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#1
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lieber papa,
du fehlst mir sehr. so lange schon bist du nicht mehr bei uns und doch jeden tag hier. deine sonja |
#2
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ich habe den ganzen Thread durchgelesen und einige Beiträge fand ich wirklich gruselig.
dann bin ich auf die terrasse gegangen und habe zu mama im himmel gesagt: "Ich bin noch nicht bereit für Zeichen, ich glaube ich würde mich gruseln." daraufhin ging die lampe an der garage an und wieder aus, als ob sie sagen wollte: "In Ordnung." ich mußte lachen. dazu muß man sagen das ich mich außerhalb des bewegungssensors der lampe befand und das sich zusätzlich davor auch noch ein wespennest befindet. die lampe geht seit einigen tagen öfters mal unregelmäßig an und aus und ich schiebe es auf die wespen, aber vielleicht ist es ja auch mama, die im garten nach dem rechten sieht und nachschaut ob ich nicht blumen statt unkraut ausgerissen habe. ;-) jedenfalls war es schon komisch das sie direkt nach diesem satz anging... alles Liebe Juli |
#3
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Lieber Papa!
Mitten im Herzen, jeden Tag meines Lebens. Ich vermisse dich. Deine Britta |
#4
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Hallo zusammen,
Mein Papa(51) ist am 12.06.05 in die andere Welt gegangen. (Metastasiertes Colonkarzinom) Auch er hatte ziemlich starke Fantasien(?). Haben erst einen Tag vorher rausgefunden, dass er sich auf einer Schiffsfahrt befindet. Inwiefern das mit den Medikamenten und dem fortgeschrittenem Leberkoma zusammenhängt, wissen wir nicht. Mein Papa hat aber öfter nach etwas gegriffen, was gar nicht da war. Und dann hat er sich auch wie ein kleines Kind hinter meiner Ma versteckt und neugierig an ihr vorbeigeschaut. In der Nacht zu Sonntag, da sind wir uns sicher, sollte er schon auf die andere Seite geholt werden. Er hat an der Decke jemanden gesehen und gesagt: die wollen mich holen. Dann hat er sich auf den Bauch gelegt und gewartet bis "die" wieder weg waren. Ich glaube nicht so recht daran, dass mein Papa wusste, dass er gehen wird. Aber vielleicht hat er gerade deswegen so sehr an uns festgehalten. Obwohl er ziemlich abwesend schien, war er in der nacht noch so klar, dass er jeden von uns noch einmal in den Arm genommen hat und dabei unsere Namen gesagt hat. Seither sind auch bei uns komische Sachen passiert. So war das erste Mal auf der Terrasse meiner Eltern ein Igel bei den Rhododendronsträuchen,die mein Papa eigentlich noch umpflanzen wollte. Dann ist letztes WE in der Strasse, wo die Whg meiner Eltern ist, ein Baum umgefallen, auf das Grundtück der Nachbarn gegenüber, die mein papa nie leiden konnte, weil die ihren Hund immer nur für sein Geschäft raus lassen und man dementsprechend oft reintritt. unserem Auto, dass genau daneben stand, ist aber nichts passiert. Liebe Grüsse |
#5
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Liebe Juliane,
es tut mir sehr leid, das Dein Pa so jung gehen musste. Es tröstet mich immer wieder zu lesen, das unsere Lieben scheinbar wirklich von jemandem auf der anderen Seite erwartet werden. Als meine Ma im Oktober starb, hatte sie noch niemanden der sie auf der anderen Seite empfängt und in dem Brief den wir von ihr fanden, schreib sie, das sie nun wohl die erste ist die gehen wird, aber sie dann ja auf uns warten kann..... es brach mir fast das Herz, zu wissen, das sie da drüben niemanden hat. Mittlerweile ist sie nicht mehr allein. Ihr liebe Cousine ist hinterhergegangen, auch sie hat den Kampf gegen die Krankheit verloren. Auch nur mit 55 Jahren. Nun weis ich, das sie nicht allein ist und ich bin mir sicher, das sie ihre Cousine hier abgeholt hat. Das was Du über Euren Igel geschrieben hast, hat mich leicht schmunzeln lassen. Dazu muss ich sagen, das wir im April in eine neue Wohnung gezogen sind. Beim Vorrichten der Wohnung habe ich oft weinen müssen, weil ich immer daran denken musste, das mich meine Ma hier nie besuchen kommen kann. Nie wird sie hier mit mir auf meiner Couch sitzen oder mit mir im Garten ein Glas Wein trinken können. Irgendwie muss sie meine Gedanken gespürt haben, denn es kommt jetzt schon seit fast zwei Monaten vor, das auch bei uns in der Hecke ein Igel sitzt. Fast jeden abend zur gleichen Zeit sitzt er am gleichen Fleck, so als würde er drauf warten, das ich raus komme.... Unsere alte Wohnung war unterm DG. Ich habe eine Schwägerin, die wohnt seit Jahren im EG und sie bekommen schon jahrelang Besuch von einem Igel. Ich fand das immer so süß, das ich zum Einzug zu meinem Freund sagte, das uns ja jetzt, wo wir ins EG ziehen, doch ein ein Igel besuchen kommen könnte.... und siehe da? Mein Wunsch ging in Erfüllung. Ist schon komisch, oder? Vielleicht ist alles auch nur ein Zufall, aber soviele Zufälle kann es fast gar nicht geben. Ich glaub einfach das sie es ist, die mir diese Dinge schickt und mir damit sagen will.... "Kind, ich bin bei Dir...." Anja |
#6
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Hallo meine liebe Mama ist im Dezember vergangenen Jahres leider von uns gegangen.Die letzten Monate war ich mit ihr sehr innig verbunden sie war so auf meine Hilfe angewiesen und für alles so dankbar ich habe mit ihr gelacht und geweint am Tage vor ihrem Tod sagte sie noch zu mir mein Kind bitte wein nicht wenn ich stirb ich kann nicht mehr ich bin so krank.Das waren die letzten Worte die ich von meiner Mama gehört hatte und ich war auch die letzte die sie noch einmal hörte.Meine Mama war die letzten 7 Wochen in einer Krebsklinik die 160 Kilometer von uns entfernt war also besuchte ich sie nur einmal in der Woche.Kurz nachihren Worten fuhr ich in die Klinik und als ich um Mitternacht mit meiner Schwester dort ankam war sie nicht mehr ansprechbar es war einfach fürchterlich ich konnte es einfach nicht fassen dass das meine liebe Mama war.Ich saß bis in die nächste Nacht hinein am Sterbebett bei ihr hab sie gestreichelt den Mund befeuchtet geweint in ihrem Arm geschlafe und gebetet dass sie von uns gehen kann und von denOualen und Schmerzen der letzten Monate befreit wird.Als meine geliebte Mama eingeschlafen ist wußte ich sofort es gibt ein Leben nach dem Tod der Körper meiner Mama war wie eine Hülle und alles war aus ihrem Körper der lag so leer da ich konnte nicht fassen was da geschehen ist und ich weiß sie ist immer hier bei mir ab und zu hab ich ihren Geruch in meiner Wohnung oder die Lichter flackern unser Laminatboden im Korridor knakst ganz plötzlich oder ihre Musik CD hört ganz plötzlich zu spielen auf und fängt nach kurzer Zeit wieder an über solche Dinge freue ich mich weil ich weiß dass sind Zeichen von ihr.Meine Mama hat mir vor ihrer Krankheit eine Pflanze geschenkt und jedesmal wenn es ihr wärend der Chemo schlecht ging ist ein Blatt gefault 3Wochen vor ihrem Tod ist das letzte Blatt an der Pflanze über Nacht gefault ich wußte sofort ihr geht es sehr schlecht es war nur noch die Erde im Topf.Nach Mamas Tod kam ein kleiner Trieb aus der Erde und die Pflanze ist heute doppelt so groß für mich ist das ein Zeichen der Wiedergeburt und das es ihr gut geht auch wenn mir das so mancher nicht glaubt oder für dumm erklärt ich spüre sie ist da bloß ich kann sie nichr fühlen und nicht hören und das vermisse ich so.Das war meine Geschichte alles liebe Laurin
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#7
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Hallo Ihr Lieben,
ich glaube einfach nicht an zufall. So viele auf einmal kann es gar nicht geben. Noch eine kleine Geschichte: Meine mama hat zwei Bambusstäbe in einer Vase stehen. An dem Tag, als mein Papa das letzte Mal ins Krankenhaus ging, fing der eine Bambus an gelb zu werden. Er ist jetzt fast hinüber, aber ganz oben sind die Blätter noch etwas grün. Vielleicht bleibt er ja so. Letztes WE hab ich von meinem Papa geträumt, aber diesmal richtig. Ich habe mir in dem Traum gewünscht einfach mal wieder nur seine Stimme zu hören. Und da kommt er den Flur entlang. Ich habe ihn natürlich ersteinmal umarmt und das auch richtig gefühlt. Später hab ich ihn gefragt, ob er gesehen hat, wie es uns geht und wie traurig wir sind. Da sagte er ja. Dann fragte ich, ob er weiß wie böse meine Oma ist und da sagte er, ich glaube schon. Leider hat dann mein Wecker geklingelt. Trotzdem glaube ich, dass die traumebene der einzige Weg ist, auf dem unsere Angehörigen Kontakt mit uns aufnehmen können. Was meint ihr dazu? Liebe Grüsse an Euch |
#8
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Hallo,
Seitdem meine Mutter letzen Juli (2004) nach nur 3 Monaten mit gerade 51 an einem Bronchial CA gestorben ist, träume ich (ihre Tochter, 24) immer wieder ,dass ich sie treffe. Sie betrachtet mit mir die vergangenen Monate. Sie ist stolz auf Ihre beiden Kinder, die alles allein gemeistert haben. Oder sie hat den Krebs überlebt, ist wieder da. Dann träume ich, dass die Ärzte uns sagen, sie sei noch nicht tot, aber dass Sie bald sterben muss. So war es damals ja auch - dieses unbeschreibliche Gefühl das man hat, wenn einem diese Nachricht überbracht wird. Manchmal träume ich dann zusammen zu brechen, weil ich das alles kein zweites mal schaffe. Manchmal betrachten wir die vergangenen Monate und sie wundert sich, dass wir Ihren Nachlass organiserien, schliesslich würde Sie ja noch leben. Sie würde zwar bald sterben, aber das dauere wohl noch . Aber auch am wachen Tage umgibt meine Mama mich immer: Ich spüre Ihre Meinung zu allem was ich mache. Es ist wie früher, Sie unterstützt mich bei allem, freut sich über Neuanschaffungen und bestätigt meine Pläne. Zumindest fühle ich das. Wir hatten immer ein unglaublich gutes Verhältnis. Ich glaube, dass ist meine Art mein Andenken zu bewahren, meine Mama im Herzen zu tragen. Vielleicht leben unsere liebsten als Seele um uns und in uns weiter. Ich fühl mich sehr wohl damit, zu wissen, das meine Mama noch bei mir ist. |
#9
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Hallo B.,
meine Mutter ist auch an Lungenkrebs gestorben. Vor einigen Tagen war ihr 2. Todestag. Ich habe auch verschiedene Träume von ihr gehabt. Auch einen sehr schönen, in dem klar war, dass sie tot war, wir uns aber eben nochmal begegneten. Wir haben geweint und uns umarmt, ich habe ihr gesagt, dass ich immer an sie denke und sie konnte mir versichern, dass es ihr gut geht. Sie sagte das aber mit Widerwillen als wollte sie sagen "ja, mir geht es jetzt zwar gut, aber ich wäre trotzdem lieber bei euch". Was mich an deinem Posting so angesprochen hat, waren deine Träume, dass deine Mutter noch lebt, aber schon krank ist. Das habe ich auch mehrfach geträumt. Manchmal war in diesen Träumen klar, dass sie wohl überleben wird, manchmal aber auch, dass sie bald sterben muss. Ich habe dann auch jedesmal gedacht "nein, nicht noch einmal, das überstehe ich nicht". Zu wissen, was in nächster Zeit auf uns zukommen würde, war dann einfach zu viel. Die schlimme Krankheit von geliebten Menschen und ihr Tod sind eben nicht so leicht zu verarbeiten, und der Gedanke, dass man das alles nicht nocheinmal schaffen würde, drängt sich wohl auch manchmal ins Wachleben, kommt aber in unseren Träumen noch deutlicher zum Ausdruck. Ich wünschte, ich hätte wieder einmal einen schönen Traum von meiner Mutter. Aber der, den ich eben schilderte, war relativ kurz nach ihrem Tod, und seit dem habe ich keinen solchen, angenehmen Traumkontakt mehr gehabt. Vielleicht muss ich darum bitten? Wer weiß. Liebe Grüße, Katrin |
#10
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Hallo,
morgen ist mein papa einen ganzen Monat nicht mehr da. Auch er ist mit 51 Jahren gegangen und ich bin erst 24. Manchmal denke ic auch, dass mein Papa neben mir steht und sagt: Das hast Du gut gemacht. Zumindest kommt es mir in letzter Zeit so vor, als würde ich in seinem Interesse handeln. In den letzten Wochen habe ich auch viel von der Krankheit geträumt und dass es Papa mal wieder etwas besser geht. Ich wusste aber auch die ganze Zeit, nein, er ist doch krank,ihm geht es richtig beschissen. Immer wenn ich bei meinen Eltern bin, und da bin ich oft, um bei meiner Mama zu sein, weiss ich ganz genau, dass auch Papa da ist. Liebe Grüsse,Juliane |
#11
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Liebe Katrin, Liebe Juliane,
ich freue mich wirklich, dass es mindestens 2 Menschen gibt, die ähnlich fühlen wie ich. Auch wenn der Grund, warum wir uns hier treffen erschreckend traurig ist: Ich habe "vorher " nicht geahnt wie viele Menschen so jung sterben ... Leider habe ich im Moment sehr wenig Zeit, aber ich würde mich freuen, mal wieder von Euch zu hören. B |
#12
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Hallo B.,
ich bin auch momentan immer ein bissl in Zeitnot (sitze an meiner - langsam mehr und mehr verhassten - Diplomarbeit), würde mich aber auch freuen, mal wieder hier von dir zu lesen. Es ist eigentlich immer wohltuend, sich mit Leuten auszutauschen, die dieselben erfahrungen gemacht haben, wie man selber. Ich bin 25, und meine Mutter war 60 Jahre alt, als sie starb. ich denke noch oft an ihre Krankheit und die schlimme Zeit, und oft vermisse ich sie doch sehr. Besonders jetzt, wo ich meinen Abschluss mache und weiß, wie gerne sie das miterleben und wie sehr sie sich mit und für mich freuen würde. Mein Glaube an eine wie auch immer geartete Existenz wankt ab und zu. Ich glaube eigentlich schon, dass nach dem Tod nicht alles vorbei ist. Aber wenn ich an meine Mutter denke, und mir vorzustellen versuche, dass sie noch irgendwo ist, dann merke ich, dass mir das schwerfällt. Außer in wenigen schönen Träumen konnte ich auch keine Verbindung zu ihr feststellen. Ich weiß nicht, ob sie bei mir ist - ob sie überhaupt irgendwo ist. Aber ich hoffe es. Viele liebe Grüße und hoffentlich bis bald! Katrin |
#13
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lieber papa,
letzte nach habe ich dich im traum gesehen. mir liefen die tränen aus den augen. du sagtest, ich solle nicht traurig sein. traurig? nein. ich war nicht traurig. zu dir sagte ich: papa, ich bin nicht traurig, ich bin soooo glücklich darüber, dass du gesund bist, dass ich weinen muss. warst du da? bist du nun wieder gesund? ich glaube daran und danke dir mein bester papa der welt. deine "große" tochter sonja |
#14
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Manchmal fühlst du dich einsam
manchmal bist du traurig und wenn du nach Hause kommst in dein Bett fällst die gesamte Nacht weinst keine Hoffnung siehst Dann kenne ich immer noch ein paar Worte über die du nachdenken solltest... Vergiss nicht Liebe wird nicht sterben Ein Teil eines Liedtextes von deine Lakaien Lieber Papa, unsere Liebe wird nicht sterben, kann nicht sterben. Ich danke dir für all das was du für mich warst, bist und sein wirst. Danke mein lieber Papi. Hoffentlich brennt die Kerze heute Nacht für dich. Ein Jahr...mit Gefühlen kaum zu fassen...das Herz herausgerissen...ein kleines Stück "ganz" geworden...danke, dass wir immer bei dir sein durften. Ich liebe dich Papi! Deine Sonja Geändert von Sonja A. (16.08.2005 um 17:14 Uhr) |
#15
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Liebe Sonja, liebe Britta!!
Ich drücke euch beiden ganz doll. "Sonnendurchfluteter Tag, blauer offener Himmel meine Sehnsucht zieht mit dem Wind Erinnerungen werden lebendig ich sehe dich lachen höre deine Stimme fühle deine Hände erspüre deinen Blick meine Sehnsucht nach dir zieht mit dem Wind die Wunde des Abschieds vernarbt auf deinem Grab liegt eine Rose von mir es ist gut in der Ewigkeit sehen wir uns wieder für immer" - Margot Bickel - Liebe Grüße Petra |
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