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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Hihihi, liebe Rubbelmaus So ist jeder Abfall doch immer wieder eine Gewinn für den, der den Ursprung nicht kennt .... Knuddelgrüße auch an Lenilein zum Wochenende. Liebe Grüße Elfe |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Killerbrötchen
Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt! (tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung) Linda Burnett, 23 Jahre, aus San Diego in Kalifornien, besuchte ihre Schwiegereltern und während diese in einem nahegelegenen Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto. Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren und sie sehr seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete, dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke". Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen. Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor. Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen zum Aufbacken (auf der Rücksitzbank liegend) war in der Hitze explodiert und hat ein Geräusch wie ein Schuss verursacht. Der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing. Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam. Linda ist übrigens blond... |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Liebes Rubbelmäuschen!
Na logisch, daß Linda nur ein Brötchen festgehalten hat, denn welches Hirn hätte sie denn sonst halten können??????? Ha, ha!!!!! Blond ist doch immer wieder schön!!!! Blonde Grüßle von Leni |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Noch ein Blondinenwitz zum Fest:
Ein Mann möchte von Frankfurt nach Paris fliegen. Als er das Flugzeug betritt und Platz nehmen möchte, ist sein Sitzplatz in der 8. Reihe bereits von einer Blondine besetzt. Er macht die Dame auf ihren Fehler aufmerksam und bittet sie höflich doch ihren eigenen Platz aufzusuchen. Sie antwortet: "Ich sitze hier gut und ich sehe gar nicht ein, jetzt noch meinen Platz zu wechseln. Außerdem sind ja noch so viele andere Plätze frei, da können Sie sich ja hinsetzen." Der Mann informiert daraufhin eine Stewardess und diese versucht dann die Blondine zum Platzwechsel zu bewegen. Leider ebenfalls ohne Erfolg. In ihrer Not wendet sich die Stewardess dann an den Flugkapitän. Dieser geht zu der Blondine, sagt ihr ein paar Worte ins Ohr und die Blondine wechselt augenblicklich den Platz. Begeistert und überrascht fragen die Stewardess und der Fluggast den Flugkapitän, was er denn der Blondine versprochen oder gedroht habe. Er antwortete: 'Ich habe ihr lediglich gesagt, dass die ersten 10 Sitzreihen nicht nach Paris fliegen würden." Grüße Paloma |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Danke, liebe Paloma,
ich habe heute doch noch herzhaft gelacht über Dein Blondinchen! Knuddler von Leni |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Ein Weihnachtsrätsel !
Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seinen Geschenken in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall. Nur einer der drei überlebte. Wer war es? Die Auflösung gibt es am ersten Weihnachtsfeiertag. Herzliche Grüße und feiert alle schön! Paloma |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Mit Sicherheit überlebte der Weihnachtsmann, oder???
IHN gibt es ja immer noch!!! Ob die Logik stimmt, weiß ich nicht. Außerdem schrieb Paloma "Es waren einmal..." - also ist das perfekte Paar nicht mehr! ODER WIE ODER WAS??? ???
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Liebe Grüße Biggi ---------------------------------------------------- Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln... (Goethe) |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Denkt euch ich habe das Christkind gesehn
es wr beim Finanzamt zu betteln und fleh'n denn das Finanzamt ist gerecht und teuer verlangt vom Christkind die Einkommensteuer Das Amt will noch wissen,ob es angehen kann dass das Christkind soviel verschenken kann das Finanzamt hat so nicht kapiert wovon das Christkind dies finanziert das Christkind rief: die Zwerge stellen die Geschenke her da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben und die Erlöse wären anzugeben Ich verschenke das Spielzeug an Kinder, wollte das Christkind sich wehren dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben wäre dies jetzt besser zu sagen "Meine Zwerge besorgen die Teile und basteln die Geschenke in Eile" Das Finanzamt fragte wie verwandelt ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz von einem illegalen Konto aus der Schweiz? " Ich bin doch das Christkind,ich brauche kein Geld ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt" "Aus Ländern kommen die Sachen, mit denen wir die Kinder glücklich machen" Dieses wäre ja wohl nicht geheuer denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer. Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung meinte, dies wär ein Fall für die Steuerfahnung. Mit diesen Sachen, welch ein Graus fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus, Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein! Wünsche allen Frohe Weihnachten
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Alles Liebe und Gute Birte Geändert von birte (24.12.2005 um 12:27 Uhr) |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Liebe Paloma!
Der Weihnachtsmann hat den Unfall mit Sicherheit nicht überlebt! Ich wollte Euch vor Weihnachten Eure Illusionen nicht nehmen, deshalb habe ich mich mit meinem Wissen über den Weihnachtsmann zurück gehalten, aber nun muss es raus. Eine Studie hat nämlich ergeben, dass, nüchtern betrachtet, Nordicas Geschichte gar nicht stimmen kann! Anbei eine Analyse (in 5 Punkten aufgegliedert), wonach es den Weihnachtsmann gar nicht geben kann. 1. Keine Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER: es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat. 2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER: da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Milliarden Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haushalt mindestens ein braves Kind lebt. 3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,8 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runter klettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, die übrig gebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder rauf klettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass alle diese 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmanns mit 1.040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE! 4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weitere interessanten Effekt: Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes LEGO-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht mitgerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1.) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere: man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht des Schiffes "Queen Elizabeth". 5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1.040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genau so wie das Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. JEDES. Anders ausgedrückt: sie werden augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand Preis gegeben, und es wird ein Ohren betäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5/1000 Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird während dessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Newton. Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgend wann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot. Tut mir Leid, dass ich Euch dies nicht ersparen konnte, aber ich wünsche Euch trotzdem noch wunderschöne Feiertage! Weihnachtsgrüße aus dem Mittelhessischen von Eurer Geli |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Einen wunderschönen guten Morgen,
liebe Paloma und liebe Geli, Die ganze Geschichte, bzw. das Rätsel ist doch sonnenklar: Der Unfall hat sich in Bayern ereignet und die Frau hat überlebt, denn seitdem kommt nämlich bei uns das "Chrischtkindl" und das ist, wie Ihr sicher auch wißt, bekanntermaßen weiblich!!!! Und außerdem glaube ich nicht mehr an den Weihnachtsmann, Mädels!!!! Wünsche Euch allen hier noch schöne Feiertage - Grüle von Leni |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Hallo Ihr lieben Rätselraterinnen,
Geli-Emilie, Dein Beitrag ist wirklich höchst bemerkenswert hier kommt die Auflösung: Es war die perfekte Frau! Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, daß es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann. Männer würden natürlich versuchen, zu argumentieren: Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muß die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat. Aber wie immer, beantworten die Männer nie die gestellten Fragen, in diesem Fall: "Wer hat überlebt"?! Schöne Grüße Paloma Geändert von Paloma (25.12.2005 um 10:56 Uhr) |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Das Alter der anderen,
Mir kommt es vor, dass sie die Treppen höher machen als früher. Die Tritte sind höher und es hat mehr. Auf jeden Fall ist es schwieriger, zwei Tritte auf einmal zu machen. Heute nehme ich nur noch einen. Was mir auffällt, sind die kleinen Buchstaben, die sie heute verwenden. Die Zeitungen fliehen mehr und mehr von mir, wenn ich sie lese. Ich muss direkt schielen. Kürzlich musste ich fast aus der Telefonzelle treten, um die Zahlen zu lesen, die beim Geldeinwurf geschrieben sind. Die Leute sprechen so leise, dass ich sie fast nicht verstehe. Alles ist so weit weg. Die Distanz vom Haus zum Bahnhof hat sich verdoppelt. Die Züge fahren früher weg. Ich habe die Gewohnheit verloren, ihnen nachzurennen, um sie noch zu erwischen. Sie nehmen nicht mehr die gleichen Stoffe für die Kleidung. Alle meine Hosen haben die Tendenz des Einengens. Die Schuhschnüre sind schwieriger zu erreichen. Sogar das Wetter ist nicht mehr wie früher. Es ist im Winter kälter. Der Schnee ist schwerer, wenn ich versuche, ihn wegzuschaufeln. Die Sommer sind heißer. Der Luftzug ist stärker. Das kommt sicher daher, daß sie heute die Fenster anders fabrizieren. Die Leute sind jünger als in den Tagen, da ich in ihrem Alter war. Neulich traf ich eine frühere Freundin. Sie hatte sich so verändert, dass ich sie nicht mehr erkannte. Heute morgen, bei der Toilette, sah ich mein Gesicht im Spiegel... Sie machen andere Spiegel als früher! Verflixt nochmal, wie und woher weiß der- oder diejenige, daß genau ich das bin, ich hab auch so einen blöden Spiegel!!!!!???? Oder geht es Euch auch schon teilweise so???? Dann, meine Lieben, seid Ihr auch schon in meinem Alter!!!! Ich reiche Euch dankbar die Hände, daß ich doch nicht alleine bin!!! Liebe Grüßle noch im "alten Jahr" von Leni |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Hach Leni,
an einigen Statements ist was Wahres dran. Leider musste ich mich auch schon mit der einen oder anderen "Einsicht" konfrontieren lassen. Aber übertreib mal nicht gleich; Du weißt doch, frau ist so jung wie sie sich fühlt. Demnach so circa Mitte bis Ende 30 (na ja, manchmal auch 80). Ganz liebe Grüße aus dem verschneiten Frankfurt Paloma |
#345
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Hallo Leni
sag mal woher kennst Du mich so genau ? Ach Gottchen bin ich froh, dass ich nicht alleine dastehe mit denselben/ähnlichen "Aussetzern" und Unbilligkeiten. Dazu kommt, dass meine "Gedächtniszellen" rechts in der linken Hirnhälfte irgendwie unterversorgt sind - mir fallen manche Sachen immer erst Nächte später ein - ich sag Dir das gab schon heisse Debatten, wenn ich mitten in der Nacht Kläuschen weckte und ihm den Namen von der ehemaligen Schulfreundin aus der 2. Volksschulklasse nannte, die vor 37 Jahre ausgewandert und letzten Donnerstag bei mir angerufen hat :lach2 weil sie den Namen von der du weisst schon wie heisst die denn , die mit ach du weisst schon wem verheiratet war und jetzt in .. ich weiß nicht mehr wohnt, wissen wollte Soweit ich mich erinnere hab ich ihn so Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts nicht wegen sowas geweckt Also - ich hab Dein Händchen angenommen Liebe Grüße Heidrun |
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