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#1
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Danke liebe Marion, liebe Karina,
es tut gut, dass ihr mit mir fühlt, die ganze Zeit über hat mir das SChreiben hier sooo geholfen. Karina, logisch ist Dir egal, ob Du im Frühling oder Sommer kürzer arbeitest-ich hatte vor Freitag verstanden und nun erst recht. Marion, ja es hilft, dass wir ihn nicht mehr so machtlos beim Quälen zu sehen müssen udn ich glaube auch, daß es ihm besser geht-jetzt- aber er war - der Mann der FAmilie- dass war für ihn immer schwer, er wollte immer für uns stark sein- und er war es! Ich wünsche euch nach wie vor - dass es bei Euch um himmelswillen anders sein wird ! Liebe Anke, Dir mein ganz herzliches Beileid- es ist gut zulesen, daß er einschlafen konnte, mein Papa hat scih auch nicht in dem Sinne verabschiedet. Ja wir werden zusammenhalten-das haben wir bewiesen- werde mich wieder melden Conni |
#2
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Liebe Connny,
ich weiss gar nicht was ich dir sagen soll. Es tut mir so leid für dich und deiner Familie. Ich schliesse mich meinen Vorgängerinnen an: Dein Papa hat jetzt seinen Frieden und ihr habt alles für ihn getan, auch wenn dir das nicht deine Traurigkeit nehmen kann. bitte meld dich, wenn du reden möchtest. fühl dich ganz doll gedrückt, denke an dich. dagmar |
#3
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Liebe Conni!Mein allerherzlichstes Beileid .Es tut mir für Dich so unendlich leid.Ich weiß,was Du jetzt fühlst,geht es Dir doch genauso wie mir.Man kann es einfach noch nicht erfassen.Immer wenn ich in die Wohnung meiner Eltern gehe,denke ich der Vater ist nur mal wieder im Krankenhaus,kommt bald wieder.Ich hoffe,die Endgültigkeit irgendwann mal akzeptieren zu können und mich ohne Schmerz und Tränen(die ich derzeit literweise vergieße)an meinemn geliebten Vater zu denken.Der einzige Trost,den wir haben,ist wohl,daß unsere Väter nicht qualvoll sondern in Ruhe gegangen sind und nicht mehr leiden müssen.Ich habe mal gelesen-Lieben heißt auch,loslassen können!Hoffentlich gelingt mir das mal,ich habe meinen Vati unendlich lieb gehabt.Wie geht es Deiner Mutti?Meine ist ganz tapfer,viel mehr als ich.Aber sie hat ihn auch die letzten Monate gepflegt und hat alle seine Schmerzen mitbekommen.Vor mir hat er immer so getan als ob es ihm gut geht.Ich habe Angst,daß meine Mutti nach der Beisetzung zusammenklappt.
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#4
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Liebe Monika,liebe Karina!Vielen Dank für Eure lieben Zeilen.Es tut gut,hier mit Lewidensgenossen sich austauschen zu können.Meine Umgebung(Schwiegereltern und Ehemann)könnenmir derzeit nur wenig zur Seite stehen.Ich bin froh,daß mein Mann derzeit noch den Überblick behält.Wir haben ein Geschäft,das muß ja laufen und für die Kinder ist er auch da.Der kleine(3 Jahre)geht mir derzeit extrem aus dem Weg,wahrscheinlich ist er unsicher weil ich oft weine.Ich wünsche Dir,liebe Monika noch viel Kraft für das was Dir bevorsteht!
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#5
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Liebe Monika,liebe Karina!Vielen Dank für Eure lieben Zeilen.Es tut gut,hier mit Lewidensgenossen sich austauschen zu können.Meine Umgebung(Schwiegereltern und Ehemann)könnenmir derzeit nur wenig zur Seite stehen.Ich bin froh,daß mein Mann derzeit noch den Überblick behält.Wir haben ein Geschäft,das muß ja laufen und für die Kinder ist er auch da.Der kleine(3 Jahre)geht mir derzeit extrem aus dem Weg,wahrscheinlich ist er unsicher weil ich oft weine.Ich wünsche Dir,liebe Monika noch viel Kraft für das was Dir bevorsteht!
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#6
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Liebe Monika,liebe Karina!Vielen Dank für Eure lieben Zeilen.Es tut gut,hier mit Lewidensgenossen sich austauschen zu können.Meine Umgebung(Schwiegereltern und Ehemann)könnenmir derzeit nur wenig zur Seite stehen.Ich bin froh,daß mein Mann derzeit noch den Überblick behält.Wir haben ein Geschäft,das muß ja laufen und für die Kinder ist er auch da.Der kleine(3 Jahre)geht mir derzeit extrem aus dem Weg,wahrscheinlich ist er unsicher weil ich oft weine.Ich wünsche Dir,liebe Monika noch viel Kraft für das was Dir bevorsteht!
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#7
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Liebe Conny
es tut mir sehr, sehr leid, daß dein Vater verstorben ist. Diese ganze Krankheit erscheint mir im Moment so unwirklich. Ich bin so taurig und wütend darüber, daß man einfach nur zusehen kann bei dieser Krankheit und eigentlich schon weiß, wie es weitergeht. Ich wünsche dir viel Stärke. |
#8
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Liebe Conni,
als ich heute deine Nachricht gelesen habe, hat es mich umgehauen das es doch so schnell ging mit deinem Vater.Nachdem du dich ein paar tage nicht gemeldet hattest, dachte ich mir schon das es deinem Vater nicht so gut gehen würde.Dir und deiner Mutti wünsche ich ganz viel Kraft. Es tut mir so leid das ich dir nicht anders helfen und beistehen kann. Seid vielmals gedrückt Heide.B |
#9
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Hallo Ihr Lieben,
All Eure Schicksale tuen mir so entsetzlich leid. Auch mit mir meint es mein Schicksal nicht gerade toll. Mein Vater ist vor 8 Jahren an Speiserören-und Magenkrebs erkrankt. Ihm wurde beides entfernt und er lebt seid dem damit ganz gut. Im Mai 2000 hat sich mein Vater von meiner Mutter getrennt und hat seinen Kurschatten geheiratet.Im Mai 2001 erfuhr meine Mutter, dass sie Lungenkrebs hat. Sie bekam Chemo und Bestrahlung. Ich bewundere sie wirklich wie sie gegen den Krebs gekämpft hat, denn die Ärzte gaben ihr weniger als 10%. Der Krebs hat sich zurück gebildet und übermorgen fährt sie zu Kur. Gestern telefonierte ich mit meinem Dad (er wohnt 450 km von mir entfernt) und er sagte mir, dass er Lungenkrebs im Entstadium hat. Ich bin total fertig. Was soll ich denn jetzt tun?????????? |
#10
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Liebe Conni,
es tut mir sooo leid für Dich und Deine Familie. Deine Berichte habe ich seit längerer Zeit gelesen, und stellte doch viele Gemeinsamkeiten fest. Ich denke, Du kennst meine Geschichte. Mein Dad verstarb im August 2001. Man fühlt sich so leer ohne ihn..... Mittlerweile glaube ich fest daran, dass es für ihn das beste war. Bei uns Angehörigen wird immer eine Lücke bleiben. In Gedanken ist Papa bei mir und ist der beste Schutzengel, den ich mir wünschen kann. Klingt albern, oder? Ist mir aber egal! Liebe Conni, ich wünsche Dir viel Kraft und Stärke diese schwere Zeit zu überstehen! Glaube mir, man steht mehr durch, als man für möglich hält. Die Sonne wird wieder aufgehen, bestimmt! (Ich wollt es zuerst auch nicht glauben, ist aber so) Ruth |
#11
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Hallo an alle, alle die Ihre Angehörigen jetzt
verloren haben grüß ich besonders von Herzen. Ich möchte gar nicht daran denken, daß es vielleicht in unserer Familie soweit bald kommt. Wenn ich meinen Papa sehe, wie er die Krankheit weit von sich schiebt und uns doch jeden Tag mit seiner Hilfe zur Seite steht, möchte ich auch die Krankheit nicht wahrhaben und denke, wir nicht.... die anderen. Aber wenn ich die Emails lese, werde ich ständig konfrontiert und sehe eigentlich mehr schwarz für die Zukunft von meinem Vater.Bei den meisten ist es ja prompt nach 1 Jahr schlimmer geworden , Metastasen überall usw. Ich habe aber doch innerlich die Hoffung, da er so gerne lebt und weiß, daß er für uns unverzichtbar ist, daß er es noch länger schafft als 1 Jahr. Hat jemand die Erfahrung gemacht, schreibt doch mal bitte. Vielleicht gibt es nicht nur negatives zu berichten. Würde mich echt aufbauen. Petra |
#12
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Hallo Conni,
auch von mir mein tiefstes Beileid. Ich weiß nicht ob es ein Trost für dich ist, aber er durft ihn Frieden einschlafen. Ich bin nicht besonders christlich, noch weniger nachdem meine Mutter auch an Krebs erkrankt ist und nach guten Anfangserfolgen einen tiefen Rückschlag einstecken mußte. Aber ich glaube das es was nach dem Tode gibt. Ich kann es mir nicht vorstellen das wir nur aus Fleisch und Knochen bestehen und das war`s. Das ist in jedem Menschen mehr. Und das "mehr" ist an einem Ort wo es einem gut geht. Ich schreib nicht so oft oder besser gesagt so gut wie gar nicht in dieses Forum, bekomme aber die Mails die ihr euch schreibe und lese sie immer. Ich muß meine Hochachtung aussprechen vor denen die in diesem Forum schreiben. Die die anderen Kraft und aufmunternde Worte gehen obwohl sie selber im in einem Tal sind, oder einfach nur für einen da sind und einemTrost geben. Ich wünsch dir das beste und viel Kraft in der kommenden Zeit. Maik |
#13
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Hallo Conni,
auch von mir mein tiefstes Beileid. Ich weiß nicht ob es ein Trost für dich ist, aber er durft ihn Frieden einschlafen. Ich bin nicht besonders christlich, noch weniger nachdem meine Mutter auch an Krebs erkrankt ist und nach guten Anfangserfolgen einen tiefen Rückschlag einstecken mußte. Aber ich glaube das es was nach dem Tode gibt. Ich kann es mir nicht vorstellen das wir nur aus Fleisch und Knochen bestehen und das war`s. Das ist in jedem Menschen mehr. Und das "mehr" ist an einem Ort wo es einem gut geht. Ich schreib nicht so oft oder besser gesagt so gut wie gar nicht in dieses Forum, bekomme aber die Mails die ihr euch schreibe und lese sie immer. Ich muß meine Hochachtung aussprechen vor denen die in diesem Forum schreiben. Die die anderen Kraft und aufmunternde Worte gehen obwohl sie selber im in einem Tal sind, oder einfach nur für einen da sind und einemTrost geben. Ich wünsch dir das beste und viel Kraft in der kommenden Zeit. Maik |
#14
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Hallo Marion. Ich bin einige Tage nicht auf diesen SEiten gewesen, deshalb habe ich nicht geantwortet. Meinem Vater geht es besser, das mit seinem Herzen ist besser geworden. Man könnte meinen, er würde gerade wieder gesund werden, wenn dieser Scheißkrebs nicht wäre. Er ist im Moment in einer Herzklinik, soll aber Mittwoch wieder in die Thoraxklinik kommen. Die letzten Tage habe ich mich sehr hängen lassen, war depressiv und habe mich von allen in Stich gelassen gefühlt. Jetzt aber will ich mich zusammenreißen. Ich versuche damit klarzukommen und vor allem nicht zu viele Anforderungen an meine Freunde zu stellen. In einigen Wochen schreibe ich Abitur und ich möchte da fit sein. das mit meinem Vater ist so schrecklich, aber er scheint bereit zu sein zu kämpfen und ich werde ihn unterstützen. Solange die Hoffnung nicht aufgegeben ist werde ich auch hoffen.
Es wäre total super, wenn wir uns mal treffen könnten. Vielleicht kannst du mir mal deine e-mailadresse geben, damit ich dir schreiben kann, wann ich wieder hinfahre. Wir haben irgendwie eine neue Adresse, deswegen gebe ich dir nicht meine, weil ich sie im Moment nicht weiß. Ich hoffe, du kommst nach diesen Tagen, die nicht geschrieben habe nochmal auf diese SEite und kannst mir antworten. Bis bald, Jana |
#15
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Hallo Marion. Ich bin einige Tage nicht auf diesen SEiten gewesen, deshalb habe ich nicht geantwortet. Meinem Vater geht es besser, das mit seinem Herzen ist besser geworden. Man könnte meinen, er würde gerade wieder gesund werden, wenn dieser Scheißkrebs nicht wäre. Er ist im Moment in einer Herzklinik, soll aber Mittwoch wieder in die Thoraxklinik kommen. Die letzten Tage habe ich mich sehr hängen lassen, war depressiv und habe mich von allen in Stich gelassen gefühlt. Jetzt aber will ich mich zusammenreißen. Ich versuche damit klarzukommen und vor allem nicht zu viele Anforderungen an meine Freunde zu stellen. In einigen Wochen schreibe ich Abitur und ich möchte da fit sein. das mit meinem Vater ist so schrecklich, aber er scheint bereit zu sein zu kämpfen und ich werde ihn unterstützen. Solange die Hoffnung nicht aufgegeben ist werde ich auch hoffen.
Es wäre total super, wenn wir uns mal treffen könnten. Vielleicht kannst du mir mal deine e-mailadresse geben, damit ich dir schreiben kann, wann ich wieder hinfahre. Wir haben irgendwie eine neue Adresse, deswegen gebe ich dir nicht meine, weil ich sie im Moment nicht weiß. Ich hoffe, du kommst nach diesen Tagen, die nicht geschrieben habe nochmal auf diese SEite und kannst mir antworten. Bis bald, Jana |
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