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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Lieber Massimo,
auf jeden Fall beim Arzt nachhaken, OK? Gruß Thomas Gronau |
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Sehr geehter Herr Dr.Gronau,ich bin es nochmal!
Meine Mama hat ein nicht-kleinzelligen Lungenca. Sie ist jetzt im 2.Zyklos Chemo. Sie hat jetzt auf der rechten Rückenseite wo auch der Tumor sitzt schmerzen,die Ärztin sagt es kommt von der Chemo! Kann das sein,dass sich etwas in der größe getan hat? LG Tanja
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Man kann nicht nicht kommunizieren |
#3
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
guten morgen dr.gronau
das sind wieder nur zahlen aus der statistik die mir das leben schwer machen ich bin vor zwei jahren behandelt worden und bisher ohne tumor hatte ein großplattiges karzinom mit eimbruch ins medastinum und es hieß unoperabel nach kombinierter chemo/strahlen war es so weit geschrumpft das sie den rechten oberen lungenlappen entfernen konnten meine mum verstarb an einem kleinzeller noch vor der 5jahres grenze und mein dad im juni innerhalb von 7wochen der tumor hatte schon metastasen überall gesezt auch im gehirn welcher art er war habe ich nie erfahren ich bin seit dieser woche in behandlung bei einer psyco-onkologin und nehme das medikament mirtazapin30mg angefangen donnerstag mit 1/2 tbl. und habe nun schon alle nebenwirkungen ich weiß nicht ob ich das durchhalte mein kopf ist total durcheinander und die angst frißt mich auf hilfe |
#4
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Liebe hellakraemer,
sicher läßt sich eine Kleinzelller nicht mit Ihrem damaligen NSCLC vergleichen, aber Angst kommt natürlich immer wieder auf. Diese Angst kann Ihnen natürlich auch nicht ursächlich ein Psychopharmakon nehmen. Ich kann Ihnen nur anbieten, sich mit mir telefonisch zu unterhalten. Schreiben Sie mir ein Mail unter thomas.gronau@krebs-kompass.de . Ich sende Ihnen dann eine TelefonNr, wo Sie mich jederzeit erreichen können, OK? Alles Gute für Sie! Thomas Gronau |
#5
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Urlaub vom 24.02-13.03.2006
Liebe Forumsfreunde,
ich bin vom 24.02 bis 13.03.2006 in Urlaub auf der Insel Fanö in Dänemark und kann nicht versprechen, dort Internetempfang zu haben. Also kann es sein, dass ich Anfragen erst nach diesem Termin beantworten kann. Danke für Euer Verständnis! Thomas Gronau www.dr-thomas-gronau.de |
#6
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
hallo,dr gronau
ich hatte 2005 im okt. eine op wegen gebärmutterhalskrebs. stadium 2b.hatte vorher chemo und bestrahlung, da ich eine künstliche herzklappe habe, sollte die op nicht so anstrengend werden.es wurde alles im guten entfernt.fühle mich eigentlich auch ganz gut.war auch das erste mal schon zur nachsorge.jetzt habe ich aber im linken schulterblatt immer solche schmerzen.war deswegen schon 2 mal bei meiner ärztin.sie hat abgehört und getastet.beim 2.mal habe ich jetzt marnitz-massage bekommen.war jetzt 2 mal da,aber es ist noch nicht soviel besser.habe jetzt angst dass es etwas mit der lunge sein könnte.habe aber keinen husten.ich will ja der ärztin glauben,aber ich habe mal gehört, dass man nach gebärmutterhalskrebs lungenmetastasen kriegen könnte.ich bilde mir dann auch gleich immer soviel ein.ich kann das nicht ändern.habe meinen mann dieses jahr schon an bsdk verloren. vielleicht können sie mir noch was dazu sagen.ich wünsche ihnen natürlich einen schönen erholsamen urlaub. viele grüsse von petra aus usedom |
#7
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Ich bin wieder online
Liebe Forumsfreunde,
ich bin wieder aus dem Urlaub zurück und stehe wieder für Fragen und Beratung zur Verfügung! Herzlichst Thomas Gronau www.dr-thomas-gronau.de |
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Sehr geehrter Herr Dr. med. Gronau,
mir geht es um meinen bis vor einer Woche scheinbar gesunden 62-jährigen Vater, der wegen einer harmlosen Leistenbruch-OP stationär in den Dortmunder Städtischen Kliniken aufgenommen wurde. Bei den üblichen OP-Voruntersuchungen stellte sich eine Auffälligkeit im Rö-Thorax dar, die per CT-Thorax sowie einer Bronchoskopie weiterverfolgt wurde. Mein Vater litt bereits seit einigen Monaten unter Herzrhythmusstörungen, die kardiologisch abgeklärt wurden mit der Aussage, dies sei vermutlich streßbedingt, keine organischen Auffälligkeiten. Im Krankenhaus bekamen diese Rhythmusstörungen nun eine andere Dimension. Der behandelnde Professor meinte, dies läge an diesem bereits birnengroßen Lungentumor, der entdeckt wurde. Außerdem zeigte sich ein ca. 4 cm großer Tumor im Bereich der re. Niere. Mein Vater verließ letzten Freitag das KH, da man nichts weiter tun konnte, als die histologischen Ergebnisse abzuwarten. Diese waren gestern da und man teilte meinen Eltern telefonisch mit, daß immer noch nicht gesagt werden könne, um was es sich handelt. Zitat: " Das ist eine ganz komische Kiste. Soetwas hatten wir hier auch noch nie. Wir können noch immer keine Diagnose stellen." Nun muß mein Vater morgen wieder stationär ins KH und es folgt eine CT-gesteuerte Punktion der Lunge sowie eine Mediastinoskopie. Der Kardiologe, der vor der stat. Wiederaufnahme noch ein Ultraschall des Herzens anfertigen sollte, stellte zudem noch eine Vorhoferweiterung li. fest, für die er nun Betablocker sowie Heparinspritzen verordnet bekam. Wir sind absolut ratlos und wissen nichts mit diesen Aussagen anzufangen. Ist es denn tatsächlich möglich, daß der histologische Befund nichts aussagt? Wie muß ich mir das erklären? Ich bedanke mich vielmals im Voraus für eine Antwort von Ihnen. Mit freundlichen Grüßen K. Junghans |
#9
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Hallo Manolo Madeileno,
würden Sie bitte damit aufhören hier in sämtliche Threads Ihre Werbung einzusetzen. Ich glaube nicht, daß hier die richtige Plattform für Eigenwerbung ist !!! Danke Jutta F.
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Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand Blaise Pascal |
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Sehr geehrter Dr. Gronau !
Hallo erstmal, Zu erst möchte ich mich vorstellen. Ich bin 51 Jahre alt und frisch operiert. Im März 2006 wurde bei mir ein Bronchialkarzinom des Unterlappens rechts (Adenokarzinom) C34.3 mit Verschluß des B6 und Retentionspneumonie J 18.9 festgestellt. bei der zweimal durchgeführten Bronchoskopie, beim Ultraschall und bei der Mediastinoskopie wurden keine Metastasen gefunden. Die Ärzte in der FLT (Fachklinik für Lungenheilkunde und Thoraxchirurgie) Berlin Buch rieten mir mich operieren zu lassen. Am 03.04.2006 wurde ich operiert. Dabei wurde die gesamte Lunge rechts und die Lymphknoten entfernt. Die OP verlief ohne Komplikationen und auch die Tage danach, so das ich am 14.04.2006 aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Natürlich bin ich glücklich über den Verlauf, aber wenn ich die ganzen Beiträge hier so lese stellt sich mir die Frage, ob das alles so richtig ist, oder ob das auch nach hinten losgehen kann. |
#11
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Hallo dr. gronau. bei meinem schwiegersohn, 25 jahre nichtraucher, ist diese woche ein kleinzelliges neuroendokrines karzinom in der lunge entdeckt worden. die lymphknoten sind betroffen und der arzt sagt es könne überall sein. gestern hat er im krankenhaus hoch fieber bekommen welches auch nicht weggeht. er bekomme antibiotikainfusionen und dienstag soll die chemo nun endlich beginnen. es ist ein fortgeschrittenes stadium und man hat wenig changsen eingeräumt. meine tochter macht sich wegen dem fieber schwer gedanken, was könnte das sein.....vielen dank
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#12
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Hallo Herr Dr.Gronau
Bei mir wurde am 6 September 2006 folgende Diagnose erstellt : Bronchialkarzinom rechter Oberlappen cT2 cN2-3 M1 ( pulmonal kontralateral) mäßig diff. Adenokarzinom. Daraufhin habe ich nach Beratung mit einem Onkologen der Klinik mit der Chemotherapie begonnen. Ich habe 2 Zyklen mit Carboplatin/Etopposid ( Vepesid) durchlaufen. Facit : stable disease bis minor respone. Danach wurde die Therapie abgeändert auf Cisplantin/Vinorelbine (Navelbine) auch 2 Zyklen. Meine Fragen sind : 1. Was besagt die Diagnose ? 2. Was besagt das facit? 3. Ich hatte der Chemotherapie zugestimmt weil der Onkologe mir hoffnung gemacht hatte ich könnte nach der Chemotherapie operiert werden, ist die OP bei der mir nicht verständlichen Diagnose überhaupt vorstellbar? MfG Dieter L. |
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Liebe Betroffene, liebe Angehörige und Freunde von Betroffenen,
ab heute werde ich nach langer Pause wieder für Fragen rund um das Bronchial-Karzinom zur Verfügung stehen. Wenn Eure/Ihre Fragen zu persönlich sind, können Sie/könnt Ihr auch mir persönlich an meine email-Adresse thomas.gronau@krebs-kompass.de Eure/Ihre Fragen senden. Ich wünsche allen ein gesegnetes NEUES Jahr! Dr. Thomas Gronau |
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Hallo Herr Dr. Gronau,
ich wünsche Ihnen auch ein gesegnetes neues Jahr. Ich las noch nichts von Ihnen hier, aber es liegt wohl daran, dass ich erst Ende Juli in dieses Forum kam, mein Mann erkrankte im Mai 2006 an einem kleinzelligen BC, damals schon sehr weit fortgeschritten. Mittlerweile wuchs unter der Chemo ein zweiter Tumor in der Lunge, nach der ersten Chemo erlitt er einen sehr starken Schlaganfall. Die Leber ist diffus befallen mit Metastasen, die Lunge sowie die Lymphknoten. Heute gabs die 11te (von 14) Bestrahlung wegen Hirnmetastasen. Ich finde es total klasse, dass Sie Ihre Zeit für uns Forumnutzer opfern! Es ist schon schwer genug sich mit der Krankheit abzufinden, wenn man dann noch ratlos da steht und in einem Wirrwarr von Fremdwörtern nicht mehr weiter weiss oder wenn man einfach nicht aufgeklärt wird von den Klinikärzten, dann ist es beruhigend eine Anlaufstelle wie Sie zu haben. LG, Petra Geändert von PetraGP (04.01.2007 um 10:35 Uhr) |
#15
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AW: Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau
Danke für die Blumen, Petra!
T.G. |
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