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  #1  
Alt 15.10.2004, 14:37
Gast
 
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen und Lungenfiliae...

Hallo,

hier schreibt Euch Vincenzo Ferrara. Ich bin 29 Jahre alt und lebe derzeit in Nürnberg.

Mein Vater bekam letztes Jahr die Diagnose "Darmkrebs" zu hören, bei ihm wurde okkultes Blut im Stuhl festgestellt. WIr haben sofort reagiert und ihn nach Erlangen in die Uni-Klink gebracht, dort wurde der Tumor operativ entfernt, und zwar auch die Metastasen an der Leber, man hat ihm also einen Leberlappen weggeschnitten. Seit damals trägt er ein Stoma, das wäre eigentlich auch kein Thema, wenn da nicht der Schlaganfall gewesen wäre, der ihm praktisch seinen rechten rechten Arm genommen hat, also auch wieder ein Problem. Gut, das sei mal so hingestellt aber jetzt kommt es. Nach der OP durfte er zunächst wieder nach Hause. einige WOchen später ging es los, er bekam seine Chemo und Strahlentherapie. Es schien alles nach Plan zu verlaufen.... Pustekuchen.... er hat auch eine erhaltende Chemotherapie bekommen und hätte irgendwann eigentlich auf die OP zur Rückverlegung des Darmes (Entfernen des Stoma) vorbereitet werden müssen. Deshalb hat man auch nochmal ein CT gemacht, und, Bingo, Jackpot, Volltreffer, mitten ins Schwarze: Der gute Mann hat auch noch Lungenfiliae bekommen und das während der Chemotherapie, unglaublich!!! Ich weiß, das klingt ironisch, aber was soll ich denn tun? Ich glaube ich schnapp langsam über, ich bin mordstraurig, denn jetzt hat er ein Portsystem implantiert bekommen, für seine palliative Chemotherapie, also im Prinzip Sterben auf Raten oder? Es heißt doch nichts anderes, als dass ihm von medizinischer Seite nicht mehr geholfen werden kann. Das ist nur eine Lebensverlängernde Maßnahme, bei der es auf den Patienten ankommt, wie fit er ist, wie gut er drauf ist, wie gut er die Chemo an sich verträgt. Und da frage ich mich, wie gut kann ein Mensch, der vor vier Jahren einen Schlaganfall bekommen hat, von seinen Folgen heute noch gepeinigt wird, der sprachmotorische Probleme hat, dessen rechter Arm und rechtes Bein spastisch und teils gelähmt sind, damit klarkommen? Verdammt, ich liebe meinen Vater, es macht mich traurig, meine Mutter tut mir auch sehr leid. Er ist jung, 56 Jahre alt, und war bisher scheinbar kerngesund und fit und lebensfroh. Und das Schlimmste ist die Tatsache, zu wissen, dass ihm nicht geholfen werden kann, und frage mich: warum? Wie um Himmels Willen soll ein Mensch damit klarkommen? Wie sollen die Angehörigen klarkommen? Und dann klammert man sich an jeden Strohhalm, sei es nun das eine oder andere neue Medikament, dass hierzulande noch nicht zugelassen ist, oder vielleicht alternative Medizin. Ich habe keine Ahnung und meine Augen füllen sich mit Tränen, weil es mir das Herz zerreißt, wenn ich nur daran denke. Ich weiß, noch lebt er und man sollte das Beste aus der verbleibenden Zeit machen, aber diesen Brocken zu verdauen, heftigst. Wo bleiben die Wunder? Gibt es Wunder? Vielleicht klingen meine Zeilen depressiv, vielleicht unangemessenes Selbstmitleid, aber verdammt: Meine Mutter hatte TBC vor vielen Jahren, da war ich auch noch sehr jung, mein Vater hatte vor meiner Geburt Hodenkrebs (einer musste entfernt werden), dann kamen so Kleinigkeiten, und dann gings wieder los, wie schon geschrieben, im Juli 2000 der Schlaganfall meines Vaters, kurzer Hand darauf erkrankte mein Bruder an Leberkrebs (hat er mir auch nicht erzählt, ist mittlerweile aber fast übern Berg) und jetzt die Krebsgeschichte meines Vaters? Da kriegt man fast Angst, da bin ich wohl irgendwie der Einzige in unserer Familie, der scheinbar nichts hat, aber wer weiß das schon, man sagt auch, dass in den meisten Fällen der Darmkrebs eine Folge aus sich verändernden Darmpolypen ist, und das kann sich Jahre hinziehen, ich glaube fast, dass das bei meinem Vater so war, und zur Darmkrebsvorsorge ist er auch nicht gegangen, ich nehme an, weil er nie damit gerechnet hat. Gut bis zu seiner Diagnose habe ich auch nicht damit gerechnet - sollte ich jetzt deswegen auch hingehen? Bin ich ein besonders exponierter Kandidat? Davor habe ich auch Angst irgendwie, ich meine manche Menschen tragen ihr Leben lang Krankheiten mit sich, bis sie alt werden und im Prinzip durch eine andere Ursache sterben, als vom ursprünglichen Krankheitsbild her vorgegeben, da stellt sich mir die Frage: Was wäre gewesen, wenn diese Menschen von ihrer Krankheit vorher bescheid gewusst hätten? Hätten sie da genauso lange gelebt oder hätte man damit eine Welle von Eingriffen ausgelöst, die im Prinizip zu einem eher beschleunigenden Prozess geführt hätten. Ich weiß es nicht. Ich möchte mich bei all jenen entschuldigen, die ich durch diese Zeilen eventuell missmutig gestimmt habe, aber schauen Sie, ich muss mir das von der Seele schreiben. Unsere Familie hat immer gekämpft und ist aus so mancher ausweglosen lebensbedrohlichen Situation herausgekommen, nur diesmal habe ich das Gefühl, dass wir es nicht schaffen werden, die Lage ist misslich....Schade...

Und Euch allen, die Ihr kämpft gegen wohl eine der gemeinsten und fiesesten Krankheiten auf dieser Welt: Ich wünsche Euch viel Erfolg und auf dass all Euere Wünsche in Erfüllung gehen und Ihr oder Eure Liebsten wieder gesund und stark werdet/werden!!!!

Vincenzo Ferrara

name@domain.de
  #2  
Alt 16.10.2004, 19:36
Fantine Fantine ist offline
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Registriert seit: 18.02.2004
Beiträge: 68
Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen und Lungenfiliae...

Lieber Vincenzo,

was soll man Dir auf Deinen Eintrag schreiben?
Jeder Patient ist anders und deshalb kann man irgendwie auch nicht richtig auf Deine Fragen antworten.
Vielen von uns hier geht es genauso wie Dir, ob als Betroffener oder als Angehöriger, wir fühlen uns alle genauso wie Du. Hilflos mit wahnsinnig vielen Fragen im Kopf, die uns zermürben und dann doch immer wieder Hoffnung und Zuversicht. Diese Krankheit beinhaltet eine Talfahrt der Gefühle, und damit fertig zu werden ist verdammt schwer.
Ich wünsche Dir dass Du das trotzdem hinkriegst und viel viel Kraft für die nächste Zeit hast.
Alles Liebe
  #3  
Alt 20.08.2007, 00:20
vferrara vferrara ist offline
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Registriert seit: 20.08.2007
Beiträge: 2
Standard AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen und Lungenfiliae.../Es ist vorbei

Hallo hier wieder Vincenzo Ferrara, hab ein neues Profil angelegt, weil ich die alten Daten nicht mehr wusste.

Dad hat es letzten Monat "geschafft", er ist gegangen, für immer. Ich muss ehrlich sagen, die letzten sieben Jahre also seit seinem Schlaganfall waren sehr schlimm, dazu noch der Krebs vor fast vier Jahren... Ich litt sehr darunter, und am 12. Juli, also letzten Monat, ist er im Alter von 59 Jahren gestorben. Ich hatte immer Angst davor, ihn gehen lassen zu müssen, aber er ist gegangen und hat die Angst mitgenommen.

Ich danke dir für alles, Papa, ich liebe dich und du bist immer in meinen Gedanken und meinem Herzen.

Ich wünsche Euch allen viel Mut und Kraft und Hoffnung, denn ich selbst habe bis zur letzten Nacht vor dem Ableben meines Vaters gehofft und für ihn gebetet.

Liebe und Hoffnung sind so etwas wundervolles.

Fühlt Euch gedrückt.

Enzo
  #4  
Alt 01.01.2005, 21:36
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen - 07.11.2001, 04:00

meine mutter hat darmkrebs mit lebermetastasen..im jänner bekommt sie eine antikörpertherapie, die erst zeit kurzem in österreich zugelassen ist...
gibt es noch andere möglichkeiten...weiß jemand etwas über die lasertherapie...

danke romana
  #5  
Alt 02.01.2005, 17:48
Gast
 
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen - 07.11.2001, 04:00

Liebe Romana,

schau mal unter http://www.klinik-st-georg.de/, das ist eine Klinik in Bad Aibling. Oder wende dich an das Klinikum Großhadern in München (http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/www/index.php). Die arbeiten auch mit Bad Trissl (http://www.klinik-bad-trissl.de/stru...p?G=111327&A=1) zusammen.

Ich hoffe, dir etwas geholfen zu haben.
Barbara
  #6  
Alt 26.01.2005, 17:56
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo zusammen,

wir suchen dringend einen Ratschlag durch Erfahrung.Meine Schwester ist vor einem Jahr an Dickdarmkrebs erkrankt. Der Tumor wurde operativ entfernt.Sie bekam Chemo u. Bestrahlung. Vor 1 Woche hat sie erfahren, daß sie zwei Lebermetastasen hat. Lt. Chirurg können auch diese beiden Metastasen in der Leber operativ entfernt werden. Jedoch gibt es auch die Möglichkeit der Anwendung mit dem Litt-Verfahren. Auch dies wäre bei ihr möglich. Wer weiß, welche von beiden Möglichkeiten die bessere Variante ist, unter Berücksichtigung, daß eine Leberoperation/Teilentfernung mit großem Risiko verbunden ist. Auch nach OP ist wohl die volle Leberfunktion nicht mehr gewährleistet.
Wer stand auch schonmal vor dieser Entscheidung und kennt sich damit aus?
  #7  
Alt 26.01.2005, 21:50
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

bin 47 ,habe Sept,2004 meine erste OP darmverschluss ,nach vier Tagen die Diagnose Darmkrebs mit 2 Lebermetastasen. Im Oktober 2004 ins UKE Hamburg.ich stellte mich die gleiche Frage wie du,ich wollte auch alles ausp. bloss keine zweite OP,aber die ärzte sagten das sie auf alles eingehen aber wen sie Litt machen und es nichts bringt verliere ich Zeit und es könnte zu spät für eine OP sein. Allso habe ich die OP gwagt und mein Leben in GOTTES Hand gelegt.MIT 5 Ärzten in 7 Stunden hat man mich Operiert 70% meiner Leber hat man entfernt, ich würde es immer wieder machen. eine Chemo habe ich abgelehnt,ich sritze 3 mal die Woche Mistel und mit Gottes hilfe geht es mir gut.Ich hoffe ich konnte dir helfen. Ich wünsche euch alles liebe und GOTT BESCHÜTZE EUCH .Gruss Birgit
  #8  
Alt 26.01.2005, 22:58
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo Gast,lese auch mal ich habe es geschafft.Auch in diesem Forum. Ich bin übrigens 2003 Operiert worden.ES geht mir seit 15 Monaten super.Allso Kopf hoch.O.k Bis bald
  #9  
Alt 27.01.2005, 01:07
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo Birgit, hallo Gast od. auch birgit?
Vielen Dank für Eure Info. Hat uns sicherlich weitergeholfen.
Habe aber noch mehr fragen. Wie geht es euch nach der Leberoperation, ich meine z.B. ernährungsmäßig? Wie ist es mit eurem Imunsystem unsw.? Was musste umgestellt werden, im Vergleich vor der OP? Wäre sehr nett, wenn ihr mir nochmal zurückschreiben würdet. Übrigens, meine Schwester ist 46 Jahre. GOTT BESCHÜTZE EUCH AUCH. Bis bald
Moni.
  #10  
Alt 27.01.2005, 08:59
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Guten Morgen Moni,ich habe genau so gegessen wie immer,mein Körper hat mir gesagt was er nicht wollte. Ich trinke kein Alkohol und fettes Essen mag meine Leber auch nicht.Ich trinke viel Tee nach Maria Treben das Buch heisst (Gesundheit aus der Apotheke Gottes)ich nehme Zinkorat und Selenase für das Immunsystem. Ich bete und danke Gott für jeden Tag.Ich möchte dir sagen mache dir nicht so viel Sorgen wir Krebskranken entwickeln so viel Kraft so das wir unsere liebsten aufbauen müssen,es gibt viel Tränen .Ich habe mein Leben in Gottes Hände gelegt und gniesse jede n Atemzug.Ich habe mir nie von den Ärzten Angst machen lassen ich habe immer auf mein Herz gehört. Liebe Moni bete zu Gott das wird euch helfen.Liebe Grüsse
  #11  
Alt 27.01.2005, 11:43
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo Moni,übrigens die Leber wächst nach einer OP wieder,meine Leber ist jetzt auf 70% und ich hatte nur noch 30%.Die Leber ist ein Wunderwerk so wie wir Menschen,es wird einen erst bewusst wenn man krank war.Eine OP ist immer das sichere ,dann weiss man das die Metastasen oder der Krebs raus sind. Überlegt gut, lasst euch etwas Zeit und lass das Herz deiner Schwester entscheiden. Ich finde es komisch das die Ärzte deiner Schwester erst ein Jahr später die Metastasen entdeckt haben .Bei meiner Darm OP hat man gleich die Leber abgetastet und 4 Wochen später hatte ich meine Leber OP,das ist jetzt 15 Monate her,ohne Chemo und meine Tumormarker sind gut letztes Blutbild 20.01.005.es ist schwer einen Weg zu finden ,ich hoffe ich konnte euch etwas helfen .Gott beschütze euch .Gruss Birgit
  #12  
Alt 27.01.2005, 12:53
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo Moni,
wenn bei meiner Mutti die OP möglich gewesen wäre hätten wir sicherlich auch diese durchführen lassen. Doch leider war das nicht der Fall. Wir mußten auf die LITT zugreifen. Es ist sicherlich eine gute Sache, komplikationloser als eine OP und auch vom Heilungsprozess, Schmerzen etc. besser, aber wenn ihr gesetzlich versichert sein, eine sehr teure Angelegenheit, da die Krankenkasse es nicht bezahlt. Wir haben schon seit einen halben Jahr Ärger damit. Es sollte gut überlegt sein! Alles Gute und liebe Grüße Nicki
  #13  
Alt 27.01.2005, 19:44
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo ihr Lieben ,ich finde es traurig das wir für das was uns gut tut zahlen muessen,ich wollte keine Chemo wollte Medikamente aus der Natur(Anthroposophisch) das zahlt die Kasse nicht ,aber die teure Chemo??????? da versteht einer die Welt .ODER Gruss Birgit
  #14  
Alt 31.01.2005, 20:01
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo Birgit,
wem sagst Du das? Die LITT hat meiner Mutter wirklich geholfen. Hätten wir das nicht durchführen lassen, wäre sie jetzt vielleicht schon nicht mehr bei uns!? Die teure Chemotherapie, die viel viel teurer ist als die LITT will uns die Kasse zahlen, begreifen aber nicht das das nichts nützt. Naja was soll man dazu noch sagen...wird ja so vieles falsch gemacht. Liebe Grüße Nicki
  #15  
Alt 02.02.2005, 08:47
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Ich finde es super wie du zu deiner Mutter hälst,das ist so wichtig gemeinsame Entscheidungen zu fällen.meine Familie hat auch zu mir gehalten(ich habe auch drei Töchter)gemeinsam sind wir stark.Ich spritze 3 mal die Woche Mistel ( Iscador) und das zahlt die Kasse.Mistel ist sehr gut, und kann es jeden ans Herz legen mit seinem Arzt darüber zu reden.Liebe Grüsse an dich und deine Mama. Gott beschütze alle kranken Menschen. Gruss Birgit
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