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  #3691  
Alt 27.11.2007, 17:13
bailey13 bailey13 ist offline
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Standard AW: Erfahrungsaustausch

Hallo Mosi,

wir tippen hier heute parallel!

Ist immer so eine Berg- und Talfahrt, mal geht es mir blendend und ich denke gar nicht an dern Krebs und dann fange ich urplötzlich an zu heulen. Wie neulich beim Zähne putzen, als ein trauriges Lied von James Blunt kam (von der CD, was heisst traurig, die sind halt so schön langsam und schnulzig). Da hing ich dann wieder heulend am Telefon (mein armer Freund) und stammelte was von Todesangst usw. Und ne Stunde vorher hatte ich mich ganz normal mit ihm unterhalten. Also unsere Partner, Freunde und Familie müssen auch ganz schön viel mitmachen, seufz.

Schönen Abend noch!

bailey
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  #3692  
Alt 27.11.2007, 18:15
Katrin 2404 Katrin 2404 ist offline
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Registriert seit: 27.11.2007
Beiträge: 78
Standard Ovarialkarzinom diagnostiziert

Hallo an alle ebenfalls Betroffenen,
bei mir wurde leider ein beidseitiges Ovarialkarzinom diagnostiziert (ich bin 32 und war noch vor 4 Wochen bei meiner Frauenärztin die das als "Funktionszysten" abgetan hatte!) und am 6. Dezember habe ich meine Total OP. Es wurde letzten Mittwoch eine Bauchspiegelung gemacht und da wurde dann die endgültige Diagnose gestellt. Glück im Unglück....es kam ja der Focus heraus mit den besten Krebsärzten, so dass ich hoffentlich wenigstens vom richtigen Arzt operiert werde. Der Arzt der die Bauchspiegelung bei mir gemacht hat war sehr unsensibel und da hätte ich kein gutes Gefühl gehabt. Vielleicht kann mir jemand von Euch einfach nur ein paar Tipps gebe wie ich mich vor der OP etwas "beruhigen" kann und irgendwie (soweit das möglich ist) positiv an die Sache ran gehen kann?
Schon mal vielen Dank für eventuelle Antworten.
Katrin
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  #3693  
Alt 27.11.2007, 19:53
Fugazi Fugazi ist offline
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Registriert seit: 25.09.2006
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Standard AW: Erfahrungsaustausch

Hallo mal wieder und vielleicht zum letzten Mal,

mein Vater kommt morgen zum Sterben in das Krankenhaus wo auch meine Mutter liegt. Er wollte es so. Es geht jetzt zu Ende mit ihm. Sie ist dadurch noch mehr psychisch belastet und ich habe Angst das sie nun ihren Kampf mit dem EK auch noch aufgibt. Mir sagt sie zwar, dass sie "wir" jetzt kämpfen müssen, aber die Angst ist in mir. Auch die Angst morgen Beide in einem Zimmer liegen zu sehen. Ich werde dann nicht alleine dorthin fahren, da ich es auch nicht mehr schaffe. Jetzt geht der Papierkrieg los und ich weiß nicht mehr wo ich hier anfangen soll. Alle wollen sie nun ihr Geld...Verdammt, sogar das Autohaus ruft hier dauernd an und fragt wann er sein neues Auto abholen wird...

Ich habe ihr auch gesagt, dass es besser wäre wenn sie nicht zusammen in einem Zimmer liegen. Sie will darüber nachdenken. Ich hoffe auch für sie, dass er nicht mehr lange lebt und die Qualen ENDLICH ein Ende nehmen. Obwohl ich noch eine Kontovollmacht von ihm brauche. Ich weiß nichts mehr.

Meine Mutter hat nun den Befund das sie eine Entzündung an der Lunge hat (Pneumodingsbums). So werden sie wohl dieses MTX was ja den Krebs verkleinert hat nicht einsetzen können. Ich habe nur noch Hass auf alles, außer auf Euch.

Grüße

Nico
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  #3694  
Alt 27.11.2007, 20:06
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Pressenews, Zeitungsartikel, Veröffentlichungen zum Thema EK

Hallo Katrin,

erstmal herzlich willkommen bei uns! Schön, daß du den Weg hierher gefunden hast.

Leider hast du hier aber einen ganz falschen Thread erwischt, weil hier Pressenews, Zeitungsartikel usw. als Tipp angegeben werden und kein Erfahrungsaustausch stattfindet.

Entweder eröffnest du einen eigenen Thread oder du schreibs im Erfahrungsaustausch. Hier wirst du wohl nicht von allen Antworten bekommen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute für deine OP und was soll ich dir als Tipp geben, um deine Nerven zu beruhigen? Schwer zu sagen. Vielleicht das: wir alle, die wir uns hier austauschen, haben diese große OP erfolgreich hinter uns gebracht. Vielleicht hilft das ein wenig. Meine OP war im Juli 2006.

Ich hoffe, wir lesen uns in einem anderen Thread wieder.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #3695  
Alt 27.11.2007, 20:14
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Beitrag AW: Erfahrungsaustausch

Hallo Nico,

hast du denn jetzt von irgendwo Hilfe? Du kannst doch nicht alles alleine regeln.

Du hast gesagt, daß du auf keinen Fall Hilfe bei der Kirche holen willst. Aber auch, wenn du nicht den Glauben hast, den die Kirche predigt, können sie dir vielleicht helfen. Sie werden bestimmt nicht versuchen, dir den Glauben aufzuzwingen in dieser Situation, aber vielleicht können sie dir Tipps geben oder Adressen oder Telefonnummern, die du jetzt gut gebrauchen kannst.

Alleine kannst du das doch nicht alles schaffen!

Hoffentlich überlegt sich deine Mutter das noch mit dem gemeinsamen Zimmer. Es ist für ihre Gesundwerden überhaupt nicht gut, wenn sie ihren Mann so hautnah sterben sieht.

Ich weiß gar nicht, wie ich dir noch Mut machen soll. Es ist alles sehr traurig. Aber Haß bringt dich hier nicht weiter und deine Mutter hat bestimmt noch eine Chance. Versuche, ihr beizustehen. Gemeinsam schafft ihr das.

Viele liebe Grüße und alles, alles Gute für euch

Mosi-Bär
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  #3696  
Alt 27.11.2007, 21:32
Benutzerbild von Bessie
Bessie Bessie ist offline
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Daumen hoch AW: Erfahrungsaustausch

Hallo alle miteinander!!

Meine Nachsorge hat keinen untypischen Befund ergeben. Tumormarker, Untersuchung und Ultraschall ok.

Ich bin ja Privatpatientin von meinem Operateur, der auch Primarius (Chefarzt) der Gyn. in meinem Krankenhaus ist und nächste Woche Mittwoch muss ich ja ins Kh um meinen Narbenbruch operieren zu lassen. Ich soll meinem Arzt bescheid sagen, wenn ich stationär auf der Chirurgie aufgenommen wurde, er will sich dann um mich kümmern. Hat durchaus Vorteile eine Privatpatientin zu sein.

Wegen meiner Verdauungsprobleme meint er, dass wenn nach der Op die Probleme immer noch da wären, müsste ich ins nächste Uniklinikum gehen. Er überweist mich zu einem seiner Kollegen, der Spezialist auf dem Gebiet ist. Dort würde dann u.U. eine virtuelle Colonoskopie, da der letzte Versuch im Juli ja fehl schlug (Verwachsungen).

Also endlich mal wieder gute Nachrichten hier im Forum. Ich freu mich! Danke fürs Daumendrücken.

Schöne Grüße
Bessie
__________________
Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #3697  
Alt 27.11.2007, 21:35
bibest bibest ist offline
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Beiträge: 400
Daumen hoch AW: Erfahrungsaustausch

Liebe Bessie

Juchhu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!! wie schön!!

Beste Glückwünsche und gute Nacht

Birgit
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  #3698  
Alt 27.11.2007, 23:03
HeikeL HeikeL ist offline
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Standard AW: Erfahrungsaustausch

Hallo Bailey !
Wir haben uns noch nicht über Pferde unterhalten. Das auf dem Bild ist meine Stute-noch original LPG gezogen(Sachsen-Anhalt) und wird nächstes Jahr ebenfalls 20,ist aber noch super drauf. Ich habe sie auch schon 11 Jahre.
Wir sind früher gesprungen,A und L.
Wollte eigentlich noch M reiten,aber dann kam mein sch...Ca .Bin nätürlich trotzdem geritten,aber turniermäßig nicht mehr so intensiv. Jetzt ist meine Zicke zwar soweit fit, hat aber kleine Probleme mit den Gelenken,so dass sie nur noch manchmal etwas hüpfen darf. Ich will ja schließlich noch gaaaanz lange was von ihr haben.
Mir geht es aber ähnlich wie Dir : mein Pferdchen hat mich beide Male wieder ganz schnell auf die Beine gebracht. Meine Hunde übrigens auch.
Leider kann ich nur noch ein bißchen locker reiten, weil mein Bauch das nicht mehr mitmacht. Beim Aussitzen habe ich das Gefühl,der Darm kommt mir zum Hals raus. Also lasse ich das.
Schön,auch hier eine Reiterin gefunden zu haben. Das Foto wurde in der Heide gemacht,hatte da Urlaub gebucht. Obwohl mein Rezidiv dazwischenkam,sind wir gefahren. 3 Wochen nach Entlassung aus dem KH.
Die Überraschung kam dann dort:als ich zur Abrechnung ging,drückten mir die Hofbetreiber einen Umschlag in die Hand. Es war ein Gutschein für den Urlaub. Meine Stallgenossen haben zusammen geschmissen und mir den Urlaub gesponsort. Da war ich total platt und die Tränen kullerten...
Schaffst Du es noch,"richtig"zu reiten,oder laßt Du Dich-wie ich-nur noch durch die Gegend tragen?
Ich wünsche Dir noch ganz viel spaß mit Deinem neuen Füchsen.
Liebe Grüße
Heike
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  #3699  
Alt 27.11.2007, 23:27
HeikeL HeikeL ist offline
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Hallo Nico !
Dein Vater hat dann ja sehr schnell abgebaut. Das ist sicher sehr schwer für Deine Mutter . Aber ich kann verstehen,dass sie trotz ihrer eigenen schlimmen Lage ,die letzte Zeit mit ihrem Mann verbringen möchte,auch wenn es sehr belastand sein wird.
Hat das Krankenhaus einen Sozialarbeiter ? Das Krankenhaus könnte auch noch ein Betreuungsverfahren einleiten-das geht im Krankenhaus meist auf dem kurzen Weg,während es sonst eine Ewigkeit braucht.
Deine Mutter sollte sobald als möglich eine Vorsorgevollmacht erstellen,damit du wenigstens ihre Angelegenheiten regeln kannst.
Warst Du schon bei einem Hospizverein? Die können Dir sicher wertvolle Tipps geben,was den Papierkram angeht-und sonst stehen sie Dir auch zur Seite. Ich wünsche Dir ganz,ganz viel Kraft.
Heike
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  #3700  
Alt 27.11.2007, 23:42
HeikeL HeikeL ist offline
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Hallo Katrin !
Ersteinmal herzlich willkommen ! Da du dich ja schon schlau gemacht hast, was die Klinik und Deinen Operateur betrifft,hast du schon einen guten Schritt voran gemacht.
Die Op ist sicherlich nicht angenehm,aber die meisten sind nach ganz kurzer Zeit wieder auf den Beinen. Bei meiner letzten Op habe ich einen PDK(Periduralkatheter) bekommen,über den ich Schmerzmittel direkt ins Rückenmark bekommen habe. Das war super,ich hatte eigentlich gar keine Schmerzen.
Auch ich drücke Dir die Daumen für die OP.
Liebe Grüße
Heike
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  #3701  
Alt 28.11.2007, 07:27
Katrin 2404 Katrin 2404 ist offline
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Hallo Heike,
vielen Dank für deine Antwort. Für mich ist im Moment das Warten auf die Op das Schlimmste und ich versuche auch mich nicht zu sehr verrückt zu machen. Leider habe ich nach meiner Bauchspiegelung auch noch eine Erkältung bekommen, so dass ich irgendwie versuchen muss bis nächste Woche wieder auf die Beine zu kommen. Viele Reserven habe ich sowieso nicht, denn ich habe erst vor 4 Wochen meinen Doktor gemacht und hatte davor 4 sehr stressige Jahre.Also im Prinzip von der Promotionsfeier auf den Operationstisch! Ich bin zwar schon eine Kämpfernatur, aber vor allem die 8 Tage zwischen Verdacht und dann Diagnose haben mich ziemlich fertig gemacht, da ich leider auch sehr unsensible Ärzte hatte. Meine Familie ist natürlich auch sehr geschockt, denn ich war ja immer regelmäßig bei der Vorsorge und in sehr kurzen Abständen.Na ja....ich muss es nehmen wie es ist und versuchen mich bis zur OP auch noch mental etwas zu stärken. Das war auch einer der Gründe, warum ich mich hier angemeldet habe, denn ich finde es einfach toll wie sich hier alle Mut zusprechen und da bekomme auch ich wieder Hoffnung. Im Moment nehme ich Valium bis zur OP, damit ich nachts schlafen kann. Irgendwie kann ich das alles noch gar nicht glauben und denke immer ich wache doch bald auf aus diesem schrecklichen Traum....Das ganze Leben verändert sich mit einem Schlag. Um mich nach der OP etwas aufzubauen und für die Chemo zu stärken werden wir uns einen Hund kaufen. Ich wollte schon immer einen haben, nur wollte ich warten bis ich die Zeit habe...jetzt habe ich sie ja erstmal und ich denke auch, dass mir das gut tun wird. Oder meinst du, dass das ein Risiko ist bei einer Chemotherapie wenn man Kontakt mit Tieren hat? Ich kenne mich da ja noch nicht so wirklich aus.
Grüße,
Katrin
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  #3702  
Alt 28.11.2007, 08:54
Dorle Dorle ist offline
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Hallo Bessie
Glückwunsch zu deiner guten Nachsorge, und alles gute für deine OP nächste Woche.
Liebe Grüße Dorle
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  #3703  
Alt 28.11.2007, 09:15
Mariah83 Mariah83 ist offline
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Hallo Mosi-Bär,

Vielen dank für deine Antwort. Sie ist sehr informativ!

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und weiterhin viel Kraft!

Liebe Grüße
Mariah
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  #3704  
Alt 28.11.2007, 09:17
Dorle Dorle ist offline
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Beiträge: 584
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Hallo Katrin
Tut mir wirklich leid das du dich jetzt hier bei uns einreihen mußt.
Du hast recht diese Wartezeit bis zur Op zermürbt einen.Das ist glaube ich, uns allen so gegangen.Aber es nutzt ja alles nichts man muß einfach irgendwie da durch und wir haben es ja auch alle geschafft.Mach dich nicht zu sehr verrückt.Die Operation ist zwar nicht angenehm aber doch mit den heutigen medizinischen Möglichkeiten der Schmerzbekämpfung gut zu schaffen.
Die Idee mit dem Hund ist sicher sehr schön wenn du eine Hilfe hast die im Notfall mal mit ihm Gassi gehen kann.Bei meiner Ersterkrankung hatten wir auch noch einen Hund einen ganz tollen und lieben Setter.Er hat mir sehr viel gegeben in dieser Zeit.Allerdings war er da schon ein gesetzter älterer Herr und meine Schwiegermutter machte regelmäßig lange Spaziergänge mit ihm.Wenn ich mich da alleine hätte kümmern müssen wäre er sicher oft zu kurz gekommen.
Was den Kontakt zu Tieren während der Chemo anbetrifft
muß man das sicher etwas abwägen.Wir hatten den Hund ja schon seit Jahren,da hat sich das Imunsystem darauf eingestellt.Wie sich ein neuer(evtl junger) Hund auswirkt kann dir sicher keiner mit Bestimmtheit sagen.Psychisch jedenfalls bewirkt er bestimmt Wunder.Es ist in dieser Situation sicher eine schwierige Entscheidung denn ein Hund ist ja ein Familienmitglied welches ja nicht einfach wieder abgegeben werden sollte wenn es einem doch zu viel wird.Es ist eine Entscheidung für viele Jahre das sollte man meiner Meinung nach bedenken.
Ich wünsche dir erstmal ein möglichst gutes OP-Ergebnis
und das du dich recht schnell wieder davon erholst.
Ich werde am 6.ganz feste die Daumen drücken.
Tschüss Dorle
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  #3705  
Alt 28.11.2007, 09:23
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himmelblau himmelblau ist offline
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Hi Katrin....

zum Zeitpunkt meiner Diagnose war ich auch 32 und meine Total-OP fand auch vor einem Jahr zufälligerweise auch am 6.12 statt.....es tut mir sehr leid...dass du keine gute Erfahrung mit dem Arzt hast...es ist verständlich...dass die Angst noch größer ist...ich hoffe..du hast den richtigen Gyn. für die kommende OP gefunden...den du vertrauen kannst....

Ich wünsche dir einen optimalen OP-Verlauf und freue mich bald mehr von dir zu lesen

Liebe Grüße
himmelblau
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