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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hi Martin,
Alles Gute Dir! Mir selbst geht's so weit gut, ich habe zwar eine Schwellung über der Narbe an den Rippen, aber das war im CT auch nur eine Flüssigkeitsansammlung, und ich hoffe, dabei bleibt es. Seit 3 Tagen schlafe ich ohne Erhöhung im Bett, ich hatte ständig Rückenschmerzen, und wenn ich beim Einschlafen aufpasse, auf dem Kissen auf dem Rücken zu liegen, kommt auch nichts hoch später, jedenfalls bisher. Alles Gute Martin! Monika Geändert von gitti2002 (10.07.2018 um 01:58 Uhr) |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Na dann auf in den Kampf lieber Mart.
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
warum darf man hier jetzt nicht mehr über methadon sprechen , nur weil es vielleicht nicht erwiesen ist? da weiss ich aber andere sahen zu berichten , habt Ihr angst da die medizin lobby zu mächtig ist und damit kein geld verdient damit. ich finde das Thema Methadon gehört hier genauso dazu im Kampf gegen Krebs. man muss auch mal neue wege gehen. und nicht immer alles beim alten lassen . Ich glaube an das Methadon. und werd es zusätzlich zu meiner chemo nehmen. den es gibt auch Ärzte die dafür sind und es verschreiben und die Therapie begleiten. ansonsten ist es schade sich ncht für neue wege zu begeistern. dann werd ich hier nix mehr schreiben. ich lass mich nicht unterkriegen , lieber gründe ich mein eigense forum!!!!!!!!!!!
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Interessant... mir sagte man damals ich sollte ca. 10 Tage warten bis die Narbe verheilt ist bevor man die Chemo anfängt....?!
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hallo an alle Mitstreiter, vor allem Martin und Michael! (Sandy, bist Du noch dabei?)
Wie geht's Euch inzwischen? Mir geht's 5 Monate nach der Operation eigentlich ganz gut, ich habe weniger erwartet, was essen und Fitness angeht. Aber da habe ich auch nie große Ansprüche an mich gehabt. Was immer mitläuft ist die Angst trotz psychoonkologischer Gespräche. Die sind erleichternd aber können die Krankheit nicht 'wegmachen'. Manchmal denke ich, ich nehme sie zu wenig ernst, dann wieder, dass ich alles zu negativ sehe. Ich weiß nicht. Was hier noch nie, soweit ich gelesen habe, zur Sprache kam: Ich habe im Bereich der Narbe, von den Rippen bis zur Brust, eine Schwellung zurückbehalten. In der AHB wurde Lyphmdrainage verordnet, die Brust (ich bin eine Frau, das war wie prämenstruell) war dann wieder in Ordnung, aber die Schwellung über den Rippen bleibt. Im CT hat der Arzt was von Gewebeflüssigkeit gesagt, aber ich habe Angst, dass da irgendwelche kleine Monster sitzen. @ Martin, jetzt habe ich viel über mich erzählt, es ist eigentlich Dein Thema ... |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hey Monika, die Schwellung an der Rippe ist bei meinem Papa etwa nach einem Jahr ganz zurückgegangen. Hab Geduld.
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Mein Papa - Speiseröhrenkrebs 07/2015 - 11/2015 -> aktuell krebsfrei :-) |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Nimm sie nicht ernst. Wozu sollte das gut sein? Du verdirbst Dir nur das Leben damit. Ist leichter gesagt, als getan. Die Angst kommt immer wieder. Aber sie darf nicht bleiben. Der Krebs hat so schon zu viel Macht; gib ihm nur das, was er sich mit Gewalt nimmt. Das andere bleibt Deins!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
So hallo an alle, melde mich Mal kurz. So ich nehme zusätzlich zu meiner Chemo Methadon und mir geht's prima. Keine Schmerzen usw. Ich hoffe ihr kämpft weiter gegen den Krebs und gebt die Hoffnung nicht auf. So in diesem Sinn , bis irgendwann Mal wieder.
Geändert von gitti2002 (22.07.2018 um 22:12 Uhr) Grund: NB |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hört sich doch gut an! Besser als bei der Chemo vorher? Alles Gute Dir, Monika
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
so jetzt reichts mir hier , andauernd werden meine einträge wegen methadon gestrichen usw. ich dachte hier kann man auch über sowas diskutieren aber hier wird einem das verboten. ich lösche mich hier raus. tschau , auf nimmerwiedersehen.
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hallo Mart,
weiter so, halt uns auf dem Laufenden. Bei mir Lebermetastase gewachsen, Beantragung Immuntherapie steht an. Gruß Michael |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Zitat:
Zitat:
Dass das aber so lange dauert! Wie geht's Dir denn inzwischen sonst, mit dem Essen und kräftemäßig? Grüße an alle Mitlesenden, Monika |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Mein Vater hatte keinerlei Lymphdrainage.
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Mein Papa - Speiseröhrenkrebs 07/2015 - 11/2015 -> aktuell krebsfrei :-) |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
So eine Schwellung hatte mein Mann auch . Hat sich eines Nachts von selbst erledigt , weil es aufgegangen und leer gelaufen ist . War zwar ne ziemliche Sauerei aber Problem gelöst
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Danke @Susi705 und @tinele!
Ich werde das mal ansprechen beim nächsten Termin zum Ultraschall Ende September. CT hatte ich auf meinen Wunsch hin nach 3 Monaten nach der OP, aber anscheinend läuft die Nachsorge darauf hinaus, dass es keinen festen Plan gibt. Auch von Köln, wo ja auch der Vater von Susi705 operiert wurde, gibt es in meinem Fall nicht mehr die Empfehlung zum CT. Vielleicht wegen der Strahlenbelastung? Dass der 'Knubbel' von selber aufgehen könnte, das glaube ich nicht, der sitzt zu tief im Gewebe. Die Physiotherapeutin hat auch gemeint, ich soll mir das nicht vorstellen wie eine Blase, in die man einfach reinstechen könnte. Aber im CT war es ja dann doch so was ähnliches. Es behindert mich nicht, ich habe nur einfach Angst, dass sich da was gebildet haben könnte. Frage nur, wer ist der richtige Ansprechpartner, der das untersuchen und mir eine Antwort geben kann. Wahrscheinlich die in der Viszeralchirurgie? Ich warte, denke ich mal, bis zu dem Ultraschalltermin im September und spreche das dann dort an. Grüße, Monika |
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