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  #286  
Alt 18.11.2004, 10:50
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Standard Breuss-Kur

Hallo Tom
Danke für deine schnelle Antwort, aber meine Sorge sind die Anfälle
die ja sicher nicht nach einige Tage kur ausbleiben werden.
Kennt wer einen Arzt, die darüber eine Erfahrung hat.name@domain.de
  #287  
Alt 18.11.2004, 12:26
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Standard Breuss-Kur

Hallo Wilhelm,


ich habe kürzlich das Internet-Tagebuch eines Krebs-Patienten gelesen, der
die Kur in einem "Breuß-Kurhaus" durchgeführt hat:
http://www.butterbach.net/prostata.htm
:
15.10. Bei Mechthild telefonisch die Adresse vom Breuß-Kurhaus erfragt:
Kurhotel Chattenbühl, An der Rehbockswiese 29 a, 34346 Hann.-Münden,
Inh. Kurt Hitzke, Tel. 05541/31084.
16.10. Anruf im Breuß-Kurhaus: Ich kann nächste Woche kommen.
Er schickt einen Prospekt.
17.10. Ich erhalte den Prospekt und diverse Schriften von Mechthild.
Ich melde mich per Postkarte zur Kur an ab 22.10.97.
:

(Der Bericht ist ja schon einige Jahre alt - vielleicht hat sich die Telefonnummer
zwischenzeitlich ja evtl. geändert. Ich habe bis jetzt dort noch nicht angefragt,
ggf. mal über Telefonauskunft recherchieren.)

Ich hoffe, man kann dir dort deine speziellen Fragen beantworten.


Gruß
Alex (alex.nh@centermail.net)
  #288  
Alt 18.11.2004, 21:47
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Standard Breuss-Kur

Zu Wilhelms Anfrage vom 17.11.04 bezüglich Epilepsie:

Bei solchen Symptomen ist bei Betroffenen mit großer Wahrscheinlichkeit ein viel zu niedriger Wert des Magnesiums im Blutserum festzustellen.
Der Bericht (in englisch) über einen derartigen Fall. siehe
http://www.doctoryourself.com/epilepsy.html
  #289  
Alt 18.11.2004, 23:50
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Standard Was ist hier gestattet?

Habe hier seitenlang versucht, ordentliche Informationen über alternative oder zusätzliche Therapiemöglichkeiten zu finden. Ergebnis: Nichts! Warum? Interessante Beiträge sind nicht zu finden, obwohl das angegebene Thema interessant erscheint. Aber dann sieht man nur Löschungen seitens der Moderatoren, die darauf hinweisen, daß entweder die Nutzungsbedingungen oder die Nettique nicht eingehalten wurden. Teilweise werden auch noch verkaufsfördernde Maßnahmen als Grund genannt, habe sogar gesehen, daß ein Moderator laienhafte Tendenzen erkannt haben will. Moderator: Auch du bist nur ein Laie!
Die sogenannte Schulmedizin hat in den vergangenen 200 Jahren sehr viel geschafft, hat aber auch sehr oft umschwenken müssen aufgrund vieler fehlerhafter Ansichten. Viele schulmedizinische Aspekte der vergangenen 200 Jahre haben heute keine Gültigkeit mehr, aufgrund des sogenannten erweiterten Wissens. Aber auch viele Menschen hätten noch Jahre leben können, hätten die sogenannten Schulmediziner frühzeitig über ihren Tellerrand geschaut.
Auch heute gibt es sicherlich Erkenntnisse, die so manch eine Krankheit besiegen könnten. Will es die Schulmedizin wahrhaben? Sicherlich! Aber will es die Pharmaindustrie auch wahrhaben? Ich weiß es nicht.
Jetzt die Frage: Warum darf hier nicht über eine Therapie oder eine sonstige alternative Möglichkeit geschrieben werden, evtl. auch unter Angabe eines Links, wenn unter Chemotherapien sogar Links zu den entsprechenden Herstellern gesetzt werden?
Selbst der Name eines Chemotheapeutikums ist doch im Verhältnis zu den im alternativen thread gebotenen Möglichkeiten beschämend.
Trotz allem
Ehrlichkeit wird siegen-nicht Abhängigkeit!
Jörg
  #290  
Alt 19.11.2004, 08:40
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Standard Breuss-Kur

Hallo Jörg,
Du schreibst einen schönen Satz:
Die sogenannte Schulmedizin hat in den vergangenen 200 Jahren sehr viel geschafft, hat aber auch sehr oft umschwenken müssen aufgrund vieler fehlerhafter Ansichten. Viele schulmedizinische Aspekte der vergangenen 200 Jahre haben heute keine Gültigkeit mehr, aufgrund des sogenannten erweiterten Wissens.
Genau das ist es, was mich bei Homöopatie und Bachblüten z.B. stört. Diese Methoden entwickeln sich nicht weiter. Sie müssen durchgeführt werden, wie ihre Entdecker es einmal vorgegeben haben. Könnte es nicht sein, dass Hahnemann oder Bach heute zu ganz anderen Ergebnissen kämen?
Mir sagte vor einigen Jahren ein Mitarbeiter einer alternativen Organisation, als ich ihm von einer Bekannten erzählte, bei der ein Tumor in der Brust durch neoadjuvante Chemo verschwunden war: Sollte da doch etwas dran sein?
Ich habe durch Schulmedizin jetzt 10 Jahre überlebt. Und ich kenne in der Nachbarschaft viele, die das auch haben. Warum können beide Seiten nicht miteinander reden. Ich habe gestern gelesen, dass die Überlebensrate nach 5 Jahren Brustkrebs von 73 % auf 76 % gestiegen ist. Und wenn man weiß, dass Rezidive meistens in den ersten 2 Jahren auftreten, haben diese Frauen eine gute Chance alt zu werden.
Ich wünsche allen viel Gesundheit und einen schönes Wochenende.
Brigitte
  #291  
Alt 22.11.2004, 20:51
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Standard Breuss-Kur

Ich bin Nichtkrebspatient und habe die letzten 4 1/2 Wochen die Breusskur durchgeführt.

Die ersten 3 Wochen habe ich mich genau an das Programm gehalten. Danach entwickelte sich ein Ekel gegen die Saftmischung. Ob selbstgepresst oder die 2 Fertigmischungen aus dem Reformhaus, auf alle reagierte ich mit Erbrechen. Also habe ich sie weggelassen und stattdessen wenig Orangen/Zitronensaftmischung getrunken.

Auch die Tees wurden mir über; Leitungswasser schmeckte mir auch nicht mehr. Fachinger Heilwasser war mir noch angenehnm zu trinken.

Nach insgesamt 4 1/2 Wochen entschloss ich mich zum Beenden der Diät, obwohl ich physisch und psychisch in der Lage gewesen wäre, noch weiter zu fasten. Nach 3 Übergangstagen konnte ich wieder normal essen. Die Verdauung funktioniert einwandfrei.

Die Breussdiät verlangte eisernen Willen. 1-3tägige Fastenkrisen traten mehrmals auf. Dann hieß es stark sein und nicht aufgeben, besonders nicht, wenn die lieben Freunde und Verwandten zum Aufgeben der Diät oder wenigstens zum Arztbesuch drängten.

Ich war während der Fastentage berufstätig, muss aber zugeben, dass ich nicht an allen Tagen volle Leistung erbringen konnte. Die Tees bereitete ich mir bereits abends für den nächsten Tag vor, den Saft trank ich mittels Strohhalm, immer nur einen Zug voll im Mund einspeichelnd.

Gewichtsverlust in 4 1/2 Wochen: 13 kg
  #292  
Alt 22.11.2004, 23:26
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Standard Breuss-Kur

Hallo Sam,


ich weiß zwar nicht was B-CLL ist aber du sprichst von deiner unheilbaren
Bluterkrankung
und kämpfst dennoch dagegen an - Bravo, das ist die richtige
Einstellung!!!

Meiner Meinung nach ist es unverantwortlich von Ärzten, ihren Patienten die
Diagnose "unheilbar" überhaupt mitzuteilen, nur weil sie es nicht gelernt haben,
die entsprechende Krankheit zu heilen. Für viele ist so eine Diagnose dann
tatsächlich ein Todesurteil - aber nur weil sie sich daraufhin selbst aufgegeben.
Ärzte sollten sich ehrlicherweise korrekt ausdrücken: "Ich kann Ihnen mit meinen
Kenntnissen und Hilfsmitteln nicht helfen." und den Patienten zumindest nicht die
Hoffnung auf Heilung auf alternativem Wege nehmen.

Wenn du diesen Thread von Anfang liest, wirst du einige Erfahrungen mit der
Breuss-Kur finden.
Im Buch von Breuß sind auch eine Vielzahl von Erfahrungsberichten enthalten,
vielleicht wirst du auch zu deiner Krankheit dort fündig.
Oder versuch doch mal den von mir hier am 18.11.2004, 12:26 Uhr genannten
Kontakt. Evtl. hat man ja dort entsprechende Erfahrungen oder kann dir anderweitig
weiter helfen.

Ich wünsche dir, dass du die Breuss-Kur bis zum Ende durchhalten kannst und sich
bei dir der erhoffte Heilungserfolg einstellt.


Gruß
Alex (alex.nh@centermail.net)
  #293  
Alt 23.11.2004, 00:12
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Standard Breuss-Kur

***Als Krebspatient erhoffe ich mir zumindest eine Verbesserung meiner Blutwerte. Wie gesagt starte ich Ende Januar 2005 und werde während der Kur nur wenig arbeiten. Ob ich wiklich 6 Wochen (42 Tage) durchhalte steht in den Sternen. Sollten sich meine Blutwerte in den ersten 2 bis 3 Wochen verbessern, ziehe ich das Ganze durch.***
--------------------------------------------------
Hallo Sam,
ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Was du vorhast ist nicht einfach. Ich habe mir immer ein wöchentliches Ziel gesetzt. Dann konnte ich mich bei einem Durchhänger damit trösten, dass ich nur noch so und so viele Tage durchhalten müsse, um die Woche voll zu kriegen. War dann die Woche geschafft, ging es mir immer besser und ich konnte mit neuer Kraft in die nächste Woche starten.

Übrigens hatte ich bei Fastenbeginn eine 1/2jährige Leidenszeit mit Schmerzen in der rechten Ferse hinter mir. Die Therapie, die ich zu Diätbeginn abgebrochen habe (Magnetfeldtherapie, Akupunktur, manuelle Therapie, Massagen, Krankengymnastik, Fersensporneinlagen, Dorntherapie, Homöopathie und Medikamente) hatten zwar etwas Linderung gebracht, deutliche Verbesserung spürte ich aber ab dem 3. Fastentag. Am 2. Fastentag hingegen waren die Schmerzen besonders intensiv, sogar nachts im Bett, wo ich sonst immer beschwerdefrei gewesen war.

Seit dem 14. Fastentag bin ich bezüglich meiner Ferse fast beschwerdefrei und kann seither sogar auf meine Fersensporneinlagen verzichten.

Seltsamerweise spürte ich wieder einen leichten ziehenden Schmerz am 2. Tag nach Fastenende. Seither wieder nahezu beschwerdefrei (heute 5. Tag nach Fastenende).

Ich denke die Entzündung an der Fersensehne ist während des Fastens ausgeheilt.

meine Erfahrung: Allen "wohlwollenden" Leuten die mich zum Abbruch der Kur gedrängt hatten, sagte ich ganz klar und deutlich, dass ich dieses Thema nicht mehr bereden möchte und dass man mich dadurch nur schwächen würde. Einige Nichtbelehrbare habe ich während dieser Zeit einfach gemieden, darunter auch einen Arzt aus dem weiteren Bekanntenkreis (Naturheilkundler), der Wert auf ärztliche Begleitung gelegt und gerne Zusatzstoffe verabreicht hätte.

Ich hörte auf meinen Körper und dachte dabei, dass ich, solange ich ohne große Probleme beruflich tätig sein konnte, ich auf fähig sein würde weiterhin zu fasten. Der Erfolg gibt mir Recht.
  #294  
Alt 23.11.2004, 09:30
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Standard Breuss-Kur

Krebskompass

Walter

Hallo Egal!

Ich danke dir für den Hinweis auf „Der große Gesundheitskonz“ betreffend Urkost. Leider ist dieses Buch so umfangreich, dass es mir aus Zeitgründen nicht möglich ist, es zu lesen.
Dennoch vielen Dank und viele Grüße,

Walter


Walter

Hallo Sonja 2!

Versuche die Kur durchzuhalten. Ich musste leider nach 26 Tagen abbrechen, nachdem ich 10 kg abgenommen hatte und aussah, als wäre ich schon gestorben.
Ich habe euch schon gesagt, dass mein chronisches Darmgeschwür wieder blutet und sohin wieder aktiv wird und wieder in Darmkrebsnähe rückt. Ich werde in der nächsten Zeit, neben meiner aufreibenden Arbeit, eine Woche Breusskur machen, um das Geschwür etwas einzudämmen, wie ich hoffe. Diesen „Luxus“ kann ich mir deshalb leisten, weil ich wieder mein bisheriges Gewicht (81 kg bei 1,83 m Größe) annähernd erreicht habe. Den Grad der Aktivität meines Geschwürs kann ich wohl daran messen, ob es stark oder weniger blutet. Auf diese Weise möchte ich die Zeit bis zur nächsten Breusskur, die ich Mitte Jänner bis Ende Februar 2005 machen möchte, überbrücken. Ich hoffe, dass ich dann die 42 Tage durchhalte. Ich glaube zu wissen, welche Fehler ich bei der Kur im August/September 2004 gemacht habe, nämlich den Saft nicht gut eingespeichelt und nicht genug Tee getrunken habe. Diesen Fehler möchte ich nicht mehr machen. Ich hoffe, dass der Gewichtsverlust dann nicht so groß ist. Wenn ihr wisst, was man gegen den großen Gewichtsverlust tun kann, wäre ich euch für Hinweise dankbar.
Mir war der Saft und die Tees zuwider. Ich danke dir für den Hinweis auf den Zitrussaft, ich werde ihn zwischendurch zur Verbesserung des „Menüs“ nehmen.
Vergiss nicht, dass Breuss den Zwiebelsuppensaft für zulässig erklärt. Er schmeckt sehr gut, wenn er frisch gekocht ist. Du spürst überhaupt nichts vom Zwiebel und hast das Gefühl, etwas zu essen.
Also, Sonja, durchhalten. Alles Gute,

Walter.


Walter

Hallo Tina!

Danke für den Hinweis auf „Die Sonnendiät“. Ich habe es bereits bestellt.

Walter


Sonja 2

Hallo Sonja 2!

Danke für die Rezepte von Hildegard von Bingen. Ich weiß nur leider nicht, was Dinkel-Habermoos ist. Gibt es dafür einen österreichischen Namen?
Für einen Hinweis wäre ich dir dankbar. Viele Grüße,

Walter.


An Gabriele

Hallo Gabriele!

Deinen Darstellungen kann ich mich nur anschließen. In diesem Sinne war ich dieser Tage beim Chirurgen, der meinen Darm operieren wollte und der meine „Innereien“ genau kennt. Er hat meinen Entschluss zur nochmaligen Breusskur sehr begrüßt. Ich habe mir von ihm genau erklären lassen, wo das chronische, 14 cm lange Darmgeschwür liegt, warum es manchmal dunkelrotes dickes Blut und andermal hellrotes dünnes Blut gibt etc. Jetzt habe ich eine relativ genaue Vorstellung davon, wie es in meinem Darm aussieht und warum es so manche Reaktion gibt. Er meint, dass wenn es mir einmal gelungen ist, das Geschwür einzudämmen, dann bestehen gute Chancen, das Geschwür im Griff zu behalten.
Danke für deine beruhigenden Worte und viele Grüße,

Walter
  #295  
Alt 25.11.2004, 13:58
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Standard Breuss-Kur

Hallo Walter,
das Dinkel-Habermus ist ein Dinkelschrot, dessen Schrotgröße speziell fürs Frühstück gedacht ist. Du kannst dir den Dinkel aber genausogut selber schroten.

Die *** Produkte kannst du einsehen und bestellen unter ****

Bei dieser Gelegenheit möchte ich berichten, wie es mir die letzten Tage ergangen ist.

Ich habe ja vor 1 Woche (Donnerstag abend) zu fasten aufgehört. Bis Sonntag ging es mir sehr gut. In den letzten 3 Tagen habe ich aber 5 kg Wasser eingespeichert. Füße, Beine, Oberschenkel, Arme, Hände, Finger Zunge, Hals, Gesicht, alles wegen Wasseransammlungen verquollen. (hatte solche Symptome in abgeminderter Form schon mal im Sommer, habe sie aber auf die Hitze zurückgeführt)

Wenn bis Montag keine Besserung eintritt, werde ich wohl einen Arzt aufsuchen. Ich hoffe bloß, dass kein Herz oder Nierenschaden vorliegt.
  #296  
Alt 27.11.2004, 14:16
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Standard Breuss-Kur

Hallo,
warum hat denn keiner einen Rat für Sonja? Sonst sind doch alle ganz schnell dabei, Beifall für die Breuss-Kur zu klatschen. Wo bleiben denn jetzt die Fachleute?
Liebe Sonja, ich hoffe, dass diese Wassereinlagerungen durch das lange Fasten aufgetreten sind und sich wieder zurückbilden. Ich habe keine Erfahrung mit Fasten, aber ich wünsche Dir alles Gute.
Brigitte
  #297  
Alt 27.11.2004, 15:17
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Hallo Brigitte2,

Ich habe mich gestern mit meiner Heilpraktikerin besprochen. Sie meint, die Wassereinlagerungen kämen von Übersäuerung. Mein Fehler war, die Breuß-Säfte nach 3 Wochen abzusetzen, dem Körper keinen Ersatz hierfür anzubieten und trotzdem weiterzufasten (die von mir eingenommenen Zitrussäfte haben eine andere Wirkungsweise als beispielsweise Karotten oder Rote-Beete-Saft)

D.h. ich muss meinen Körper jetzt entsäuern. (Basenpulver, Salzbäder usw.)
  #298  
Alt 27.11.2004, 15:55
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Hallo Brigitte2,
manches klärt sich von selbst ohne daß man spitze Bemerkungen machen muß. ;-)
Tom
  #299  
Alt 27.11.2004, 18:45
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Hallo Sonja,
da bin ich beruhigt, dass Du nicht bis Montag gewartet hast.
Ich wünsche Dir, dass es bald besser geht.
Hab morgen einen schönen 1. Advent.
Brigitte
  #300  
Alt 29.11.2004, 23:13
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Standard Breuss-Kur

Ich lese hier sehr oft von der Gefahr des Fastens.
Meine Mutter hatte mit etwa 45 Jahren eine Zyste in der Gebärmutter. Sie war etwa Kindskopfgroß.
Sie hätte sofort eine Chemo machen sollen und dannach wollte man diese Zyste operativ entfernen. Sie fragte nach wozu eine Chemo. Sie bekam als Antwort um die Zyste zu schwächen. Zumindest hat sie uns das so weitergegeben.
Kennt irgendjemand Zahlen, Statistiken über den Erfolg von Chemotherapien.
"In Deutschland werden 80 Prozent der Patientinnen einer Chemotherapie unterzogen, obwohl die Resultate keine Rechtfertigung dafür liefern. Von diesen Frauen sind fünf Jahre nach der Diagnose nur noch drei Prozent am Leben! Werden die Zellgifte hoch dosiert, beschleunigt die Behandlung sogar das Sterben.
[Aus: Journal für die Frau, 24/2000]"
Ich denke die Breußkur geht den gleichen Weg wie die Chemo, sie will die Krebszellen vernichten. Welche Nebenwirkungen hat sie? Wer kennt Zahlen über Menschen die beim Fasten verhungert sind? Sind die auch so erschreckend hoch?
Meine Mutter ist den Weg von Breuss gegangen. Sie machte nie wirklich einen verzweifelten Eindruck während dieser Zeit. Sie wahr wohl abgemagert aber nicht kraftlos. Kennt ihr Menschen die eine Chemo ertragen haben. Welchen Eindruck machen sie auf euch?
Meine Mutter hatte diese Zyste ausgehungert. Sie bestand darauf, dass sie auch operativ entfernt würde. Die Ärzte staunten nicht schlecht, dass die Zyste mit nur einem Schnitt entfert werden konnte. Sie hing nur noch an einem wenige Milimeter dicken Faden. Die Operation die vor der Kur ein bis zwei Stunden gedauert hätte dauerte nur ein paar Minuten.
Ich weiß ich gebe hier keine Antworten. Aber dieses für mich wirklich fadenscheinige Argument, eine Fastenkur wäre lebensgefährlich und damit zu indizieren, die Chemo oder die Bestrahlung oder eine Stamzellentherapie oder eine Knochenmarktransplantation etc. wäre die bessere Alternative, halte ich nicht für hilfreich.
Weder die Schulmedizin noch die Alternative Medizin kann wissenschaftlich anerkannte Studien vorweisen, warum man an Krebs erkrankt. Allerdings kann man sagen, daß die Methoden der Schulmedizin nicht wirklich von Erfolg gekrönt zu sein scheinen.
Ich wünsche Euch allen Gottes Segen und all jenen die an ihn nicht glauben genug Kraft mit der Krankheit fertig zu werden.
Dietmar
PS auch ich suche nach Methoden die meinem Schwiegervater helfen die Amyloidose zu besiegen.
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