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#1
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AW: Aromasin Nebenwirkungen
Hey Hedi!
Ich hatte zuerst auch Arimidex so ca.8 Monate,da gings mir garnicht gut ,täglich Migräne und Knochenschmerzen,an Schlafen war auch nicht zu dencken. Der TM stieg auch immer weiter an.Wurde dann umgestellt auf Aromasin, nehme es schon seit 2 Jahren.Bis jetzt hats super gewirkt,habe hin und wieder auch Gelenckschmerzen,schlafen geht so einigermaßen,habe aber mächtig an Gewicht zu gelegt.Ansonsten komme ich super damit zu recht,und das wichtigste ist ja auch keine Migräne mehr seit dem.Mann kann schon gut damit leben,was bleibt einem auch sonst.Hoffe ich konnte Dir ein klein wenig weiter helfen.LG Marion |
#2
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AW: Aromasin Nebenwirkungen
Hallo an alle,
ich nehme seit September 2009 Aromasin ein. Außer Hitzewallungen, Haarausfall und Müdigkeit hatte ich anfangs keine Beschwerden. Mit der Zeit verschlimmerte sich mein Karpaltunnelsyndrom und die Morgensteifigkeit. Seit einigen Wochen habe ich immer stärker werdende Gelenkschmerzen in den Handgelenken, Händen und einen "Schnappdaumen". Den Karpaltunnel habe ich mir Ende November operieren lassen. Der Daumen soll am 6.1.11 dran kommen, da ich nicht mehr zufassen kann und jede Bewegung schmerzt. Ich dachte, daß mit der OP (wurde mir vom Arzt gesagt ) die Schmerzen gelindert werden, aber sie werden schlimmer. Ich habe im Januar einen Vorsorgetermin und werde das meiner Ärztin mitteilen. Aber bringt ein Wechsel auf ein anderes Medikament etwas? Es sind doch bei allen fast die gleichen Nebenwirkungen . Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr . Libe Grüße, Ulla
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Mammakarzinom rechts (pT1b, pN0(sn), G1, Mx, ER+++, PR negativ, HER-2 negativ) 10.08.09 : BET und Sentinel-Lymphknotenektomie rechts Aromasin ab 2.09.09, Strahlentherapie(33) vom 10.09.09 bis 27.10.09,AHB vom24.11. -15.12.09 in Lübben |
#3
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AW: Aromasin Nebenwirkungen
Hallo Hedi und Alli
also ich nehme nunmehr seit 2,5 Jahren Femara. Anfangs hatte ich auch ziemliche Probleme mit Gelenkschmerzen, Steifigkeit in den Gelenken, Schmerzen, Karpaltunnelsyndrom u.s.w. In der Kombination von Oestopathie und Heilpraktiker konnte ich mich einigermassen über Wasser halten. Es gibt immer mal wieder Phasen in denen es mir ganz gut geht und Phasen in denen ich die Therapie am liebsten aufhören würde. Anfang des kalten Winters hatte ich mal wieder ziemliche Schmerzen und da wurde mir von einer Kollegin mit Morbus Chron empfohlen doch mal Weihrauch zu probieren. Ihr hatte es bei Ihrer Krankheit (die ja auch entzündlich ist) sehr geholfen. Auf Nachfrage bei meinem Apotheker hat dieser auch gemeint dass es ein Versuch wert wäre. Habe mir daraufhin den Weihrauch von meinem Arzt auf Privatrezept verschreiben lassen - und tatsächlich konnte ich nun meine Schmerzmittel deutlich reduzieren. Habe meine Onkos informiert - die hatten damit auch kein Problem...... Vielleicht wäre dies bei Euch auch mal ein versuch wert? Liebe Grüße Hulda |
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