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AW: Behandlung von EK in Amerika
Liebe Harriet,
ich wünsche Dir und Deinem Mann einen langen und glücklichen gemeinsamen Lebensweg. Eure Hunde werden Euch auf Trapp halten, ich als alter Tiernarr kann mir das sehr gut vorstellen. Alles Glück der Erde für Euch wünscht Heiderose |
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AW: Behandlung von EK in Amerika
Ein herzliches hallo, nach deutschland!
Zuerst einmal hat es mich sehr erschuettert, die letzten zwei eintraege auf dieser seite von HEIDEROSE und FIGTHERGIRL mit ihren wünschen zu meiner hochzeit zu lesen Nach chemoende -july 2009-sind wir von texas nach kalifornien gezogen. Bisher habe ich alle kontrolluntersuchungen mit guten ergebnissen abgeschlossen. In san diego fuehle ich mich an einer uniklinik bei einem onko-/gynaekologen sehr gut aufgehoben:Alle drei monate gyn.untersuchung, 125 test und halbjährliches MRT. Zwischendurch spülen des ports. Seit monaten habe ich zysten die ich jetzt auch mal wieder beim urologen vorstellen soll - gewachsen ? Ebenso kontrolle eines knotens an der schilddruese. Schmerzen im unterleib sind weiterhin vorhanden -seit op immer an der gleichen stelle. Ich fühle mich trotz C III befund und den kleinen begleiterscheinungen sehr gut. Leider hat sich jetzt meine arthrose die ich schon seit 2006 in der huefte habe, die aber durch wenig belastung in den chemomonaten kaum zu spueren war, sehr, sehr verschlechtert Mir steht jetzt ein mrt bevor und dann soll die weitere behandlung besprochen werden. Mein deutscher arzt hat mir schon 2007 zu einer op geraten. Meine gedanken sind: lohnt sich dieser ganze aufwand noch? Angst vor op und,und, und...Wie geht es dann mit meinen 1/4jaerlichen untersuchungen weiter? Ich habe gelesen eine op heisst 3 wochen krankenhaus und anschl. 3-4 wochen reha. Wie es hier evtl in amerika abläuft weiß ich noch nicht. Soll ich es hier machen lassen oder erst in deutschland? Wenn ich die berichte der artrhrosepatienten im entsprechendem forum lese, fühle ich mich dort unter gleichgesinnten gut afgehoben und finde mich in deren berichten wieder. Trotzdem -wirklich starker schmerzen, minderung der lebensfreude und unverstaendniss vieler aerzte den patienten gegenüber - habe ich lieber arthrose als EK!!!! Aber nun habe ich beides Ich werde es auf die reihe bekommen, aber ich musste es einfach einmal los werden. Harrit mit herzlichen gruessen aus dem warmen, sonnigen kalifornien:cool P.S. ich benutze hier eine amerikanische tastatur!!! |
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AW: Behandlung von EK in Amerika
Hallo Harriet,
erst mal ein Hallo aus aus dem kalten Deutschland. Tut mir leid für dich, dass du dich jetzt auch noch mit Arthrose rumquälen musst. Ich kann dir leider nicht raten ob du dich besser in Amerika oder in Deutschland behandeln lassen sollst. Ich gehe letztendlich immer nach meinem Bauchgefühl u. bin damit bisher immer gut gefahren. Darf ich fragen, wo du Zysten hast? Hattest du keine Total-Op? Und kann man dann trotzdem Zysten im Unterleib bekommen? Ich hatte früher auch eine Zyste in der Schilddrüse u. einen Kropf, der aber nach innen gewachsen ist. Bin auch an der Schilddrüse operiert. Anscheinend neige ich zu Zysten. Früher hatte ich auch welche an den Eierstöcken u. an der linken Niere habe ich auch eine. Die wäre aber harmlos u. ich bräuchte keine Angst haben, dass die sich verändern könne. Also ich wünsche dir alles Gute, viel Kraft u. die richtige Entscheidung für dich. Liebe Grüße Dagmar
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"Die Schutzengel fliegen manchmal so hoch, dass wir sie nicht mehr sehen können, doch sie verlieren uns nie aus den Augen." Jean Paul Richter |
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