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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Liebe Erika,
auch hier nochmal gute Besserung und Hab' dir grad eine Mail geschickt. Ganz liebe Grüße (auch an alle anderen hier in Erika's Wohnzimmer), Christa |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Oh je, was für ein Mist, liebe Erika!
Ich wünsche dir gute Besserung! Was für ein Glück, dass du an der Hand gezogen hast! Ich würde vermutlich nur sitzen und heulen und keinen Finger rühren. Denke wirklich oft an dich und wünschte, ich könnte dir ein paar positive Heilungsengerien rüber schicken! Das wäre einfach zu schön und ich würde das sofort tun!!!
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_________________________ Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet. Sie starb Weihnachten 2011. Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten. |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Ich puste mal aufs Aua
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Liebe Erika,
das mit Deiner Hand ist ja wirklich bedauerlich. Aber, wie sagt man da, zum Gück ist es kein Beinbruch ? Die GR wird langsam besser. Das Kortison soll mit den Bestrahlungen auslaufen. Die letzte Bestrahlung ist am Dienstag. Der Strahlenprof sagt, die Gehirnetas würden unter Bestrahlung aufgebläht oder so und das würde durch Kortison verhindert. Auf dem Boot war es wirklich richtig erholsam. Ich kam mir vor wie im Uterus und willte garnicht wieder raus!! Liebe Grüße Reinhard |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Liebe Moni, Reinhard, Christa , Undine , danke für Eure liebe Grüße. Tut mir gut und ich war heute auch schon nicht mehr so zerknautscht. Ist halt alles ein wenig mühsam , zB die wenigen Haare eindrehen damit ich nicht wie eine abgeleckte Maus aussehe . Schmerzen sind auszuhalten , Schuhe zubinden, Reisverschluss hochziehen , alles geht nicht, Göga kommt schon in Hektik. Reinhard Du hast recht, ist ja kein Beinbruch, oder wenn noch mehr Knochen nachgegeben hätten. 84 kg sind schließlich kein Pappenstiel . Ganz liebe Grüße Erika E |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Liebe Erika E.
Der Anhang ist ja wirklich niedlich. Habe mich sehr über deinen Anruf gefreut. Wie ich gelesen habe, sind die Schmerzen nicht mehr so doll. Ich kann mir vorstellen, dass das mit dem Anziehen nicht so prickelnd ist. Wünsche dir auf jeden Fall weiter gute Besserung und bis bald. Melde mich demnächst. Eine schöne Woche wünscht Mona |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Zitat:
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Ihr Lieben,
Liebe Erika, plumps, plumps, plumps!!! Das waren lauter Steine, die mir vom Herzen gefallen sind, wegen dem Bestrahlungs- und insbesondere Kortisonkonsumende!! Gerade habe ich die letzte Behandlung hinter mir. Dieses Kortison empfand ich weit schlimmerals jede Chemo!! Seit ein paar Tagen ist mir sogar die Nase zugeschwollen, dass ich permanent schnaufe wie ein Walross. Heute morgen habe ich die Kortisongsbe eigenmächtig schon auf nochmals die Hälfte reduziert (2 mg ). Der Stahlenprof machte keine Einwände. Was mich leicht irritiert ist, dass die Kontrolluntersuchung erst im März stattfinden soll. Ich würde da lieber jetzt schon was sehen, aber das geht wohl nicht, weil es nichts zu sehen gibt. Ich habe das Beschleunigerpersonal und den Prof nach Erfahrungswerten mit solchen Bestrahlungen gefragt, sie zeigten sich aber allesammt als nicht sehr auskunftsfreudig. Ich habe dann den Prof auf Heikes Schicksal hingewiesen, was ihn wohl etwas erschreckte und er meinte, dass das nicht dem gewöhlichen Verlauf entspräche. Jetzt bin ich echt gespannt, wie es wohl weitergehen wird! Ich habe doch geschrieben, dass ich mir einen Posten Sportunterwäsche habe schicken lassen. Ihr könnt sicher sein, dass ich vorhabe, die auch aufzutragen! Liebe Grüße Reinhard |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Hallo Reinhard,
ich wünsche es mir von Herzen, dass ich Dich hier noch lange lesen werde. Ich hoffe, dass wir beide eine richtig schöne Saison vor uns haben.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Zitat:
Ich hatte dieses Jahr auch zwei Beerdigungen. Im Mai meine Mutter (fast 90) und Herbst eine meiner Scwestern (66). Sie starb völlig unerwartet, plötzlich und ganz ohne Leiden an einer grplatzen Ader im Kopf. Ich muss sagen, die Feiern waren schön. Schon allein deswegen, weil unsere Verwandschaft fürchterlich versteut ist; Spanien, USA und ganz Deutschland. Meine Mutter hatte Seebestattung geplant und bekommen, meine Schwester Friedwald. Für mein Hinscheiden wüsche ich mir Feuerbestattung mit Urne "to go". Gibts in der Schweiz, da kann sich dann jeder Trauergast ein paar Krümel mit nach Hause nehmen. Aber das soll natürlich noch was warten. Liebe Grüße Reinhard |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Zitat:
Ich selber will auch verbrannt werden. Eigentlich damit ich mit aufs Grab meines ersten Mannes kann- aber mittlerweile denke ich auch über die Verbrennung in Holland nach. Mit kleinen Schlichen umgeht man da die Bestattungspflicht, und vielleicht will mich ja einer meiner Söhne in der Vitrine haben. Hoffentlich ist das noch lange hin.
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
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Liebe , tapfere Moni , Dein Beitrag interessiert mich, besonders die " kleinen Schliche ". Wenn Du mal viel Zeit hast, irgendwann, bin ich Dir für eine PN seeehr dankbar. Ich hätte auch einen wunderschönen Platz im Auge , geht aber bei uns wegen der Vorschriften nicht. Mein Kampfgewicht, ja das soll so bleiben, allerdings auch möglichst nicht mehr werden . Hatte aber auch mal Gr 38 / 40 , zuletzt mit 50 Jahren. Liebe Grüße Erika E @ Plumps ... habe es gehört , lieber Reinhard . Ich denke es muss sich alles erst mal setzen, Du sagtest selbst[ einmal , Aufregung vor dem Termin hilft nicht : Das Ergebnis steht bereits fest. Ich bin sicher , es wird gut für Dich.. Lehne Dich zurück im Boot ,mach es Dir gemütlich und stoße mit mir I] an, freue Dich daß Du es so gut geschafft hast bisher. Liebe Grüße Erika E |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Liebe Erika,
Dein gebrochenes Handgelenk gehört auch zu den Sachen, die der Mensch nicht braucht. Außerdem ist das ungerecht. Ich finde immer, es reicht, dass wir Krebshaben. Zahnschmerzen und anderes brauchen wir gar nicht. ich habe mein Kampfgewicht auch gesteigert, seit ich die Therapie bekomme. So leicht verliert man die durch Corti angefressenen Pfunde auch nicht. Das ist mir aber relativ egal. Ich mache keine Diät mehr! Sei herzlich gegrüßt Christel |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
Der Witz ist der, dass ich vor gut drei Jahren verstört feststellen musste, in Anbetracht meiner staistischen Lebenserwartung wird es mir nicht mehr gelingen meinen Sockenbestand aufzubrauchen und das, wo ich doch so gerne auf Schnäppchenjagd gehe!
Darum ist diese Investition für mich so bemerkenswert. Es handelt sich dabei um Fleecunterkleidung, die man bei gutem Willen auch als Hausanzug gurchgehen lassen könnte. Eben was zur totalen Bequemlichkeit. Liebe Grüße Reinhard |
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AW: Ein Leben trotz nichtkleinzelligem BC
In der Schweiz ist es vollkommen legal, dass man die Urne mit nach Hause nimmt.
Ist ja auch nicht so weit wie Holland und dementsprechend billiger. Wenn ich mich recht erinnere, heißt es "Urne übergeben sei gleich Urne bestattet" oder so ähnlich. Schau vielleicht mal bei googl nach, unter Friedwald Schweiz oder so. Es gab da umfangreiche Informationen. Da ich hier an der Grenze wohne, führt der örtliche Bestatter die Prozedur durch. Zu Hause würde ich sie nicht unbedingt mit Beschriftung in den Vorgarten stellen. Liebe Grüße Reinhard |
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