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  #391  
Alt 08.01.2003, 18:41
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Caren,

wie alt wir waren?
auf jeden Fall hatten wir uns alle zu jung gefühlt um schon so krank zu werden
na ja, bei fast allen liegt die OP zwischen 1/2 und 4 Jahren zurück, man kann das nicht über einen
Kamm scheren es sind jüngere und ältere dabei.
Die Symptome waren bei mir Halsweh. Diagnose schwere Angina.
Alle sind von den Nebenwirkungen der Bestrahlungen betroffen, es soll welche geben denen das nichts
ausmacht, ehrlich gesagt - glaube ich das nicht.
Irgendetwas wird von den Strahlungsschäden bleiben und die immer erwähnte Mundtrockenheit kann
sich unendlich lange, über Jahre hinausziehen. Es wird zwar langsam besser - aber es dauert
Uuuuuuneeeendlich.

Eine Anschlussheilbehandlung gibt es immer danach, klick unter "Tips" auf meiner Homepage http://www.hamualtoetting.de

Das sind so im Groben die Erfahrungen seit einem halben Jahr meiner Anwesenheit in diesem Forum.

Deine letzte Frage die kann dir nur Gott beantworten.
Lass alles auf dich zukommen, Kopf hoch, Hauptsache die Phsyche stimmt - nicht nur beim Patienten.
Wir haben es auch soweit überstanden.

Gruss Harry
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  #392  
Alt 08.01.2003, 19:49
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Caren,
Du bist aber ein neugiereiges Mädchen :-), also ich bin einer von den "jungen" die es mit 60 erwischt hat. Da ich Nichtraucher bin und "nur" ab und zu ein Gläschen trinke, hatten es die Ärzte "die Armen" auch schwer die Ursache zu finden. Ich selbst habe es mehr versehentlich morgens beim Rasieren ´gemerkt, als da auf einmal so ne kleine Erhöhhung an meinem Hals war die ich nicht kannte. Tja und dann, eh ich michs versah, lag ich schupp die wupp auf dem OP Tisch usw.
Den Rest müsstest Du eigentlich hier im Forum nachlesen können.
Eine Reha "danach" gibt es immer - pass aber auf das diese nicht zu früh angetreten wird. ( Meiner Meinung nach fühestens 6 Wochen nach Bestrahlungsende)
Kann Dein Vater nicht prüfen lassen, ob die Zähne noch zu erhalten sind ( ich habe das mit meinem Zahnarzt besprochen und die Bestrahlung erst nach diesen Masnahmen (neue Brücke, neue Füllungen) 2 Wochen später begonnen. Dazu habe ich den Strahlenarzt und meinen Zahnarzt ( telefonisch) zusammen geracht - und lies die 2 das ausstreiten)
Ich glaube, irgentwie fehlen einem die Zähne später dann doch.
Tja, das scheint mir das wichtigste gerade.
Wenn du noch Fragen hast - genieren dich nicht.
Liebe Grüße
:-) raipa :-)
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  #393  
Alt 09.01.2003, 05:49
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Ihr Lieben,

ich möchte mich auch mal wieder melden und Bericht erstatten.

Meine Schwiegermutter hatte ja am 24.12. die letzte (mit Unterbrechungen)Strahlenbehandlung. Außer das weiterhin eine Nahrungs- oder Flüssigkeitsaufnahme kaum möglich ist, da sich nun auch noch 2 Geschwüre im Mundraum gebildet haben, die Schmerzen sie weiterhin zermürben, war sie gestern zur Nachuntersuchung in der HNO-Klinik wo sie ihren nächsten "Dämpfer bekam".

Auf ihre Frage hin wann denn der Geschmack wieder käme, antwortete ihr der Oberarzt: "Nie wieder, seien Sie froh, daß sie leben". Toll... also ich hab hier doch mal nachgelesen das bei Euch der Geschmackssinn nach längerer Zeit wiedergekehrt ist, Herr Baltes schrieb glaub mal "sogar intensiver als vorher"?

Sie hat mich gebeten Euch mal zu fragen wie das bei Euch im Einzelfall war und mit den Geschwüren im Mund wäre ein "Strahlenkater"? kennt jemand den Ausdruck?

Herzliche Grüße
Tina
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  #394  
Alt 09.01.2003, 12:05
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Tina,
schön das Du dich mal wieder meldest.
Das mit den Geschwüren bzw. Ausschlägen im Mund hatte ich auch schon. Kommt davon wenn man/frau nicht richtig den Mund ausspült. Mir hat sehr die
Adhäsivpaste " Solcoseryl" Dental geholfen. Bitte unbedingt Gerauchsanweisung beachten. ( Die zu behandelnten Stellen mit einem Papiertaschentuch trocknen, dann sofort die Paste auftragen - Mund zu lassen) Ich haben sie immer vor dem Schlafengehen genommen. Tagsüber helfen evtl. auch die Bepanthen - Lutschtabletten.
Der Begriff Strahlenkater ist wohl richtig - haben ich auch schon gehört.
Der Geschmack kommt ganz sicher wieder. Bei mir ist ( 10 Wochen nach Strahlenande ) fast alles wieder da. Beim Süßen klemts noch etwas. Die Mundtrockenheit ist da schon etwas übler - aber auch das wird sicher wieder. Also mach Deiner Schw. Mama wieder Mut. Jetzt kanns nur noch aufwärts gehen.
Heut mal ohne Smilies - bin schon 2 x rausgeflogen.
Liebe Grüße
:-) raipa :-)
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  #395  
Alt 09.01.2003, 13:26
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Caren,
wollte mich heute morgen schon mal einklicken, mein Bericht ging aber irgendwie nicht durch´s Netz.
Also, "unser" Krebs hat nix mit Rauchen und Saufen zu tun, das habe ich mit Hand-aufs-Herz von meinem Doc in WÜ. Der Krebs kommt wann er will und er nistet sich dort ein, wo er will.
Tja und das Alter: im Gegensatz zu Raipa bin ich ja noch ein ganz junger Hupfer , mich hat es mit knapp 51 erwischt! Habe also die nächsten 30 Jahre noch genügend Zeit, mich an die kleinen Unpässlichkeiten zu gewöhnen.
Deinem Dad wünsche ich viel Glück und Durchhaltevermögen während der Bestrahlungen und der Chemo.
Gruss Brigitte
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  #396  
Alt 09.01.2003, 15:17
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Nochmal kurz für CAREN,
ich gehören zu den wenigen, die die Bestrahlungen (hatte auch 35) relativ gut überstanden haben. Schmerzen hatte ich so gut wie keine, mir war nur jeden Tag kotzübel und irgendwann hatte ich offene Stellen am Hals und an den Ohren. Dank einer super Salbe vom Hautarzt habe ich dieses Übel aber schnell in den Griff bekommen.
Nun, und die Nachwirkungen kennst Du ja, aber das gibt sich auch alles wieder. Es dauert halt ganz einfach seine Zeit. Also: durchhalten!!
Mach Deinem Papa mit meinem Beitrag mal ein bißchen Mut, es muss nicht alles sooooooo schlimm kommen!
Gruss
Brigitte
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  #397  
Alt 09.01.2003, 20:01
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Forumsteilnehmer.
Nachdem ich eben von meiner 3 monatlichen Untersuchung zurück bin, möchte ich eben kurz berichten, was man mir zu der Frage
bezüglich des "Tabuthemas" gesagt hat.
Ich habe den HNO und weil zufällig anwesend, auch dem Anästhesisten, die Frage der bezüglich der Lustlosigkeit gestellt.
Beide waren sehr überrscht, nicht über die Frage, sondern über die allgemeine Meinung hier im Forum.
Wir haben gut eine 1/2 Stunde versucht heraus zufinden, woran es liegen könnte.
Zu einem Ergebnis sind wir nicht gekommen, wobei mir aber gesagt wurde, daß ich der erste bin, der dieses Thema angesprochen hat.
Vielleicht solltet Ihr beim nächsten Besuch Eueren HNO auch einmal diese Frage stellen, vielleicht weiß der Eine oder Andere ja etwas.

Mit besten Grüßen aus dem Hunsrück

P. Baltes


PS: Alle Befunde (CT, Röntgen und Endoskopie waren o.B.)
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  #398  
Alt 09.01.2003, 21:26
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Hallo P.Baltes,

wie soll ich die Überraschung deines HNO's verstehen ? über die "allgemeine Meinung" hier im Forum ?
Darf man sowas nicht ansprechen ?
Das Tabuthema hab ich bei meinem Hausarzt auch schon erwähnt, er sagte mir das er mir ohne
weiteres Tabletten verschreiben würde, eine Packung zu vier Stück würden ca. 40 Euro kosten,
die Kasse übernimmt wie immer nichts davon.
Ich werde es die nächste Zeit einmal versuchen, schliesslich wollen wir ja nicht nur damit pinkeln.
Entschuldigt bitte den Ausdruck, mir fällt nichts Besseres ein.

Da wir uns gerade in den unteren Regionen bewegen, seit meiner OP vor 1 1/2 Jahren stehe ich
jede Nacht 4 - 6 mal auf, nicht wegen der Mundtrockenheit - nein , ich muss und muss und muss.
Weiss der Teufel wo die Menge Flüssigkeit herkommt, Ich habe nicht eine einzige Nacht durchgeschlafen.

Gruss Harry
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  #399  
Alt 09.01.2003, 21:57
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Hallo Harry,

ich denke ich habe mich ungeschickt ausgedrückt.
Sie waren nicht überrascht über die Meinung des Forums, sondern darüber das von der Lustlosigkeit so viele betroffen sind und bis dato noch keiner vor mir dieses Thema angesprochen hatte.
Bezüglich des Blasendranges habe ich eine Frage. Wie sieht Deine
Ernährung aus? "Normal", eben was man herunter bekommt, oder so wie bei mir zu 99% nur Trinknahrung.
Bitte meine ungeschickte Ausdrucksweise zu entschuldigen.

P. Baltes
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  #400  
Alt 09.01.2003, 22:54
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Hallo P.Baltes,

so ungeschickt war das garnicht, das gehört schon längst auf den Tisch.
Als ich meine Homepage erweitert hatte war das auch von mir eine Frage gewesen über die Sexualität
aber das ist anscheinend untergegangen.

Meine Nahrung sieht fast "normal" aus wenn man so nennen kann aber immer mit einem Schluck Wasser,
ich müsste eigentlich über Tag noch mehr Wasser zu mir nehmen, aber das ist mir zu fad..
Dagegen trinke ich bis zu 5 - 6 mal abwechselnd starken schwarzen losen Tee und selbergemachten
Kräutertee alles in grossen Tassen. Die Kräutertees allerdings erst seit ein paar Wochen.
Zusätzlich habe ich bis vor kurzem fast täglich 1 - 2 Liter Milch getrunken

Die Essenmenge ist relativ wenig und alles über den Tag verteilt so oft wie ich mag, keine festen
Zeiten das habe ich mir schon längst abgewöhnt.

Nach meiner OP ist mein Bluthochdruck so stark zurückgegangen das ich ein ganzes Jahr keine Tabletten
mehr benötigte, jetzt bin ich wieder mit wesentlich schwächeren angefangen.
Normalerweise treiben solche Tabletten aber es war eine einjährige Pause dazwischen da wird das wohl
kaum in Frage kommen, oder ich bin so empfindlich.
Alkohol fast Null.(Bier alle vier Wochen vielleicht ein paar Schluck)

Gruss Harry
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  #401  
Alt 09.01.2003, 23:25
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Hallo Harry,

ich hatte ähnliches Problem in der Zeit in der ich Lymphdränage bekam.
Seit dem mein Hals aber dem eines Huhnes gleich(dünn und faltig) hat sich das gelegt.
Micht treibt es nur nachts aus dem Bett, wenn ich um 12 oder 1 Uhr noch meine Trinknahrung zu mir nehme.
Aber was ist mit dem Tee? Man sagt doch, Kaffee und Tee treiben, oder bin ich da falsch?

Gruß

P. Baltes
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  #402  
Alt 10.01.2003, 14:29
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Hallo,

Tee und Lymphdrainage scheidet aus weil ich den Tee schon mit der Muttermilch eingesogen habe und
Drainage und Tabletten habe ich auch nicht über den gesamten Zeitraum bekommen. Möglich das es unter
den Begriff Stress fällt, denn die ganze Krankheitsgeschichte ist - wenn man richtig überlegt - ein einziger
Stress. Wahrscheinlich fallen da auch die Erektionsstörungen dadrunter. Mein Arzt hätte mir Viagra
verschrieben aber ich habe mich für ein schwächeres Mittel entschieden was man allerdings dauernd
nehmen muss, aber ich hoffe das sich das mit der Zeit wieder normalisiert.
Desweiteren bekomme ich das Medikament Cefasel was gerade u.a. auch bei Tumorerkrankungen
eingesetzt wird. Ein sogenannter Radialfänger der - laienhaft ausgedrückt - schädliche Stoffe aus dem
Blut entfernt. Ferner dient es dem Hirn und dem allgemeinen Wohlbefinden. Ursprünglich war es als
Mittel bei Potenzstörungen auf den Markt gekommen wurde mir gesagt.


Zur Ernährung:
Die Ernährungseite steht bereits im Internet zur Verfügung somit kann ich nur einen Link dorthin anbieten.
Auf meiner Homepage http://www.hamualtoetting.de findet ihr unter den "Tips" "Ernährung" einen Link der
direkt auf die Internetseite führt. Ein weiterer Link führt zur eigentlichen Internetseite des
Betreibers, dort finden sich noch weitere sehr interssante allgemeine Tips.

Gruss Harry
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  #403  
Alt 10.01.2003, 19:01
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An alle Jungs aus unserem Forum die ihrer Potenz nachweinen,
lasst heute mal ´ne Frau zu Wort kommen!
Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, weiß aber, das sich zum größten Teil alles im Kopf abspielt. Deshalb: bevor ihr Pillen fresst damit´s wieder mal klappt, lasst euch ganz einfach Zeit. Zeit zum gesund werden! Macht Entspannungsübungen mit ´ner schönen Musik, freut euch über ein Essen, das ihr gestern noch nicht "runterwürgen" konntet, was aber heute umso besser flutscht.
Jungs, mit Gewalt geht gar nix und ausserdem machts so keinen Spass.
Auch ´ne Möglichkeit, dass nix geht, sind Durchblutungsstörungen. Bei ´nem lieben Freund von mir waren die Adern in der Leiste verstopft. Resultat: nix ging mehr! Das ganze wurde mit ´nem Ballon aufgepumpt und irgendein Gitter eingesetzt.
War alles rucki-zucki passiert.
Und.....jetzt klappt´s auch mit der Nachbarin wieder!!!
Also, Kopf hoch (oder was?)
tschüs Brigitte
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  #404  
Alt 10.01.2003, 20:47
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Hallo Brigitte,

das hast du aber nett geschrieben, wir weinen nicht, aber wie stellst du dir Entspannungsübungen vor?

denk doch auch mal an den Partner der sowieso schon extrem viel mitgemacht hat
und wenn man da ein bischen abhelfen kann? Wir sind noch da, noch leben wir.

Es geht ja um die Erkenntnis das eigentlich jeder davon betroffen ist was selbst die Ärzte grösstenteil
nicht wissen (der von P.Baltes nicht und meiner auch nicht) weil das als Tabuthema von den Betroffenen
abgetan wird, das ist nicht richtig!

Feststellung: ich weine nicht bin aber auch nicht begeistert und tröste mich das es anderen auch nicht
besser geht.

!Jetzt geht es mir wieder besser!

Gruss Harry
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  #405  
Alt 10.01.2003, 21:11
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Hallo Harry,

ich muß schon Brigitte recht geben, denn die Problematik
ist nicht "zwischen den großen Zehen", sondern im Kopf.
Hier wird wohl kaum Viagra oder ähnliches helfen.
Ich denke, je früher man seine Situation verarbeitet und
akzeptiert hat, umso schneller wird sich das Leben wieder "normalisieren".
Du hast natürlich recht, daß es schon Verwunderlich ist,
dass mit den Ärzte in der Richtung sehr wenig gesprochen wird.
Vielleicht ist es aber bei den Onkologen anders, die beschäftigen sich ja mit den Nebenwirkungen und unsere Ärzte
(HNO und Radiologen) sind ja da mehr wohl "Fachidioten"
Sei wie es sei, jeder wird einen Weg finden um seine Probleme
zu meistern.

Eine Frage an die Allgemeinheit: Hat jemand Erfahrung mit einem Onkologen gemacht?

Beste Grüße aus dem Hunsrück

P.Baltes
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