:46
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Anja,
es gibt in der Krebsbehandlung so viele verschiedene Möglichkeiten und du darfst einfach die Hoffnung nicht aufgeben, dass es auch für deine Mutter ein wirksames Medikament gibt. Ich habe das Gefühl, dass gerade beim Krebs der Zufall eine große Rolle spielt, dass kein Arzt vorher sehen kann, wie welches Medikament tatsächlich anschlägt. Mein Vater hat Lebermetastasen, ebenfalls nicht operabel und einige Male schon hatte ich große Angst, wenn er körperlich abgebaut hatte. Er ist zwar nicht mehr so leistungsstark, aber damit kann man leben. Ich persönlich glaube, dass wir als Angehörige nur da sein können. Wirklich helfen können wir nicht. Nur wenn ein Medikament anschlägt, erholt sich der Erkrankte auch und schöpft hieraus neue Kraft und Mut. Wenn es ständige Misserfolge in der Behandlung gibt, wird es sehr schwer werden neue Kraft zu sammeln.
Ich wünsche allen Angehörigen, Kranken und auch dir liebe Sunny viel viel Kraft auf diesem schweren Weg.
  #295  
Alt 23.05.2004, 20:16
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Nessie,
ich danke Dir herzlich für deine schnelle Antwort. Man fühlt sich als Angehöriger einfach so hilflos. Man kann einfach nichts für Sie tun, außer für Sie da zu sein. Meine Mama steckt einfach an manchen Tagen in einem totalen Loch. Da erreichen wir Sie dann gar nicht mehr. Meine kleine Tochter Sarah kann Sie dann auch nicht mehr aus diesem Loch holen. Es ist für mich einfach erschreckend wie meine Mama körperlich immer mehr abbaut und ich würde mir endlich wünschen, daß was gefunden wird, daß Ihr endlich hilft, und Ihr Leben wieder ein Stück weit lebenswert macht.
Ich wünsche Deinem Vater auch alles Gute, und hoffe daß es Ihm bald wieder gut geht.
  #296  
Alt 23.05.2004, 20:30
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,
ich bin heute zum erstenmal in diesem Krebsforum und habe auch deinen Leidensweg verfolgt. Ich muß wirklich den Hut vor Dir ziehen. Deine positive Einstellung und Dein Glaube, daß es immer irgendwie weitergeht, die finde ich echt spitze.
Ich finde es klasse, daß Du anderen noch Mut machst und Ihnen soviel Zuversicht mit auf Ihren Weg geben willst, daß es schade ist, daß man solche Menschen nicht persönlich kennt.
Ich bin auch eine junge Mutter wie du, und ich glaube ich hätte nicht soviel Kraft und positive Energie wie Du. Ich mußte mich mit dieser Thematik Krebs erst vor 2 Jahren auseinandersetzen. Zu diesem Zeitpunkt erkrankte meine Mama und plötzlich war Krebs auch für mich ein Thema. Vor ein paar Wochen erkrankte dann noch ein Freund von uns an einem Gehirntumor und jetzt gehört Krebs für uns zum Alltag, obwohl wir nicht direkt davon betroffen sind.
Liebe Sunny ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft und verliere deine Positive Einstellung nicht. Wir (mein Mann und ich) sind in Gedanken bei euch. Und wenn das wirklich stimmt, das positive Strömungen auch über Grenzen hinweg weiter gegeben werden können, dann schicken wir dir ganz viel davon.
Alles Liebe und Gute.
  #297  
Alt 25.05.2004, 18:53
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Hallo meine Lieben,

ich kann den nächsten Chemozyklus nicht antreten. Die Nebenwirkungen sind einfach zu stark geworden. Letzte Nacht war ich nicht mehr in der Lage, mein Glas festzuhalten. Meine Hände waren taub und es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis ich sie wieder bewegen konnte. Außerdem habe ich nun fast täglich Herzschmerzen, sehr massiv, ein Stechen, dass erst nach Minuten wieder aufhört...tja, und seit ein paar Tagen blute ich auch wieder aus dem (stillgelegtem)Darm, was mich natürlich auch ängstigt. Eigentlich müsste ich ja am Freitag wieder zur Chemo, habe mir aber für nächste Woche einen Termin beim Chefarzt geben lassen, ich muss mit ihm darüber reden, ob es nicht doch andere Möglichkeiten gibt, die Lebermetastasen zu entfernen (ich dachte da an das LITT Verfahren,ich weiß zwar nicht, wie ich das bezahlen soll aber es gibt bestimmt einen Weg,in Raten zu zahlen!). Ich soll die Chemo ja eh "nur" wegen der Lebermetastasen weiter bekommen, da sie ja im Steißbein und im Darm nichts gebracht hat....jetzt heißt es mal wieder warten, bangen und hoffen, bis nächsten Freitag, 4.6.04! Dann erfahren ich hoffentlich, wie es auch ohne Chemo mit Hoffnung weitergehen kann!! Ich habe ziemliche Angst weil auch meine Schmerzen im Becken immer stärker werden. Am letzten Wochenende war ich mit meiner kleinen Familie in Köln, wir haben dort die Eltern meiner Freundin besucht. Es war sehr schön doch ich merkte bald, dass die Fahrt (obwohl wir mit der Bahn ICE 1rste Klasse gefahren sind (weil ich meinem Sohn versprochen hatte, mit dem ICE zu fahren) und auch der Aufenthalt dort für mich Viel zu Viel waren. Ich bin nun seit drei Tagen wieder nur im Bett, völlig ko und mit starken Schmerzen---diese Krankheit hat mich einmal mehr ausgebremst, obwohl ich mir in Köln sehr oft die Ruhe angetan habe, mich sehr oft hingelegt habe und doch reicht meine Energie nicht für solche Ausflüge, dass habe ich nun gemerkt! Schade denn es hat uns allen eigentlich so gut getan, mal nicht nur an die Krankheit zu denken.Besonders mein kleiner Schatz hat sich so wohl gefühlt.
Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit seiner Klassenlehrerin, sie sagte, dass er in der Schule oft erzählt dass er ganz doll Angst hat die Mama zu verlieren und das er sich weigerte im Religionsunterricht vom "lieben GOTT" zu sprechen, dass er, statt dessen gesagt hat, dass dieser Gott nicht lieb sein kann, wenn er zuläßt das seine Mama so leidet und so krank ist!!!!
Das zu erfahren hat mir mein Herz zerrissen, er ist zuhause so tapfer, spricht nie über die Krankheit und macht mir jeden Tag Mut, sagte seiner Lehrerin, sie solle mir ja nichts sagen, er will nicht, dass ich noch durch ihn belastet werde! Genau deshalb war es mal so wichtig hier rauszukommen....und, es hat auch geklappt, er hat viel gelacht, hatte Spass und ich sah ihn glücklich...íhr könnt euch nicht vorstellen ,wie glücklich mich das gemacht hat, mit dem Wissen, dass es ihm garnicht so gut geht,wie er immer tut....!Leider sieht er mich jetzt wieder nur im Bett.....ich hoffe so, dass seine kleine Seele das Alles weiterhin verkraftet.....ich mache mir grosse Sorgen um ihn,um uns....

Ich melde mich, sobald es Neues zu berichten gibt!

Alles Liebe, sunny
  #298  
Alt 25.05.2004, 19:53
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Wie tapfer diese Kleinen doch sind! Da trägt er die ganze Last der Welt auf seinen kleinen Schultern und ist so tapfer, Dich nicht damit zu belasten! Es wäre sehr wichtig für ihn sich mit irgendjemand aussprechen zu können und wenn es der Schulpsychologe ist. Dass Dir dabei das Herz blutet, kann ich verstehen. Die Lehrerin hätte vielleicht besser geschwiegen! Ich denke oft an Dich und drücke Dir beide Daumen, liebe Sunny!lg Bea
  #299  
Alt 26.05.2004, 10:53
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny, es tut mir sehr leid, dass es Dir momentan so schlecht geht. Ich bin selbst Mutter von zwei Kindern und glaube auch, dass es Deinem Sohn helfen könnte, außerhalb der Familie mit jemanden über seine Ängste sprechen zu können.Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es Dir bald besser geht und Du nicht den Mut verlierst. Liebe Grüße Uli
  #300  
Alt 26.05.2004, 17:36
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Liebe Sunny,
es tut mir sehr leid, daß es Dir so schlecht geht.
Ich habe selber Darmkrebs mit Metastasen in der Leber und Lunge. Zu der LITT-Behandlung wollte ich Dir nur mitteilen, daß die Kasse die Kosten eventuell übernimmt, wenn der Arzt sich dafür einsetzt. Außerdem gibt es noch Avastin. Bis jetzt nur in USA zugelassen. Auch dieses Mittel kann man bekommen, wenn der Arzt sich einsetzt.

Ich wünsche Dir viel Kraft.

Viele Grüße
Imi
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