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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo,
bei meiner Mutti (73) wurde vor einer Woche ein Tonsillenkarxinom festgestellt. Wir sind, wie wahrscheinlich so ziemlich alle anfangs, ganz schön verunsichert. Der Tumor ist operabel, wie es momentan aussieht ist aber schon ein Lymphknoten betroffen. Man hat uns gesagt, dass Operation und Bestrahlung eine Option ist und gleichwertig damit auch Bestrahlung und Chemo eine andere. Wir holen uns naechste Woche auch noch eine Zweitmeinung. Aber vielleicht gibt es ja hier auch jemand der einen Rat geben Kann. Die Bestrahlung klingt sehr hart, sieht aber fast so aus als müsste sie da durch. Danke an euch. |
#4337
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AW: Tonsillenkarzinom
Hi Solly18,
ich habe schon lange nicht mehr hier rein geschaut, da es bei mir schon 20 Jahre seit der Erkrankung her ist. Mir wurden damals die Mandeln entfernt und die linke Schulter ausgeräumt. es wurde ein Oropharynxkarzinom links pT1 N2b M0 G3 festgestellt Ich meine es wurden über 20 Lymphknoten in der Schulter entfernt, davon waren einige befallen. Ich hatte 36 Bestrahlungen und 3 Chemo. evtl. gibt es heute schon andere oder bessere Behandlungsmöglichkeiten wünsche alles Gute für deine Mutter Geändert von Berni (04.11.2018 um 18:46 Uhr) |
#4338
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo ihr lieben...
ist hier noch jemand aktiv? Bei meinem Papa wurden gestern metastasen in der Lunge festgestellt... wir sind total erschrocken, das nach fünf Jahren!!! Er soll jetzt eine Immuntherapie bekommen... hat damit jemand schon Erfahrung? Lieben dank |
#4339
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo liebe Mitbetroffenen,
im Moment ist es ja ziemlich ruhig hier im Forum, hoffentlich liegt es daran, dass es weniger Fälle gibt! Hier noch mal ein kurzes Update von mir: Seit meiner OP ist es nun fast drei Jahre her und mir geht es wirklich gut, abgesehen von Schluckbeschwerden und Geschmacksverluste, was sich wohl nie wieder 100prozentig regenerieren wird. Damit kann ich gut leben, nur eine kleine Ernährungsumstellung und gut! Meine Lebensweise ist sehr aktiv, ich mache ultrawandern (50-100km), spiele Golf , während meine Frau arbeitet, und reise viel. Nicht dass ihr das in den falschen Hals bekommt, ich möchte nur allen Betroffenen Mut machen, dass auch nach einer Krebsdiagnose mit anschliessender OP usw noch ein normales, schönes Leben möglich ist! Bei jedem Nachsorgetermin beschleicht einen ein ungutes Gefühl, was aber anschliessend bisher immer in grosse Euphorie wechselte. Ich wünsche Euch allen alles Gute und bleibt optimistisch und positiv, dann schafft Ihr das auch! Gruss Dieter |
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