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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Zitat:
hast du deiner Mama alles gesagt was noch irgendwie unausgesprochen war zwischen euch und ihr auch gesagt das sie ruhig von dieser Welt gehen kann das ihr auf euren Papa aufpassen werdert und sie sich keine Sorgen machen muß? Vielleicht ist es das was sie noch am Leben hält. Mein Papa ist letztes Jahr im Juni verstorben und ich hatte das Gefühl das er nur darauf gewartet hat das er von uns losgeschickt wird bessrgesagt losgelassen wird. Wünsche dir viel und deiner Familie viel Kraft für die schwere Zeit und deiner Mama hoffentlich einen ruhigen Weg ins Regenbogenland Sybille
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Ganz liebe Grüße Billchen |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
liebe astrid, liebe sybille
vielen dank. heute hätte ich es ihr fasst gesagt, und ich bin mir sehr sicher, dass es bei ihr die angst um meinen vater ist, die sie nicht gehen lässt. leider haben die medikamente ihr so zugesetzt, dass sie nichts mehr aufgenommen hat. vielleicht morgen-----???????????? |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Hallo Regina
Die letzten Tage war sie auch schon verwirrt ( ist das Wasser gewesen) und manchamal war sie ansprechbar und hat alles mit gekriegt.Leider konnte ich mich nicht mehr von ihr verabschieden und habe ihr nicht gesagt wie lieb ich sie habe und tOLLe Frau sie war.Sie hat es in ihren Leben nicht leicht gehabt...Und meine Mutter hat mit mir auch nichts mit mir geredet, geschweige den sich von mir verabschiedet, sie hat es doch gespürt,das es bald soweit ist. Meim Gefühl war auch sie konnte nicht loslassen, irgendwas war es. Aber tut mir eben sehr weh, denn ich wollte bei ihr sein wenn es zu Ende geht, aber sie ist im Spital friedlich eingeschlafen.. und bei tauchen immer wieder fragen um fragen auf. das brühmte Wörtchen WARUM? Ich vermisse sie so sehr und mir wird bewusst, da sie nicht mehr da ist wie weh es tut.Viel Kraft und liebe Grüsse Romy |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Jetzt ist sie nicht mehr ansprechbar und ist nur noch haut und knochen, schmerzen hat sie nicht. aber ich wünschte sie würde endlich erlöst und wir auch. es tut so weh sie so zu sehen und ihr nicht helfen zu können.
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
meine mama ist am 04.02.08 friedlich eingeschlafen.
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Regina,
ein stiller Gruß zum Verlust Deiner Mutter, leider weiss ich genau wie Du Dich jetzt fühlst. Wünsche Dir ganz viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit. Ganz liebe Grüße von dolores |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Regina,
auch von mir ein stiller Gruß zum Verlust deiner Mama. Wünsche Dir für die kommende Zeit sehr viel Kraft und dass es deinem Paps auch wieder besser geht. Fühl Dich von mir gedrückt Alles Liebe Astrid |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Regina
Sei gedrückt von mir. sie hat es geschafft und ist jetzt an einen schönen Ort wo sie keine Schmerzen mehr hat... Wünsche Dir von Herzen und auch deinen Vater ein riesiges Kraftpaket für die Zukunft.. Meine Ma ist jetzt genau ein Monat tot.Sie bleibt mir unvergessen und es vergeht kein Tag wo du nicht an sie denkst , ich sitz dann da wie ein Häüfchen Elend, keiner kann mir helfen und ich selber habe mir nicht gedacht wie schwer es ist,da sie nicht meht da ist sie loszulassen.. |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Regina,
meine aufrichtige und herzliche Anteilnahme! Was kann man sagen? Es wird auch jetzt viele Aufs und Abs für euch geben. Jetzt nicht mehr mit der Angst verbunden, was wird oder mit der Hoffnung, was doch noch wieder wird. Jetzt werden Trauerwellen dich und deine Familie hoch und runter tragen - ihr habt euch und die vielen gemeinsamen Stunden. Dies soll kein Trost sein, denn den gibt es nicht. Nun gibt es kein klares Ziel. Nun gibt es ein "Weiter", das wie wird jeder von uns für sich entscheiden. Ganz liebe herzliche Grüße Renate
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"Manchmal ist es ganz gut, am Fuß des Berges nicht zu wissen, wie hoch er wirklich ist; denn mit dem Wissen über die gesamte Strecke lässt es sich meist schlechter wandern als wenn man einfach bis zum nächsten Grashalm schaut" Annika 11/2006 |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Regina,
möchte dir mein Beileid aussprechen. Es ist immer schlimm wenn ein Elternteil oder Angehöriger stirbt. Denke immer daran, dass sie jetzt keine Schmerzen mehr hat. Du hast alles getan, was du tun konntest. Für die nächste Zeit wünsche ich dir sehr viel Kraft. Sei herzlichst umarmt und gedrückt Brigitta
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[I]"Der Tod der Mutter ist der erste Kummer ohne ihren Trost!!![/I] |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Guten Abend !
Ich danke Euch allen recht herzlich, dass Ihr mich in dieser Zeit begleitet habt und auch für Eure tröstenden Worte. Es stimmt, es bleibt eine Lücke, die keiner schließen kann. Ich bin unendlich traurig. Mein Bruder hat das alles sehr schwer verkraftet und um meinen Vater mache ich mir große Sorgen. Er kommt damit nicht zurecht, fühlt sich einsam und verlassen. Verständlich nach über 50 Jahren Zusammensein. Die Trauerrede für meine Mama hab ich selbst geschrieben und vorgetragen. Es hat mir ein wenig geholfen noch mal die schönen Geschichten über sie zu erzählen. Danach ging nichts mehr. Meine Nerven spielen mir jetzt einen Streich. Mein ganzer Körper fühlt sich kribbelig und ich hab immer wieder das Gefühl das alles taub wird. Hoffe, dass es wirklich nur die Nerven oder Einbildung ist, und nicht etwas schlimmeres. Nochmals herzlichen Dank an alle, ich bin in Gedanken immer bei Euch. Regina |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Romy liebe Regina
Habe gerade eure traurigen Beiträge gelesen. Mein aufrichtiges Beileid Alles gute für die nächste Zeit. Löckchen |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
hallo romy,
ich kann dich absolut verstehen! meine mutter hatte auch die diagnose gallenkrebs mit metastasen bis hin zu bauchspeicheldrüse. Ist am 04.03.08 gestorben und am Freitag war die beerdigung. mir geht es auch so, das sie fehlt, überall höre ich sie noch, wenn eine tür geht oder ein windhauch kommt. ich habe schon hallus, weil ich ein lichstrahl gesehen habe am todestag und weiße vögle fliegen schon bei mir rum. ich denke ich spinne. naja das ist der schmerz, aber so haben unsere lieben keine schmerzen mehr und das ist so wichtig. sie werden immer bei uns bleiben, in irgendeiner form auch immer. mit lieben grüßen astrid |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Astrid
Wir beide sitzen in einen Boot. Es sind jetzt 2 Monate her, das meine Ma verstorben ist. Ich denke jeden Tag an sie und man wird irgendwie an Zufälle oder Erinnerungen erinnert das sie gar nicht mehr da ist. Ich sag dir man fällt in ein tiefes Loch, man lässt gar keinen mehr ran und mein Mann fiel das auch schon auf..Es ist halt so, man hat keine Lust zu gar nichts. Gottseeidank gehe ich arbeiten..Fahre jeden <montag auf den Friedhof und zünde ein Lichtlein an und bringe ihr frische Blumen, die hat sie so geliebt..Die Welt ist so ungerecht,s sie war erst 64J.... Ich wollte mit ihr noch im Frühjahr,ja sie hatte schon Reisepläne nach Gmunden fahren.Jetzt werde ich warscheinlich mit meiner Lieblingstante fahren,werde sicher daran noch kauen.Und überhaupt, ist es bei dir auch so,plötzlich hast du so viel Zeit.Ich merke jetzt erst wie oft ich doch bei meiner Ma war.Dauernd denke ich ,jetzt um diese Zeit, nach der Arbeit schau ich wieder zu ihr. Auch bei meiner Familie, ich habe drei buben spricht keiner mehr von der Omi, wie das ein Tabu Thema wäre..Ich glaube fast schon sie wollen micht dann nicht weinen sehen.. Aber der Schmerz ist immer da, er wird weniger, glaub mir-den ich denke an die schöne Zeit mit ihr zurück und das ich sie als mutter haben durfte.. Meiner lieben Ma 2.4.1943-8.01.2008 |
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AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Astrid, ich kann dich nur zu gut verstehen. Ich habe ständig das Gefühl meine Mutter steht neben mir. Seit ein paar Tagen kämpfe ich ständig gegen die Tränen an. Ich muss für meine Familie stark sein, habe selbst 2 mädels und mein Vater braucht mich jetzt mehr denn je. Vor einem halben Jahr musste ich meinen Schwiegervater beerdigen, nun habe ich 2 Menschen, die ich betreuen muss. Ich habe einen sehr vberständnisvollen Mann und da wir selbständig sind auch immer viel zu tun. Die Arbeit hilft mir nicht ständig an meine Mutter denken zu müssen.
Mit der Zeit sagt man, wird das besser und man kann mit dem Schmerz umgehen. Bis dahin wird wohl eine lange Zeit vergehen. Alles Liebe Regina |
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