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monoklonale Antikörpertherapie
Hallo Martin,
den Beitrag von mit der Gentherapie bei CLL habe ich deshalb in dieses Forum gesetzt, weil ich dies für einen sehr wichtigen Ansatz halte. Nach meinen Recherchen kann z.B. das Pfeifferische Drüsenfieber eine Schädigung es CD154 Gen erzeugen, siehe auch Forum zu Peifferischen Drüsenfieber. Sollte dies so sein, wird es nicht nur eine mögliche Ursache für CLL sondern für alle anderen Leukämie und Lymphomerkrankungen sein. (es ist aber nicht die einzige theoretisch anzunehmende Ursache) Wenn eines Tages eine Thearapie zustande kommt, dann besteht diese aus der Reparatur der Gene bzw. aus einem Medikament, welches genau die fehlenden Botenstoffe erzeugt und die nicht "ausgereifenten Zellen" heranreifen läßt und damit auch sterben läßt. Diese Krebsarten sind nichts anderes als "ewig" lebende Zellen, eigentlich ein Unding der Natur - sie sterben erst wenn der Patient stirbt. Ein Arzt mit dem ich mich darüber machmal unterhalte hat dies bestätigt. Also suche ich nach Ansätzen, die die in diese Richtung gehen. Ich werde nochmal nach Gentherapien für NHL suchen, auf amerikanischen Seiten findet man mehr Infos als auf deutschen. Viele Grüße Susanne |
#32
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monoklonale Antikörpertherapie
Ich bin 68 Jahre alt und habe Eure "Post" gelesen. Bitte vergeßt nie,Euer Alter anzugeben,denn das ist für jede mögliche Therapie auch ein wichtiger Faktor,wie mir mein Onkologe sagt.
Ich habe meine erste Diagnose nach Gürtelrose und Lungenentzündung im April 2002 bekommen,NHL Stadium III Zuerst 6x Chemo CHOP 14 dann, bei kompletter Remission und sehr schlechtem Allgemeinzustand 4 Wochen Anschlussheilbehandlung in Bad König mit sehr gutem Erfolg.Im April 03 leider Recidiv,Teilnahme an Studie mit radioaktiven Antikörpern. August 03 Vergrößerung des Tumors und Abbruch der Studie. Seit Nov.03 Teilnahme an Studie mit Rituximab und Bendamustin. Mir geht es prima aber meine Leukos sind seit heute von vorher 2300 auf 2700 und nun auf 1800 gefallen, Daher bin ich seit 5Wochen mit der fälligen 4.Chemo(von 6 geplanten) im Verzug.Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? Freundliche Grüße an alle Betroffenen Marianne |
#33
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monoklonale Antikörpertherapie
Hallo MArianne,
wo hast du denn den Radioaktiven Antikörper bekommen? In Göttingen oder Münschen rechts der Isar? Oder gibt es noch ein drittes Zentrum, wo er eingesetzt wird? Mit dem Verzug der Chemo ist das so eine Sache. Ich würde sagen, nicht gut! (daher denke ich, das du nicht in Göttingen bist, weil die immer versuchen die Chemos durchzuziehen.) Bekommst du denn kein Neupogen/G-CSF? Das schleudert die Leukos doch in die Höhe. LG, CAro |
#34
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monoklonale Antikörpertherapie
Bei meiner Mutter wurde ein grosser Darmkrebs gefunden der Metastasen in der Leber (viele)und einige in der Lunge gebildet hat.
Was können monoklonale Antikörper da ausrichten? |
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