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  #3166  
Alt 01.03.2005, 12:45
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Standard Malignes Melanom

Hi Sue,

ist Samstagabend ok für dich? Habe i.d. Woche nämlich noch zu viel um die Ohren...


Lieber Gruß

Alex
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  #3167  
Alt 01.03.2005, 12:52
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dewertz dewertz ist offline
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Standard Malignes Melanom

Ihr Lieben,

meine Geschichte habe ich hier ja bereits geschrieben ( mM 0,70 mm Level III ). Das erste Staging hat keine Metastasierung ergeben. Dennoch will ich nicht einfach so weiterleben wie bisher. Mache ich auch nicht: Ernährung und Bewegung wird komplett umgestellt sowie ein Stressabbau erfolgt, da ich seit Jahren doch im Dauerstress lebte. Zur Stärkung des Immunsystems wünsche ich mir eine Misteltherapie ( habe dazu ausreichend Info's gelesen und mich auf jeden Fall pro Mistel entscheiden), die meine Ärztin jedoch nicht befürwortet.

Meine Frage an Euch: wie komme ich an ein Rezept für eine Misteltherapie und weden die kosten in einem mM Fall wie meinem von den gesetzlichen Kasse ( TK) getragen?

Ich danke Euch für Antworten.

--Dirk--
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  #3168  
Alt 01.03.2005, 14:13
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Standard Malignes Melanom

Hallo

Habe eine alternative für Sacharin und Cyclamat. Das pflanzliche Produkt Stevia "Yerba dulce" wird als Süsstoff gebraucht. In der Schweiz und EU leider nicht anerkannt, man kann es aber trotzdem kaufen oder sogar selber anpflanzen. In Amerika hingegen ist dies als Süsstoff anerkannt.

Tschüss
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  #3169  
Alt 01.03.2005, 14:18
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Standard Malignes Melanom

Hallo Jörg!

Erstmal gratulier ich Dir zu Deiner befundfreien Untersuchung! Klasse, auch wenn wohl kaum etwas anderes zu erwarten war!
Ich finde es auch sehr gut, daß Du Deinen Befund zum Anlaß nimmst, in Deinem Leben einiges zu ändern. Meine ganz persönliche Meinung ist aber, daß Du eigentlich keine Misteltherapie bräuchtest. Wenn Du außer ausgewogener Ernährung, Streßabbau, vernünftigem Umgang mit der Sonne usw. noch was tun willst, würde ich Dir eher zu Selen, Enzymen und Vitaminen raten. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn Du Dich bei der GfBK nochmal beraten lassen würdest. Mistel ist nicht "irgendwas harmloses pflanzliches", sondern ein hochwirksames Arzneimittel, das durchaus heftige Nebenwirkungen haben kann. Ich habe weder Iscador (standartisiert),noch Helixor M (Serienpackung) vertragen. Im Moment spritze ich Helixor A. Aber auch hier gehe ich an die vorgesehenen erforderlichen Dosissteigerungen sehr vorsichtig heran. Bis jetzt vertrage ich Helixor A ganz gut, fange demnächst aber auch erst die Serienpackung II an. Trotzdem ist das natürlich voll und ganz Deine Entscheidung, deshalb beantworte ich gern Deine Fragen.
Ich bin bei der AOK versichert. Dort werden die Mistelampullen (ich spritze 2-3mal in der Woche selbst), sowie die nötigen Spritzen und Kanülen übernommen. Das Rezept lasse ich mir von meinem Hausarzt geben, wobei ich das sicher auch von meinem Hautarzt bekommen würde.
Wenn Du noch Fragen hast, laß von Dir hören, ja?

Liebe Grüße
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  #3170  
Alt 01.03.2005, 15:09
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Hallo Sue!

Ja, ein Forumtreffen wurde schon öfters angesprochen. Ich denke aber, daß es bis jetzt daran gescheitert ist, daß wir halt über ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz verstreut sind und es auch einen gewissen finanziellen Aufwand bedeuten würde, den nicht jeder tragen kann/will. Manchen geht es auch wie mir und sie sind, wenn auch aus anderen Gründen, nicht mobil.
Aber vielleicht kann man das ja doch mal versuchen zu organisieren. Einige kenn ich ja schon persönlich, auf andere wäre ich sehr neugierig! :0))

Liebe Grüße

Claudia J.
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  #3171  
Alt 01.03.2005, 16:03
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dewertz dewertz ist offline
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Hallo Claudia,

ich denke Deine Antwort galt mir, auch wenn Du mich Jörg genannt hast:-)

Mir ist klar, dass Mistel nicht einfach ein harmloses Pflanzenarznei ist und ich habe mich wirklich länger damit beschäftigt. Ich denke, wenn es nur das eine mM gewesen wäre würde ich es wahrscheinlich auch noch nicht in Erwägung ziehen. Zum einen ist mein Körper aber voller hunderter dysplastischer Naevi ( es werden noch einige histologische Untersuchungen stattfinden) und ich hatte vor einigen Jahren eine heftige akute serologische Toxoplasmose, die ja auch nur im Falle eines sehr defekten Immunsystems auftritt. Dies gibt mir halt zu denken, was das sinnvollste ist mein Immunsystem zu stärken.

Leider gehen die Ärzte bisher überhaupt nicht auf mein Immunsystem ein....aber das ist ein leidliches Thema.

Liebe Grüße

--Dirk--
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  #3172  
Alt 01.03.2005, 16:13
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Oje, I'm very sorry, klar hab ich Dich gemeint, lieber Dirk!

Ja genau, das mit dem Immunsystem und den Ärzten ist wirklich ein leidiges Therma...
Tja, unter den Gesichtspunkten, die Du aufführst ist ganz sicher zu überlegen, was man tun kann. Umso mehr rate ich Dir, Dich mal mit den Ärzten von Biokrebs zu besprechen. Da stößt Du auch wegen der Stimulierung des Immunsystems nicht auf taube Ohren und vielleicht haben die noch ganz andere Ratschläge für Dich auf Lager. Falls Du das tust, würdest Du mir sagen, was Dir die GfBK geraten hat? Es würde mich persönlich interessen.

Alles Gute für Dich!

Claudia J.
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  #3173  
Alt 01.03.2005, 16:27
Anuschka Anuschka ist offline
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Standard Malignes Melanom

Hallo Dirk,

auch ich hatte nur ein kleines MM und Clark Level III. Mein Hausarzt hat mir dann als erstes Selen Tabletten verschrieben und mich an eine Klinik in Niefern Öschelbronn verwiesen. Dort arbeiten mehrere Onkologen und sie arbeiten mit der Mistel. Ich bekomme die Birke und hatte am Anfang auch Probleme mit den Nebenwirkungen. Im Moment spritze ich nur einmal die Woche statt 2 mal und komme sehr gut damit zurecht. Morgen habe ich einen Termin in der Klinik um die nächste Dosierung zu besprechen. Ich kann nur bestätigen was Claudia gesagt hat. Die Ärzte bei Biokrebs wissen unheimlich viel. Ich drücke dir den Daumen das du das richtige findest. Und übrigens bezahlt die AOK alle Kosten.

Gruß

Anuschka
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  #3174  
Alt 01.03.2005, 19:39
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Hallo Günter,
ich bin zum Glück nicht mehr die Einzige, die sich gegen Interferon und für die Naturheilverfahren entschieden hat. Wie ich jetzt erst durch Sabine gelernt habe, gibt es eine Menge Dinge in den Naturheilverfahren, von denen ich nichts wußte. Also auch hier heißt es "sich schlau" machen und dann den richtigen Therapeuten suchen. Dank sei dem Internet!!!
Das Problem sind die Kosten. Erkundige dich bitte vorher bei deiner Kasse, ob sie eine Therapie bezahlen oder nicht. Ich habe mich aus diesem Grund für einen Dr. med mit Zusatz "Naturheilverfahren" entschieden. Dummerweise habe ich meine Kasse vor Beginn der Behandlung nicht gefragt und jetzt läuft mein Prozess fast 3 Jahre. Demnächst wird das Urteil gesprochen!!!
Also, der richtige Doc muß zu dir passen und dir das Gefühl geben, dass es richtig ist, was ihr tut.
Thymus und Ney ist ok!!! Dazu vielleicht noch ein wenig Homöopathie und Entgiftung, dazu Vitamine und Co. dann ist das Programm komplett.
Über biokrebs kannst du die entsprechenden Ärzte finden.
viel Erfolg und liebe Grüßle
Sue
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  #3175  
Alt 01.03.2005, 19:41
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Hi Alex,
no net hudle. Wenns di Woch nex isch, dann halt nägscht Woch!!! Wir haben doch als Krebspatienten den Stress abgeschafft, gell!!!
Ich melde mich per mail, des fendi geil!
Tschuldigung, ich bin heut blöd drauf.
Liebes Grüßle
Sue
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  #3176  
Alt 01.03.2005, 19:44
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Hallo Beate

Ich habe von Juli 2002 bis Januar 2004 Interferon gespritzt. Von Juli bis Dezember 2002 noch zusätzlich Chemotherapie.
Während der Chemo hatte ich ziemlich starken Haarausfall, aber nicht komplett. Auch die Zeit während ich mir Interferon gespritzt habe hatte ich ziemlichen Haarausfall, was bei mir jedoch nicht ganz so schlimm war, weil ich ziemlich viele und feste Haare habe. Im ersten Monat habe ich 3 x 3 Mio. Einheiten / Woche, nach einer Lungenentzündung dann nur noch 3 x 1,5 Mio. Einheiten / Woche gespritzt.
Ich bin noch während der laufenden Chemo wieder Vollzeit arbeiten gegangen und fand das für mich auch in Ordnung.
Ich hatte ziemlich heftige psychische Nebenwirkungen durch das Interferon und meine persönliche Situation. Die physischen Nebenwirkungen fand ich erträglich und nicht so schlimm.
Zur Zeit leide ich mal wieder (seit Krebs) unter heftigen Schlafstörungen. Meine Ärztin (homöopathisch) macht dafür die OP;s und Therapien verantwortlich.
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen und schicke Dir liebe Grüße

Sybille
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  #3177  
Alt 01.03.2005, 21:05
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Hallo Sybille,
danke für deine schnelle Antwort. Du warst ja wirklich schnell dabei, wieder arbeiten zu gehen. Wie groß war dein MM?
Ich habe auch ziemlich dickes Haar, aber es tut mir leid um jedes einzelne, verlorene Haar. Hast du auch so gedacht? Normalerweise sollte man denken, Hauptsache gesund.
Wünsche dir noch einen schönen Abend.
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  #3178  
Alt 01.03.2005, 22:46
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10.06.2004 - Hautkrebs zielgerichtet besiegen

Arzneistoffe, die gezielt die Vermehrung bösartiger Zellen blockieren, könnten die Heilungschancen von Patienten mit Hautkrebs deutlich verbessern

Arzneistoffe, die ganz gezielt bestimmte Mechanismen der Vermehrung bösartiger Zellen und der Gefäßneubildung bei Tumoren der Haut (malignes Melanom) blockieren, könnten die Prognose und die Heilungschancen von Patienten mit Hautkrebs deutlich verbessern.

Vor allem für Patienten mit Hautkrebs, die auf eine übliche Chemotherapie nicht oder unzureichend ansprechen, wird nach wirksamen Therapien gesucht. Mit dem neuen Signal-Transduktionshemmer (BAY 43-9006), der gezielt Tumorzellwachstum und Gefäßneubildung im Tumor blockieren kann, ist eine neue Therapieoption für Patienten mit malignem Melanom verfügbar. Die neue Substanz ist ein RAF-Kinase- (CRAF, BRAF) und Tyrosin-Kinase-Rezeptor-Hemmer (VEGFR-2, PDGFR-E).

An einer Studie waren 35 Patienten mit malignem Melanom beteiligt (Altersdurchschnitt 47 Jahre), die bereits eine erfolglose Chemotherapie hinter sich hatten. Die Behandlung wurde während 21 Tagen kombiniert mit BAY 43-9006, Carboplatin und Paclitaxel durchgeführt. Zur Kontrolle wurden Tumorgewebe- und Blutproben entnommen.

14 Patienten sprachen auf die Behandlung teilweise an und bei weiteren 14 Patienten stabilisierte sich die Erkrankung. Mehr als 80% der Patienten profitierten von einer klinischen Besserung. BAY 43-9006 war vergleichbar gut verträglich wie Carboplatin und Paclitaxel, Wechselwirkungen wurden nicht beobachtet. Bei 60% der 25 Tumorgewebeproben ließ sich eine RAF-Mutation nachweisen.

Dies bedeutet, dass etwa zwei Drittel der Patienten mit malignem Melanom mit einer zielgerichtet wirksamen Therapie (gegen Tumorzellvermehrung und Gefäßneubildung) rechnen können – ein wesentlicher Unterschied zu der bislang wenig erfolgreichen üblichen Chemotherapie. Besonders vorteilhaft ist die orale Anwendung von BAY 43-9006. Ein Wissenschaftler kommentierte den zu erwartenden Fortschritt so: "Wir haben nun die Möglichkeit, Hautkrebs in eine chronische und kontrollierbare Erkrankung zu verwandeln." (Dr. Eberhard J. Wormer, medizin.de)


Quelle: Flaherty KT et al., Phase I/II trial of BAY 43-9006, carboplatin (C) and paclitaxel (P) demonstrates preliminary antitumor activity in the expansion cohort of patients with metastatic melanoma, American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2004 40th Annual Meeting, Abstract 7507, presented June 6, 2004, New Orleans, USA
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  #3179  
Alt 01.03.2005, 23:36
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Hallo an alle

Ich habe einige Hinweise gefunden:

Beta-Karotine, Vitamin C und E und das Spurenelement Selen schützen als Radikalenfänger die Zelle vor Entartungen. Sie geben den Abwehrzellen die nötige Schlagkraft. Bedeutsam sind auch Vitamin A und Zink. Wird Selen zu hoch dosiert, so steht dieses Spurenelement selbst im Verdacht, die Entstehnung von bösartigen Tumoren zu fördern. Es sollte deshalb nur mit ärztlicher Beratung zusätzlich zur Ernährung eingenommen werden.
Sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und einige Enzyme unterstützen zahlreiche Stoffwechselvorgänge. Sie sind in zahlreichen Gemüsen und Obst enthalten.
Milchsauer vergorene Lebensmittel wie Sauerkraut, Joghurt und Sauermilch fördern eine ausgewogene Darmflora, also eine Besiedlung des Darmes mit nützlichen Bakterien. Diese Besiedlung stützt das Immunsystem des ganzen Organismus.
Liebe Grüße
Annette
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  #3180  
Alt 02.03.2005, 07:54
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Hallo Beate,

mir geht's gut :-) Ich hatte von Oktober bis Dezember 2004 eine Zitterphase, da war ein Lymphknoten verdächtig, der sich aber dann pünktlich zu Weihnachten wieder verkleinert hat und alles war wieder im grünen Bereich.

Ich bin im Oktober 2002 nach meiner OP viel zu schnell wieder arbeiten gegangen. Wurde ja, wie bestimmt fast alle hier, zweimal operiert, 1. Melanom raus, 2. Nachschnitt und Wächterlymphknoten raus - ich hatte auch noch das Pech, dass die Lymphbahnen sich zwei Stellen rausgesucht haben, so dass ich dann drei Operationsstellen hatte. Ich bin nach 5 Wochen wieder arbeiten gegangen ..... hätte vielleicht einen besseren Arzt als Ansprechpartner gebraucht, er meinte damals ich könne wieder arbeiten, obwohl meine Riesen-Narbe auf dem Rücken (ca. 17 cm) lange noch nicht verheilt war. Anschließend habe ich umgehend eine Kur beantragt, die dann auch bewilligt wurde. War dann 4 Wochen an der Ostsee, das war super schön da.

Interferon habe ich drei mal in der Woche je 3 Mill. Einheiten gespritzt. Mir hat's gereicht, die Nebenwirkungen jeweils an diesem Tag danach waren schon unangenehm, zwar auszuhalten, aber naja....

Ich wünsch Dir alles Gute
LG
Karin
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