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  #1  
Alt 18.11.2004, 20:33
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Standard Cup-Syndrom

Hallo Raipa und Eva-Maria,

bin immer wieder froh zu hören, wenn ich mal etwas positives höre. Bei dieser Diagnose nimmt man natürlich erstmal das schlimmste an und wenn mein Vater, der vor 3 Monaten noch top fit war, auf einmal körperlich verfällt - macht man sich natürilch seine Gedanken.

Ich habe schon oft versucht, meinem alternative Methode vorzuschlagen - leider hat er zur Zeit kein Ohr dafür. Er will nur das nehmen, was ihm die Ärzte im Krankenhaus empfehlen. Er hat auch Schwierigkeiten mit dem Schlucken, so das er zur Zeit keine Tabletten oder auch richtig essen kann.

Wir sind immer froh, wenn er überhaupt etwas trinkt oder ißt.
Am Wochenende kann ich wieder zu ihm fahren und ihn besuchen.

Vielen Dank raipa für Deine Fürsorge. Man braucht nicht nur als Kranker sondern auch als Angehöriger sehr viel Kraft.

Viele liebe Grüße,

Susanne
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  #2  
Alt 18.11.2004, 21:42
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Standard Cup-Syndrom

Liebe Eva-Maria,

wie bei allem im Umgang miteinander: der Ton macht die Musik
und die Wahl der Worte spielt mit Sicherheit eine große Rolle. Ich halte es nur für falsch, wenn nicht "mit" dem Patienten sondern "über" den Patienten gesprochen wird.
Soll heißen, alle wissen Bescheid nur derjenige, den es am meisten angeht, nicht.

Liebe Grüße Bärbel
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  #3  
Alt 19.11.2004, 00:20
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Standard Cup-Syndrom

Liebe Susanne, liebe Eva-Maria, liebe Bärbel!
Auch meiner Mutter geht es im Moment nicht sehr gut und das merkt sie ja selber. Ich denke aber auch, das alleine die Hoffnung die Kraft bringen kann um kleine Schritte in Richtung "Wohlbefinden" zu gehen. Und darum geht es doch in dieser Situation, nämlich das sich die Menschen an jedem einzelnen Tag (und das sind hoffentlich viele!)schmerzfrei sind und sich an Dingen erfreuen können. Wenn die Hoffnung zerstört ist bleibt nur noch Leid.
Ich wünsche Euch allen viel Kraft!
Liebe Grüße Anja
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  #4  
Alt 19.11.2004, 10:09
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Hallo zusammen

Bei meinem Vater wurde nun auch Aszites in der Lunge festgestellt! Was nun? Ist das gefährlich!?

Liebe Grüsse
Pamy
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  #5  
Alt 19.11.2004, 12:31
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Standard Cup-Syndrom

Hallo Bärbel, liebe Eva-Maria,

schmerzfrei zu sein ist natürlich das Wichtigste. Und vor allen Dingen die schöne Dinge des Lebens noch weitesgehend geniessen zu können. Ob ich einem Menschen die Wahrheit sage
wie es tatsächlich um ihn steht, muss natürlich individuell getroffen werden. Denn jeder Mensch ist anders, der eine kann gut damit umgehen der andere wiederum nicht.

Für mich persönlich wäre das wichtig, damit ich alles klären kann!
Heute sehe ich meinen Vater und werde versuchen ihn ein wenig aufzubauen und ihm viel Kraft zu geben, damit er die Untersuchungen, die ihm noch bevorstehen durchsteht.
Für meinen Vater ist es wohl am schlimmsten, dass er keine Kraft mehr zum Laufen hat und nur noch müde ist und schlafen will.

Liebe Grüße an alle, die auch leiden - mit meinen Gedanken bin ich bei euch und wünsche viel Kraft.

Susanne
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  #6  
Alt 19.11.2004, 13:44
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Hallo Eva-Maria,
ich wollte Dich noch einmal nach dem Reconcastat fragen. Ich habe jetzt leider überwiegend negative Berichte gelesen und eine Ärztin hat mir auch dringend davon abgeraten, da es erwiesen wäre, dass es auch schlechte Nebenwirkungen hätte. Wirkliche Studien habe ich allerdings weder in die eine Richtung noch in die andere Richtung gefunden(Auf der Info Seite des Vertreibers bleibt er unter dem Thema "Wissenschaft" die Informationen schuldig). Wir versuchen im Moment die Krebs-Impfung über das Krankenhaus einzuleiten, da wir keinen geeigneten Onkologen bisher gefunden haben. Meine Frage ist, wie der Onkologe und der Immunologe Deines Mannes die Einnahme von dem Reconcastat beurteilen.

Viele Grüße Anja
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  #7  
Alt 19.11.2004, 17:30
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Standard Cup-Syndrom

Liebe Anja und alle anderen,
Tja,. Was soll ich dazu sagen, da fällt mir wieder nichts mehr ein, das ist schon wieder die gleiche Situation wie bei Legalon bei Pamy. [img]http://www.smiliemania.de/smilie132/00000001.gif [img/]
http://members.aol.com/DHelmut52/medizini.htm kannst mal diesen Link anklicken, da steht noch einiges mehr über Recancostat, hier wurde auch die Beschreibung dieses Medis in Deutsch übersetzt, da es nur in Spanisch und Englisch geschrieben wurden. Nebenwirkungen gleich null. Unser Krebsarzt setzt das fast immer ein wenn er die Impfung dazu gibt weil Recancostat unglaublich unterstützt, Es ist wohl erwiesen, dass Krebskranke einen extrem niedrigen Spiegel an reinem Gluthation haben. Es wurde vor vielen Jahren mal als das Allheilmittel bei Krebs gepriesen, das stimmte allerdings nicht und ist auch heute noch nicht so, aber es gibt dem Immunsystem ungeheuer viel Auftrieb und damit arbeiten wir ja und mit nichts anderem. Es waren dann auch viele Nachahmer da, die auch diese Pille mit angeblich gleichem Glutahion auf den Markt brachten, das waren aber Panscher und heute gibt es wohl nur eine einzige Quelle, woher dieses Medi bezogen werden kann, war auch noch 3 Tage am Zoll gelegen, da genauestens geprüft wurde, dass es original ist und keine Imitation. Nur das Original Gluthation kann dieses Mittel in die Zellen transportieren, es hat wohl eine ganz spezielle Eigenschaft. Normales Gluthation gibt es ja auch in Lebensmitteln, aber der Körper kann es wohl nicht verwerten. Wir arbeiten im Moment mit 3 Docs und alle sind absolut dafür und unser Energetiker hat sogar gesagt, dass es mit der Impfung zusammen optimal anschlägt. Liebe Anja, der Erfolg gibt uns recht, wir beginnen bald mit dem 5. Monat seit wir die Schulmedizin verließen und mein Männe sieht sehr gut aus und hat immer noch seine 82 kg. Aber wie gesagt, 5 Ärzte 5 Meinungen, aber wir gehen unbeirrt unseren Weg weiter, einen anderen gibt es für uns nicht. Übrigens habe ich das Buch von der Sanders gelesen, sie hatte auch mehrere Säulen und ließ sich ja auch energetisch behandeln.
Alles Liebe
Eva-Maria
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  #8  
Alt 20.11.2004, 10:27
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Standard Cup-Syndrom

Hallo Eva-Maria,
danke dass Du mir immer so schnell antwortest! Leider haben wir im Moment keinen Arzt außerhalb des Krankenhauses, der meine Mutter vernünftig behandelt (der Hausarzt fühlt sich offenbar nur für die Einweisung ins Krankenhaus berufen!). Der Chef-Arzt im Krankenhaus ist allerdings sehr kooperativ und hat sich angeboten uns bei der Suche nach einem geeignetem Institut, welches sich mit dendritischen Zellen beschäftigt, zu unterstützen. Sicher gibt es da auch starke Unterschiede. In Köln gibt es eins, dass die Impfung z.B. "nur" mit 20 Millionen Zellen durchführt. Bei Euch war doch die 1. Impfung mit 60 Millionen, oder? Also da gibt es eben auch starke Unterschiede, die sicherlich ihre Begründung haben. Auch in der eigentlichen Gewinnung der Zellen und Beimpfung mit den Antigenen wird es Unterschiede geben. Vielleicht habt Ihr ja von Eurem Arzt Grundlageninformationen darüber?
Gestern habe ich in der Apotheke nach dem Recancostat nachgefragt. Sie könnten eins bestellen mit dem Namen Recancostat standard, 120 Tabletten für 95 Euro. Ist es das Medikament? Muß meinen Chef-Arzt darauf ansprechen und hoffen, daß es bei ihm nicht schon als "unseriöses Mittel" bekannt ist. Was dann? Ich hoffe dass wir in der nächsten Woche weiterkommen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Anja
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  #9  
Alt 20.11.2004, 10:59
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Liebe Anja,
das mindeste an Zellen für die Impfung sind zwischen 3 - 6 Mio, bei meinem Mann konnten beim ersten Mal sehr viele dieser dendrit. Zellen gewonnen werden, das heißt aber nicht, dass dies unbedingt erforderlich ist, das sagen dir aber die Profis vom KH, leider wird diese Impfung nicht überall angeboten, auf jeden Fall kann die Zahl auch noch durch Verabreichung von Medis erhöht werden. Bitte doch eueren Chefarzt für Hilfestellung, manche sind oft sehr gut informiert.
Zum Recancostat, wirkungsvoll lt. unserem Krebsdoc ist nur das Original aus Guatemala nämlich Recancostat comp. mit Red. Glutathione, L-Cysteine und anthoxyanins. Es sind 400 weiße und 200 rote Tabl. darin von denen er 3x pro Tag 2 weiße und 1 rote nimmt. Der Preis ist ca. 550 € pro Packung. Leider kennen viele Apotheken dieses Medi nicht, du brauchst unbedingt die Hilfe eines kompetenten Arztes, da dieses Medi in Deutschland nicht zugelassen ist, wie viele anderer guter Mittel auch, aber einige internationale Apotheken besorgen es dir, aber nur wenn von einem Arzt, am besten richtigen Krebsdoc verordnet wird.
Hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
Liebe Grüße
Eva-Maria
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  #10  
Alt 20.11.2004, 18:12
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Hallo Pamy (und alle anderen),

tut mir sehr leid, daß Dein Vater jetzt auch noch Wasser in der Lunge hat. (Ascites heißt wörtlich übersetzt
Bauchwassersucht) Auf jeden Fall muß etwas dagegen getan werden, wobei es unterschiedliche Behandlungmethoden gibt, abhängig von der Ursache (bei Deinem Vater ist wohl am
wahrscheinlichsten ein Zusammenhang mit der Lebersituation
gegeben) und davon ob dass Wasser in der Lunge ist oder
ob es sich um einen Pleuraerguß handelt.
Aber wichtig ist, daß es etwas getan wird!!!!

Allen ein schönes Wochenende zum wieder Kraft tanken


Bärbel
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  #11  
Alt 23.11.2004, 11:00
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Hallo zusammen,

war am Wochenende bei meinem Vater und kann leider von keinen guten Nachrichten berichten. Was mich unendlich wütend macht ist
die teilweise schlechte Behandlung im Krankenhaus. Die unmenschliche und unwürdige Behandeln eines Menschen.

Gestern haben wir erfahren, dass mein Vater nur noch wenige Wochen zu leben hat. Er ist auch schon so erschöpft und schläft fast nur,
das Wasser im Bauch wird mittlerweile schon alle 3 Tage abgesaugt.
Das tut meinem Vater sehr weh. Und ihn so leiden zu sehem, macht mich fast wahnsinning. Er hat jetzt auch noch eine Thrombose bekommen. Seit er im Krankenhaus liegt wurde nie ein Thrombosemittel gespritzt, obwohl er fast nur gelegen hat. Dann waren die Beine schon total geschwollen und er hatte starke Schmerzen. Er dann wurde sich um ihn gekümmert. Der Arzt sagt, die Thrombose käme von der Krebserkrankung. Mittlerweile sind im Bauchwasser auch schon Krebszellen. Dann soll mein Vater zur Untersuchung gefahren werden, man setzt ihn auf einen Rollstuhl, aber vergisst ihn festzustellen. Was passiert mein Vater fällt aus dem Rollstuhl - das ist so unglaublich.
Ich wünsche allen anderen weiterhin viel Mut und Kraft, die jetzt besonders meinem Vater geben muss.

Liebe Grüße,

Susanne
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  #12  
Alt 23.11.2004, 12:13
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Hallo Susanne und alle anderen

Ich hoffe das sich dein Vater beim Sturz nicht verletzt hat. Ist kaum zu glauben was die im Spital alles bieten!

Wir mussten am Sonntag mit meinem Vater in den Notfall. Er hatte so viel Wasser im Bauch das er fast nicht atmen konnte. (Seit Freitag wissen wir auch das er Wasser in der Lunge hat.) Ich bin auch total wütend wegen der schlechten Behandlung im Krankenhaus. Sie konnten/wollten am Sonntag abend nicht punktieren, sie hatten im Notfall zu wenig Personal!? Nicht zu glauben!
Gestern haben Sie wieder 5 Liter Aszites punktiert! Hoffen wir mal das sich das Wasser nicht gleich wieder nachbildet! Mein Vater schläft nur noch und ist völlig erschöpft. Er hat keine Kraft mehr..
Ich hoffe so fest das wir Weihnachten noch zusammen feiern dürfen! Ich habe solche Angst...ich fühle mich völlig machtlos.

Ich wünsche euch allen viel Kraft
Pamy
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  #13  
Alt 23.11.2004, 14:38
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Hallo Susanne

das dein Vater nur noch wenige Wochen zu Leben hat tut mir unendlich Leid.Wie du ja vielleicht weißt ist mein Vater am 17.10.04 am Cup Syndrom verstorben.Ich war genau in derselben Situation und meinem Papa ging es genau so schlecht,nur das er dazu noch Höölische Schmerzen hatte.Mir wurde eigentlich so richtig bewußt das seine Zeit zu Ende war , als er das letzte mal in Koblenz im Stift lag (die haben aber die Schmerzen mindern können)da hatte er körperlich nochmal so stark abgebaut und er ahnte schon was er war so deppremiert.Die ganze Heimfahrt weinte ich .Ab da habe ich meinen Vater und meine Mutter jeden Tag besucht(war möglich da sie nur 5km von mir entfernt wohnten)und nutzte die Zeit.Das war am 25.9.04 am 17.10.04 war es dann vorbei er ging von uns.

Ich fühlte in dem Moment wo ich es erfuhr Herzschmerz ohne Ende.Aber einerseits wurde er erlöst von seiner Qual und das tröstet mich ein bischen.Bleib Tapfer!1


Gruß Elke
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  #14  
Alt 23.11.2004, 15:03
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Hallo Pamy, hallo Elke und alle die anderen Betroffenen,

vielen Dank für eure lieben Worte.
Pamy mir geht es genauso. Ich hoffe für Dich, das Wasser nicht mehr so schnell nachfließt und das ihr noch Weihnachten zusammen verbringen könnt. Sonst nutze die Zeit und verbringe
zuviel Zeit mit deinem Vater, wie du kannst. Er braucht dich jetzt - mehr denn je! Wie geht es denn deiner Mutter dabei, Pamy! Um meine mache ich mir ebenfalls große Sorgen.

Ich würde meinem Vater gerne helfen und ihm die Sorgen und die Kraft geben, die er jetzt braucht. Ich sehe ihn ja leider nur am Wochenende. Heute morgen habe ich mit ihm telefoniert und er war so erschöpft, obwohl er "nur" von einer Schwester gewaschen worden ist. Er weiß glaube ich noch nicht, wie ernst es um ihn steht, da ihn kein Arzt bisher aufgeklärt hat. Auf seine Frage warum er so kraftlos ist, kam nur die lapidare Antwort: " Sie haben eben keinen Schnupfen"
Manchmal glaube ich, dass es für die Ärzte alles nur Routine ist, - auch ein Menschenleben!! Als ich bei der Ärztin mich nach dem Befinden meines Vater erkundigt habe, sagte sie zu mir: "Ich habe nur 2 Minuten Zeit" Sie hätte heute schon 2 Überstunden gemacht.
Wenn ich nächstens Wochenende zu meinem Vater fahre, werde ich ihn über den Ernst seiner Krankheit informieren, damit die letzten Wochen über all das sprechen kann, was ihm wichtig ist. Und das ich ihm sagen kann, wie lieb wir ihn haben.

Ich bin völlig verzweifelt, aber ich danke euch für eure Unterstützung.

Liebe Grüße

Susanne
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  #15  
Alt 23.11.2004, 20:12
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Hallo Pamy, hallo Susanne

Es tut mir so leid, daß es bei Euch beiden so schlecht steht und ich verstehe Eure Verzweiflung, Angst und Wut.
Es ist manchmal wirklich nicht zu glauben, was man sich im
Krankenhaus von einigen (Gott sei Dank nicht von allen) Ärzten anhören muß und was so alles schief laufen kann (freundliche Umschreibung für Behandlungs- und Pflegefehler).

Leider ist man ja auch als Angehöriger so "angeschlagen", daß man dann oft nicht in der Lage ist sich entsprechend zur Wehr zu setzen.
Habt Ihr denn schon mal überlegt, Eure Väter nach Hause zu holen und mit Hilfe eines ambulanten Pflegedienstes zu versorgen?

Im Moment ist der Tod bei meinem Mann und mir nicht "das" Thema. Aber als er vor 2 Jahren erkrankt ist habe ich ihm versprochen (und auch mir), daß er auf keinen Fall in ein Krankenhaus kommt, sondern bei mir zu Hause bleibt.

Ich wünsche Euch, daß Ihr die Unterstützung und Begleitung
bekommt von Familie, Freunden, von wem auch immer, die Ihr braucht und Ihr noch genug Zeit habt all das zu sagen, was Euch wichtig ist.

Liebe Grüße Bärbel
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