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Pilz- und Hefeinfektionen
25.01.2007
Prophylaxe schützt immungeschwächte Krebskranke vor Aspergillusinfektionen Die Zahl lebensbedrohlicher Pilz- und Hefeinfektionen kann künftig durch eine vorbeugende Behandlung immungeschwächter Hochrisikopatienten mit einem erstmals für diesen Zweck verwendeten Pilzmedikament wirksamer als bisher gesenkt werden. Zu diesem Ergebnis kommen zwei am 25. Januar 2007 im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studien, die von Medizinern der Universitäten Köln und Mainz initiiert wurden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1788
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Jutta _________________________________________ |
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Tipps zur Antiemesis-Therapie bei einer Chemo
Ärzte Zeitung, 04.04.2007
Tipps zur Antiemesis-Therapie bei einer Chemo Prophylaxe richtet sich nach emetogener Wirkung der Chemotherapie / Spezifische Kombinationen nötig HANNOVER (grue). Übelkeit und Erbrechen gehören zu den gefürchteten unerwünschten Wirkungen einer Chemotherapie. Bei einigen Krebsmedikamenten empfiehlt sich die vorsorgliche Therapie mit einer Dreifachkombination aus antiemetisch wirksamen Substanzen. Die aktualisierten Empfehlungen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) nennen mehrere Chemotherapeutika, deren Anwendung mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90 Prozent zu Übelkeit und Erbrechen führt. Dazu gehören Cisplatin und hochdosiertes Cyclophosphamid. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/04/063a1102.asp?cat=/medizin/krebs
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Ärzte Zeitung, 18.04.2007
Bei Krebstherapie gibt Risikoprofil Antiemesis vor HANNOVER (grue). Übelkeit und Erbrechen lassen sich bei einigen Chemotherapien kaum vermeiden, falls nicht schon früh gegengesteuert wird. Bewährt hat sich eine Kombination aus pflegerischen und medikamentösen Maßnahmen. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/18/071a1302.asp?cat=/medizin/krebs
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Jutta _________________________________________ |
#4
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Tryptophanmangel als Auslöser krebsbedingter Fatigue
12.07.2007
Tryptophanmangel als Auslöser krebsbedingter Fatigue Krebsbedingter Mangel an Tryptophan könnte für die oftmals schweren Erschöpfungszustände von Krebspatienten verantwortlich sein Krebspatienten leiden Erhebungen zufolge häufig unter einer erheblichen Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität, schwerer Erschöpfung (Fatigue) oder sogar Depressionen. Wissenschaftler stellten jetzt fest, dass in vielen Fällen nicht etwa die seelische Belastung durch die Krebserkrankung der Auslöser dafür ist, sondern vermutlich ein krebsbedingter Mangel an Tryptophan. Ihre Überlegungen veröffentlichten sie im Journal of Cancer Research and Clinical Oncology (2007, 133(7), 477-485) Quelle: http://www.krebsgesellschaft.de/news_detail,791,,85610,detail.html
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie – haben wir die optimale Prophylaxe erreicht?
Obwohl die Prophylaxe von Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen heute zur Routine onkologischer Therapien gehören sollte, besteht hier nach wie vor noch ein großer Optimierungsbedarf. Würde eine nach heutigem Kenntnisstand Guideline-konforme optimale Prophylaxe bestehend aus 5-HT3-Antagonist (z.B. Palonosetron), NK1- Antagonist und Dexamethason flächendeckend durchgeführt, wäre ein optimaler Schutz gegen Übelkeit und Erbrechen für die meisten Patienten möglich. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2063
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Jutta _________________________________________ |
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Unverzichtbare Therapieoption bei Knochenschmerzen
06.08.2007
Ibandronat: Unverzichtbare Therapieoption bei Knochenschmerzen 90% aller Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung leiden an Schmerzen. Eine wichtige Ursache tumorbedingter Schmerzen ist die Knocheninfiltration. Zur Therapie stehen – neben strahlentherapeutischen und chirurgischen Maßnahmen – verschiedene Medikamente zur Verfügung, darunter die Bisphosphonate. Ihr Stellenwert im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzepts war Thema eines Symposiums, das anlässlich des Deutschen interdisziplinären Schmerzkongresses am 17. März 2007 in Frankfurt stattfand. Knochenschmerzen – eine interdisziplinäre Herausforderung Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2071
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Jutta _________________________________________ |
#7
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Epoetin lindert die Fatigue bei Krebspatienten
Ärzte Zeitung, 02.10.2007
Epoetin lindert die Fatigue bei Krebspatienten ELTVILLE-ERBACH (djb). Die mit einem Tumor oder dessen Behandlung einhergehende Anämie ist eine der Hauptursachen des Fatigue-Syndroms bei Krebs. Eine subkutane Therapie mit 30 000 I.E. Epoetin beta pro Woche erhöht den niedrigen Hämoglobinwert und bessert die Lebensqualität. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/10/02/171a1103.asp?cat=/medizin/krebs
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
04.12.2007
Palonosetron: Ein weiterer Schritt zur optimierten antiemetischen Therapie Über 80% aller Krebspatienten, die mit einer Chemotherapie behandelt werden, leiden unter Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV), die so ausgeprägt sein kann, dass es zu Therapieverzögerungen kommt oder eine Therapie sogar vorzeitig beendet werden muss. Ein Durchbruch in der antiemetischen Therapie gelang Anfang der 90er Jahre mit der Einführung der 5HT3-Rezeptorantagonisten. Palonosetron ist der erste Vertreter der 5HT3-Rezeptorantagonisten der 2. Generation, der zur Prävention von akuter Übelkeit und Erbrechen bei stark emetogener Chemotherapie und zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei moderat emetogener Chemotherapie zugelassen ist. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2231
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EU-Zulassung für Fosaprepitant-Dimeglumin zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen
29.01.2008 EU-Zulassung für Fosaprepitant-Dimeglumin zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie Die EU-Zulassung für Fosaprepitant-Dimeglumin ist erteilt worden, eine neue intravenöse Therapie zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie. Fosaprepitant-Dimeglumin enthält eine intravenös anzuwendende Vorstufe (Prodrug) der oralen Darreichungsform von Aprepitant. Das Prodrug Fosaprepitant wird nach parenteraler Gabe im Körper schnell in Aprepitant umgewandelt. Fosaprepitant-Dimeglumin (IVEMEND®) ist als Teil einer Kombinationstherapie zur Prävention akuter und verzögerter Übelkeit und Erbrechen bei hoch emetogener auf Cisplatin basierender Chemotherapie sowie bei moderat emetogener Chemotherapie zugelassen.
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