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AW: Sie bekam nicht mal den Hauch einer Chance, dagegen zu kämpfen
Hallo Magast,
erst einmal möchte ich Dir auch meinen großen Respekt aussprechen! Wie Du das alles gemeistert hast finde ich wirklich bewundernswert. Ich kann Dich auch verstehen, dass es Dir schwer fällt, dass Du Dich nicht verabschieden konntest. Bei meiner Schwester besteht jetzt der Verdacht auf Hirnmetas. Sie erkennt uns zwar noch, aber eine normale Unetrhaltung ist nicht möglich. Das ging auch so schnell, Sonntag noch "alles gut", und Montag war sie schon total verwirrt. Ich wünsche mir auch im Moment nur, dass ich noch einmal mit ihr reden kann. Ich wollte ihr noch soviel sagen! Ich wünsche Dir alles Gute Cinderella80 |
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AW: Sie bekam nicht mal den Hauch einer Chance, dagegen zu kämpfen
Liebe Cinderella80,
ich fühle mit dir! Das ist so grausam, aber eine kleine Chance hat deine Schwester ja noch hoffe ich, sie kann doch bestimmt Bestrahlungen bekommen? Auch wenn deine Schwester verwirrt ist, ist eine "Unterhaltung" möglich - durch viel, viel Körperkontakt und dadurch, das du ihr alles erzählst, was du erzählen möchtest. Ich hab bei meiner Mutter gemerkt, das sie verstanden hat, nur sowie sie den Mund aufmachte kam da wirres Zeug raus, worüber sie sehr ärgerlich wurde. Ich drücke deiner Schwester die Daumen für diese Chance, und dir schicke ich all meine Kraft, die hast du jetzt nötig Liebe Grüsse, Magast |
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