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AW: Darmkrebs im Entstadium
Ich bin verwirrt.
Habe heute mit dem Professor gesprochen und der meinte, von den Bildern sieht es aus als ob Oma ein Ovarialkarzinom hat, der histologische Befund sagt aber ganz deutlich es sei Darmkrebs. Man weiß immer noch nicht wo der Primärtumor sitzt. Nach dem Befund bekommt sie jetzt Chemo für den Darm, was aber ja wieder nicht für die Eierstöcke hilft und das somit weiter wuchern kann und eben auch weiter auf die Niere drücken kann. Der Doktor meinte, man würde in 3!!! Monaten gucken, wie es mit dem Darm aussieht und dann wohl die Eierstöcke ansehen. Ähm, 3 Monate unter normalen Umständen nicht viel Zeit aber mit so einer Diagnose verdammt lang Ich habe mit dem Vorgehen kein gutes Bauchgefühl obwoh er fragte, ob wir trotz dieser Unklarheit einverstanden wären. Prognose vermochte er keine zu sagen. Wochen, Monate??? Die Hoffnung stirbt zuletzt; ja gut aus der Affäre gezogen. Das ist so aufreibend und sie zu sehen, grauenhaft. Sie will von all dem nichts wissen. Sie tut mir soooooooo leid, aber ich kann nichts tun. Schlimmeres gibt es nicht,oder?!
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*** Solange wir leben, gibt es auch Hoffnung*** *** und ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit miteinander*** Meine Oma: 20.06.12 Verdacht auf Colon Ca 28.06.12 OP und Stoma 29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter. 10.07.12 OP für den Port 2x Chemo, dann Harnwegsinfekt Oma Senta starb am 17.08.12 |
#32
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Hallo cuxland,
es könnte gut möglich sein, daß deine Oma ein sogenanntes CUP Syndrom hat. Das heißt auf deutsch, daß der Primärtumor wo ganz anders sitzt und sich laufend überall neue Krebszellen bilden. Diesen Tumor zu entdecken erfordert einiges an Untersuchungen. Aber es kann auch gut möglich sein, daß der Ursprung der Darm ist und dieser sich in den Jahren in denen er wuchs auf benachbarte Organe ausbreitete. Ich kenne deine Angst, aber leider sind da der Medizin die Hände gebunden, denn man kann nicht verschiedene Chemos auf einmal geben. Das würde sie niemals überstehen!! Der Arzt sagte euch doch nur wie es aussieht. Er hat sich da nicht aus der Affäre gezogen, denn dies kann auch der beste Arzt nicht sagen, wie lange ein Mensch noch leben wird. Er kann nur aus Erfahrung einen groben Rahmen setzen. Er schlägt das letzte Blatt nicht um!
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Jutta _________________________________________ |
#33
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Hallo Jutta!
Ich werde gleich mal googeln was das für ein Syndrom ist. sieht aus als wäre es eine 50-50 Chance, das morgen die richtige Chemo durchläuft. Trotz Allem war Oma heute etwas besser zuwege, weil jetzt auch endlich mal was gemacht wird und es voran geht. Den Tag haben wir so überstanden, mal gucken wie es ihr morgen geht. Ab wann ungefähr wird es ihr durch die Chemo schlechter gehen? Gleich morgen oder in ein paar Tagen?? glg
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*** Solange wir leben, gibt es auch Hoffnung*** *** und ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit miteinander*** Meine Oma: 20.06.12 Verdacht auf Colon Ca 28.06.12 OP und Stoma 29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter. 10.07.12 OP für den Port 2x Chemo, dann Harnwegsinfekt Oma Senta starb am 17.08.12 |
#34
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Nun hat meine Oma eben angerufen und gesagt das bis jetzt noch nichts passiert ist- keine Chemo- keiner redet mit ihr. Jetzt will sie natürlich nach hause, aber das bringt ja nun auch keinem was.
Habe jetzt im Krankenhaus angerufen und eine Schwester seagt mir, die Chemo wäre auf einer falschen Station gelandet. (Ja sorry, aber dann holt man die eben rüber oder wie????). Die nächste sagte mir, das die Chemolösung noch gar nicht geliefert wurde. Ähm...... bisschen komisch. Dieses Hinhalten, ich weiß nicht wozu das gut sein soll. Ich bin jetzt am Arbeiten, kann mich also auch nicht so um die Sache kümmern wie ich möchte und sie liegt da im KH und wieder mal passiert ein Tag lang nichts. Diese Hilflosigkeit macht mich wahnsinnig und wütend grrrrrrrrrrrrrrr.
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*** Solange wir leben, gibt es auch Hoffnung*** *** und ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit miteinander*** Meine Oma: 20.06.12 Verdacht auf Colon Ca 28.06.12 OP und Stoma 29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter. 10.07.12 OP für den Port 2x Chemo, dann Harnwegsinfekt Oma Senta starb am 17.08.12 |
#35
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AW: Darmkrebs im Entstadium
hallo cuxland,
also sei mir nicht bös, aber irgendwie sieht es so aus, als hättest du ein schlechtes gewissen,... sorry, aber ich kann hier die ganzen angehörigen nicht mehr leiden, die sich mehr bedauern als die betroffenen selbst! wenn es jemand ist, der mit rufzeichen, oder ganz, ganz dringend-marikierungen postet, dann sind es immer nur angehörige, schon komisch, oder? eine teilnahme kann ich gut verstehen, und schätze sie auch, aber hier sind wirklich die angehörigen die ärmsten, so hat man oft den eindruck! das ist so eine mitleidsmasche,... tamara Geändert von Tamara19 (20.07.2012 um 22:48 Uhr) |
#36
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Hallo Tamara,
es ist leider recht abfällig, wie du die Angehörigen hier hinstellst. Ich bitte dich, das in Zukunft zu unterlassen. Erst wenn du in beiden paar Schuhen gegangen bist, kannst du nachempfinden, wie es einem Angehörigen bei der Krankheit geht. Wenn du hillflos dastehst und nur zusehen mußt. Du in vieles nicht eingebunden wirst, weil du kein Anrecht auf Informationen hast. Bevor du mich attackierst, ich bin in beiden Schuhen oft genug gegangen und kenne beide Seiten der Gefühlsmaschinerie nur allzu gut. Der Weg der Angehörigen ist wohl nicht in dem Sinn körperlich betroffen, aber sie leiden auch, eben auf eine andere Art. Jeder fühlt auf seine Art, jeder drückt die Angst auf seine Art aus und jeder hat dazu ein Recht!!! Dafür ist dieses Forum angedacht, nicht nur zum Austausch der Betroffenen.
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Jutta _________________________________________ |
#37
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AW: Darmkrebs im Entstadium
als Angehöriger, gerade auch, wenn man allein ist und sich keiner weiters kümmert, ist man körperlich-nervlich schwer belastet, zudem steht der Kranke im Vordergrund und seine eigenen Problem muss man schon nach hinten schieben, bei mir wars dann so, dass mein Blutdruck locker auf 130-220 war und des öfteren hab ich gehalten, weil es mir schwarz vor den Augen wurde, alles muss man natürlich allein wegstecken, während sich andere nur mal erkundigen : na wie gehts deiner Frau? von den Kosten garnicht zu reden, mich hat die Leber OP mit anschliessender Kur ( Besuche usw-Fahrten ins KH, usw ) c 4.000-5000 DM gekostet, man muss schon mal die Opfer der Angehörigen berücksichtigen, so einfach ist das nicht. manchmal sitzt man zuhause und ist fix und kaputt, meine Tochter, die sich nicht gekümmert hat, schlug dann vor de Mutter zuhause sterben zu lassen, der Arzt sagte; wer soll die Mutter pflegen? er sagte: nach 3 Tagen steht ihr vor dem Spiegel und fragt: warum hab ich mir das angetan!
ne, ne und wenn sich hier ein paar Leute aussprechen, so ist das schon in Ordnung! mit Jammern hat das überhaupts nix zu tun! |
#38
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Liebe Jutta, lieber Franz,
danke für Eure Antworten, und Eure Erklärungen kann ich gut annehmen! Und sorry - verletzen wollte ich natürlich niemanden! Aber es ist mir halt schon des öfteren aufgefallen, dass Angehörige so viel dringlicher reagieren wie die Betroffenen sebst, und manchmal, insbes. im chat, wars mir da schon richtig unangenehm. Und Eure Antworten waren ja auch wirklich wesentlich berichtender, neutraler, konnte daher sehr gut nachvollziehen, was es für Euch heißt. Danke, hab jetzt jedenfalls mehr Verständnis, glaube ich. Liebe Grüße Tamara |
#39
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Bin ich jetzt im falschen Film?
Tamara, das du selber betroffen bist, dafür kann ich nichts und das ich mir Sorgen um meine Oma mache und dadurch auch Druck auf die Ärzt ausübe und wissen will, was passiert, ist, mit Verlaub mein gute Recht. Du kennst meine Situation nicht und kannst daher nicht beurteilen warum ich mich da so reinhänge. Das Ausrufezeichen zum Beginn des Threads habe ich angehängt weil es für MICH ein sehr wichtiges Thema ist, wie für jeden anderen sein Thread auch wichtig ist. Im Übrigen weiß ich gerade gar nicht, warum ich mich jetzt auch noch rechtfertige Wenn dir mein Thread und meine Emotionen nicht gefallen, dann überlies das doch einfach bitte. Außerdem will ich nicht bemitleidet werden, sondern ich bin verzweifelt weil es verdammt schwer ist einen lieben Menschen langsam sterben zu sehen und nichts machen zu können. Deswegen habe ich mich auch hier angemeldet, um mit diesen Gedanken und Ängsten nicht alleine zu sein aber nicht, um mich für meine Gefühle rechtfertigen zu müssen. So, nun zu meiner Oma. Die Chemo läuft seit gestern abend. Ihr ist fürchterlich übel und sie könnte nur noch schlafen. Sie ist sogar bei ihrer Serie heute mittag eingeschlafen. Liegt das nun "nur" an der Chemo oder weil das alles weiter in ihr wuchert? Oder auch beides zusammen. Montag will sie unbedingt nach Hause, aber sie ist jetzt ja noch schlechter zuwege als bei der letzten Entlassung. Opa weiß glaube ich auch, wie es um seine Frau steht Sie ist seeeeehr blass und hat keinen Appetit mehr. Vielleicht wird es ja wieder etwas besser wenn sie die Chemo voll drin hat und die hoffentlich wirkt. Was auch ist, das sie nicht den Eindruck macht, als ob sie wirklich noch kämpfen will. Oder kann sie vielleicht auch das nicht mehr. Sonst hat sie ja gesagt, da muss sie durch und das wird schon noch gehen, aber seit vorgestern ist das ganz weg.
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*** Solange wir leben, gibt es auch Hoffnung*** *** und ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit miteinander*** Meine Oma: 20.06.12 Verdacht auf Colon Ca 28.06.12 OP und Stoma 29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter. 10.07.12 OP für den Port 2x Chemo, dann Harnwegsinfekt Oma Senta starb am 17.08.12 |
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Hallo cuxland,
du hast vollkommen Recht, über deine Oma Sorge zu haben. Ich finde, dass du nicht übertreibst . Die Oma hat Darmkrebs im Endstadium, das ist nicht einfache Sache. Bestimmt die Oma auch viel leidet, nicht weniger als du. Vielleicht kann auch Bitter Elxier von Wala den Appetit deiner Oma fördern. Es gibt auch McP Tropfen gegen Brechreiz und zofran auch hilft. Pass auf, sie soll nicht viel abnehmen. Viele Grüße und gute Besserung für die Oma anita Geändert von anita_ (21.07.2012 um 23:30 Uhr) Grund: Tippfehler |
#41
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Hallo
Ich kenne ebenfalls beide Seiten. Meine Mutter ist an Krebs gestorben und jetzt - 20 Jahre später - bin ich selber erkrankt. Ich persönlich litt als Angehörige irgendwie mehr als jetzt. Und ich habe auch das Gefühl, dass mein Mann mehr leidet, als ich jetzt. Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Cuxland, ich umarme dich nochmal ganz fest! Achte darauf, dass du zwischendurch etwas machst, das dir gut tut und ein wenig von dem ganzen Horror ablenkt. Klingt vielleicht schwierig, aber bitte versuche es! Mit einem mitfühlenden Gruss Arsinoe |
#42
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AW: Darmkrebs im Entstadium
so nebenbei-jede Situation ist anders-manche, wie ich, mussten immer das ganze Päckchen allein tragen, ob als Angehöriger oder als Patient, da kann es durchaus mal vorkommen, das man mal einen Schrei loslässt, also, ruhig bleiben!
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#43
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Hallo,
Tamara hat sich entschuldigt, bitte das Thema das Thema jetzt abhaken und weiter im Ursprungsthema bleiben. DANKE
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Jutta _________________________________________ |
#44
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Hallo Cuxland,
eine Chemo schlaucht ganz ordentlich und oft ist den Patienten übel und sie werden müde, kommt ganz auf die Chemo an. Der Appetit geht meist auch dabei verloren, oder das Essen bekommt einen komischen Geschmack. Meist dauert das ein paar Tage so an. Gegen die Übelkeit bitte umgehend gute Medikamente verlangen!!! Nicht mit allgemeinen Anti-Übelkeitstropfen abspeisen lassen. Cuxland, während einer Chemo ist nicht viel Kraft da um zu kämpfen. Da möchte man schlafen, sich fallen lassen und an nichts denken. Stehe das bitte deiner Oma zu. Laßt sie wissen, daß immer jemand da ist, der ihr was holt, falls sie was möchte oder braucht. Gerade ältere Menschen sind eh nicht gerne im Krankenhaus, da ist es verständlich, daß sie endlich nach hause möchte. Ich hoffe, daß sie so lange bleibt, wie es für sie notwendig ist. Habt ihr schon mit dem Sozialdienst der Klinik gesprochen, wie es dann zu hause mit der Pflege weitergehen soll? Ob alles organisiert ist, das ihr dort das Leben erleichtert?
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Jutta _________________________________________ |
#45
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AW: Darmkrebs im Entstadium
Hallo! Vielen Dank für eure Antworten
Der Pflegedienst soll 4 mal täglich kommen und Oma und Opa versorgen, er hat ja PS2 ihr Antrag läuft noch. Stoma muss bei ihr täglich mehrmas entleert werden, was sie überhaupt nicht ab kann, ihr wird dann übel und sie muss würgen Wir kümmern uns weiter um den Hund und dann muss sich das irgendwie zurechtlaufen. Wie auch immer!? Es kommt sowieso so wie es eben kommt, die Zeit ist schwierig, aber (und so herzlos,wie sich das jetzt auch immer anhören mag) irgendwann ist auch diese Zeit vorbei, auch wenn das hoffentlich trotz Allem noch länger dauert. Heute sind ihr die Augen immer wieder zugefallen, sie ist sehr schwach, wird eigentlich gerade jeden Tag ein bisschen schlechter. Das schiebe ich aber mit auf die Chemo. Manchmal ist es so, da wünschte ich mir, das wir genau wüssten wie es mit ihr weitergeht und was noch alles passiert und wie lange noch u.s.w. und dann will ich wieder nichts davon sehen und hören, sondern einfach nur die Zeit mit ihr verbringen.
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*** Solange wir leben, gibt es auch Hoffnung*** *** und ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit miteinander*** Meine Oma: 20.06.12 Verdacht auf Colon Ca 28.06.12 OP und Stoma 29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter. 10.07.12 OP für den Port 2x Chemo, dann Harnwegsinfekt Oma Senta starb am 17.08.12 |
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