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AW: retrograde ejakulation
Hi Andy,
mit der Probe habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt, bei der der Probe / Entnahme damals wurden drei "Tuben" eingefroren, und jeweils mindestens eine braucht man für eine künstliche Befruchtung, da diese ja aufgetaut werden muss und damit für eine weitere Verwendung unbenutzbar wird. Du kannst ja mal bei Deiner Bank nachfragen, wieviele einzelne Tuben eingefroren wurden. Das mit dem spermiogramm war halt nicht einfach, da über das Urin nichts gefunden wurde und bei der ersten probe nur wenige Tropfen da waren. Und im Dezember war's dann nicht nur genug (0,4 ml), sondern auch beweglich. Versuch mal die Kombination von imipramin und pseudoephedrin, das wirkt bei mir etwas, richtig planned abrufbar ist es jedoch trotzdem nicht. Man sollte auf jeden Fall nicht zu oft nachsehen ;-), das wirkt sich negativ auf die Menge aus. Gerne tausche ich mich dazu aus, vielleicht aber per pm, ist ja schliesslich selbst hier ein spezialthema, was die wenigsten betrifft. Eine Belastung war es schon. Wenn halt dann trotzdem die Monatsblutung kommt, ist das aber schon traurig. Wahrscheinlich ist das aber bei jedem anders. Wir versuchen das sportlich zu sehen und das klappt auch meistens. Bei mir konnte übrigens wegen der grossen Metastase (>10 cm und um die hauptschlagader herum) nicht nervenerhaltend operiert werden, und der Rest nerven reicht halt nicht für die Übertragung der "jetzt bitte schliessen"-Nachricht ohne die Medikamente aus. Was vielleicht komisch klingt, an Tagen nach langen wilden feiern kommt am meisten... Gruß, Ilmarinen |
#32
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AW: retrograde ejakulation
Die Geschichte mit 3 Tuben = 3 Versuchen klingt für mich ein bisschen seltsam...
Ich habe da andere Infos erhalten, aber vielleicht ist mein Kyro-Anbieter ein bisschen besser... |
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hodenkrebs |
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