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  #1  
Alt 28.03.2010, 17:18
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Ach Karla lass dich einmal ganz doll drücken
Wie lange es dauert bis dein Paps für immer eingeschlafen ist kann dir keiner so recht beantworten. Das hängt wohl auch davon ab wie stark sein Herz ist. Für deinen Vater ist es wichtig dass er keine Schmerzen hat und er nicht mehr so eine Unruhe hat. Was du und deine Familie für ihn leisten ist bewundernswert. Ich schicke euch allen ganz viel Kraft und wünsche euch dass dein Paps im Kreise seiner Familie ganz ruhig über die Regenbogebbrücke gehen kann.
LG. Erika
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Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
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  #2  
Alt 28.03.2010, 18:41
Benutzerbild von Trulla83
Trulla83 Trulla83 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Liebe Karla,

ich sage es nur ungern, aber dein Vater scheint kurz vor dem ende zu stehen, die Fakten sprechen für sich.
Allein die Stoffwechselvorgänge im Körper, der Blutzuckerspiegel, Ascites, die Nieren die die Funktion eingeschränkt habe.... alles spricht für ein "langsam" fortschreitendes Multiorganversagen.

Kurz bevor die Menschen sterben, sind verwirrtheitszustände nicht selten. Bei meinem Mann war es genauso.
Ich denke die unruhe und die unruhigen Nächte in denne sich dein Vater an die Bettkante setzt, könnten Ängste sein, dass er vielleicht im Schlaf sterben könnte.

Normalerweise, stellt man keine Ferndiagnosen, das geht auch garn nicht und ich bin meist vorsichtige damit, aber so wie du es beschreibst, so erging es meinem Mann auch.

Seid für ihn da, das machst du ganz toll!

Ich wünsche euch viel Kraft, weiterhin.

Liebe Grüße nadine
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  #3  
Alt 28.03.2010, 22:45
KarlaKolumna123 KarlaKolumna123 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Hallo

danke erst einmal für Eure Antworten....heute war die Ärztin wieder da, Sie ist einfach nur so vorbei gekommen, weil Sie keine Ruhe hatte.

Meinem Vater fällt das atmen sehr schwer, er vergisst manchmal Sekundenlang das atmen....dabei atmet er ganz tief ein und atmet kurz stockend wieder aus.

Die Ärtzin meinte, wir könnten uns darauf einstellen, das er einfach aufhört zu atmen, weil er es vergisst....er würde aber dabei nicht ersticken.
Wie darf ich mir das vorstellen?

Er hat viel Luft im Bauch und das drückt auf seine Lunge,sagt sie und die Lunge wird einfallen oder so ähnlich....

dazu hat er seit heute sehr dicke Füße, vor allem eins ist sehr dick.

Es ist wirklich schlimm, immer wieder will er sich aufrappeln in den Rollstuhl und aus dem Bett raus, wenn er einmal sitzt wird das atmen noch schwerer und wir müssen ihn wieder zuück ins Bett bringen...

Sollen wir so tatenlos zusehen? Oder ihn noch mal ins KH einweisen lassen, vllt. könnte man ihm da noch helfen....

Schlimm sowas echt......
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  #4  
Alt 28.03.2010, 23:06
Viki Viki ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Liebe Karla,

was du schreibst, erinnert mich sehr an die letzten Tage im Leben meines Vaters. Nach seinem Tod habe ich noch viel nachgelesen und erfahren, dass diese Unruhe und das immer wieder Aufstehen oder Aufstehenwollen dazu gehört. Mein Vater hat sich auf diese Art und Weist noch eine Woche vor seinem Tod den Knöchel gebrochen. Er war so unruhig und wollte immer, auch nachts, aufstehen.

An diese Atemprobleme kann ich mich auch erinnern. Ich glaube nicht, das ihr deinen Vater deshalb ins Krankenhaus bringen müsst. Wichtig ist, dass er medikamentös so eingestellt ist, dass er weder Schmerzen noch die Atemnot verspürt. Mein Vater atmete schwer, hatte auch Atemaussetzer aber keine Atemnot, d.h. durch die Morphiumgabe empfand er die Atemnot nicht und hatte auch keine Angst. Am Ende wurden die Atemaussetzer immer häufiger und die Pausen immer länger, bis er nicht mehr atmete. Dabei war er aber ruhig und ich hatte in keinster Weise den Eindruck eines Erstickens. Es war ein ruhiger Tod.

Ich will dich in keiner Weise ängstigen, sondern im Gegenteil dir vermitteln, dass die Möglichkeit besteht, dass dein Vater in den nächsten Tagen sterben wird, dies aber wahrscheinlich ruhig abgehen wird und er nicht das Gefühl hat, zu ersticken.Die Vorraussetzung dafür, dass dies zuhause geschehen kann, ist, dass er mit Medikamenten (Angstlösern und Schmerzmitteln) gut eingestellt ist.

Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit. Es tut mir so leid, dass man nicht mehr helfen kann.

Alles Liebe

Viki
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  #5  
Alt 03.04.2010, 04:09
KarlaKolumna123 KarlaKolumna123 ist offline
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Standard Papa ist ein Engel....

Mein Vater ist gestern am 02.04.2010 um kurz vor 17 Uhr von uns gegangen....er ist nun ein Engel....

Er hat gekämpft bis zum Schluss.

Danke an alle die uns so unterstützt haben mit unseren Fragen....
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  #6  
Alt 03.04.2010, 07:43
Kerstin G. Kerstin G. ist offline
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Standard AW: Papa ist ein Engel....

Mein aufrichtiges Beileid. Ich war immer eine stille Mitleserin. Es tut mir aufrichtig leid. Das einzige, was uns Hinterbliebene tröstet ist, daß unsere Papas sich nicht mehr quälen müssen. Ich wünsche Dir für die kommende Zeit viel Kraft. Nimm Dir Zeit zum Trauern. Das ist wichtig.
Stille Grüße von Kerstin
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  #7  
Alt 03.04.2010, 10:14
Leidensweg Leidensweg ist offline
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Standard AW: Papa ist ein Engel....

Auch von meiner Seite mein aufrichtiges Beileid!
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  #8  
Alt 03.04.2010, 10:19
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Papa ist ein Engel....

Auch von mir ein stiller Gruß

Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #9  
Alt 03.04.2010, 13:50
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Papa ist ein Engel....

Auch von mir einen stillen Gruss,

'Schon wo ich bei deinen anderen Beiträgen die letzten Tage las wusste ich bescheid.
Es war genau wie bei meiner Mutter aber wirklich ganz genau so und darum wusste ich das es sich nur noch um Stunden handelt.

Ich drücke dich mega dolle und wünsche dir viel viel Kraft,du wirst sie dringend benötigen.

Deine Traurige Tine
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  #10  
Alt 08.09.2009, 20:23
Benutzerbild von cerstinpateve
cerstinpateve cerstinpateve ist offline
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Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Hallo Karla,

zu deinen Fragen kann ich dir leider auch keine Atwort geben, da fehlt mir das Fachwissen dafür. Mein Papa hatte eine festzustellende Metastase in der Leber, dafür war die Milz schon vermehrt befallen und der Darm. Man sagte uns nach der Chemotherapie werde operiert. Es ging dann alles ganz schnell, nach 5 Wochen vom ersten Befund her wurden noch Metastasen an der Gehirnrinde festfestellt, von da an war es zu spät.

Warum hab ich mich auch immer gefragt, warum kann keiner helfen, warum macht niemand was, warum......

Alles Liebe Cerstin
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  #11  
Alt 08.09.2009, 21:01
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Hallo Karla,

Das gleiche ist bei meiner Mutter,wenn du meine Beiträge liest dann weist du alles.
Nur ein Unterschied ist,das meine Mama erfolgreich operiert wurde und danach erst Metas in der Leber gekommen sind.
Der Grund warum sie nicht mehr Operieren liegt daran das Lebermetas
wenn es zu viele sind oder wenn sie an einem Platz sind wo man von der Leber nichts mehr wegschneiden kann sie immer zum Tode führen da es für diese keine Heilung mehr gibt.
Dein Vater wird am Ende nicht an diesem Krebs sterben sondern an den folgen von den Metas an der Leber.
Sie wird immer weniger Arbeiten und am Schluss vergiftet sie den Körper durch Amoniak, dann Leberkoma,Schläfrigkeit und Verwiirtheit sind die folgen.
Leider kann ich dir nichts besseres schreiben da es wirklich so ist,
aber du kannst ja nochmal eueren Arzt fragen.
Auch wenn sie den Krebs rausoperieren bringt dies nichts wenn das andere vorhanden ist. Es würde den Körper nur noch mehr schwächen und dann käme Chemo noch dazu da ist die Kraft am Ende.
Meine Mutter wurde 6 std. operiert nach Whippel und es dauerte lange bis sie wieder fit wurde.
Ja meine liebe da haben wir das gleiche Schicksal und ich weis wie du dich fühlst,der Schmerz sitzt tief und ist schwer zu ertragen.

Wünsche dir ganz viel Kraft und hoffe das ich dir mit meinem bisschen Wissen helfen konnte.
Lg Tine
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  #12  
Alt 10.09.2009, 01:26
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

hallo Karla,

die Frage nach dem warum.... eine blöde aber zutreffende Antwort: Ärzte sind nun mal nicht der liebe Gott. Und in solchen Fällen stößt jede Therapie an ihre Grenzen. Wunder vollbringen können sie nicht.

Siehst... die Metastasen sind auch Krebsgeschwülste - Ableger des Primärtumors. Und wenn diese Metastasen ungünstig liegen, kannst da mit dem Messer nicht mehr dran. Eine einzelne Metastase in der Leber könnte man bei günstiger Lage noch chirurgisch angehen, mehrere verteilte aber nicht mehr.
Und wenn schon der Primärtumor nicht mehr eindeutig zugeordnet werden kann - also geht er vom Pankreas aus oder vom Gallengang - dann ist das ein Befund von einem weit fortgeschrittenen Krebs - und dann ist eine radikale Op u.U. auch gar nicht mehr möglich.

Und letztlich wäre dann auch eine Chemo nur noch ein Versuch, die verbleibende Zeit etwas zu verlängern. Ob das wünschenswert ist, muß jeder für sich selber entscheiden. Wenn die Ärzte aber gar nichts mehr tun wollen, dann ist die Aussage eigentlich deutlich....

Klar... sie könnten dir in aller epischen Breite erklären, warum nichts mehr geht. Sollten sie eigentlich auch tun.
Es ist die Natur dieser Art von Krebs, daß er meist erst sehr spät - zu spät - erkannt wird, weil er erst sehr spät Symptome macht. Rechtzeitig erkannte Pankreas- oder Gallengangskarzinome sind meist Zufallsbefunde bei anderen Untersuchungen. Die kann man dann aber auch erfolgreich behandeln.

Warum es dann so schnell geht? Die Leber ist ein zentrales und damit lebenswichtiges Organ. Wenn die Leber durch Metastasen außer Gefecht gesetzt wird nach und nach (die Metastasen durchsetzen das gesunde Lebergewebe), dann kann sie ihre Funktion nicht mehr ausüben - und dann kommt man ins Leberkoma, das tötlich endet innerhalb kürzester Zeit.

Du wolltest eine ehrliche Antwort.....

Ich wünsch dir viel Kraft für die kommende Zeit. Fühl dich ganz lieb gedrückt
__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #13  
Alt 10.09.2009, 13:48
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Hallo Karla,

im Grunde ists schon gesagt: eine OP hat nur dann Sinn, wenn man den Tumor vollständig entfernen kann.
Die OP ist ein schwerer Eingriff, oft dauert es einige Zeit, bis danach eine Chemo angegangen werden kann.
Und bei so aggressiven Tumoren ist die Ausbreitung bei vorhandenen Metas einfach schon zu weit.

Mein Papa ist in kein Leberkoma verfallen und war auch nicht verwirrt.
Obwohl bei ihm das Vorherschende am Ende auch die eingeschränkte Leberfunktion war.
Der Tumor in der BSD war sicher aber auch nicht die direkte Todesursache gewesen.
Zum Schluss waren Herz und Kreislauf wohl durch die hohen Morphiumgaben einfach zu sehr angegriffen.

Was Dich/Euch tatsächlich erwartet, kann keiner vorher sagen. Wir können Dir nur schreiben, wie es bei unseren Lieben war.
Wie der Verlauf bei Euch sein wird, kann ganz anders aussehen.

Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #14  
Alt 10.09.2009, 14:27
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Liebe Karla,

mache dich durch uns jetzt nicht verrückt.
Wir schreiben blos Erfahrungen,Erlebtes oder vom Arzt gehörte Sachen.
Wie es bei deinem Vater wird kann man nicht sagen,vielleicht hat er gar nichts von dem allem an Ende und wird einfach nur friedlich aber als normaler Mensch einschlafen.
Schau so viele hier schreiben das Angehörige nach der Diagnose nur paar Monate ja sogar noch Wochen bis zum Tod hatten und ich hate Panik das es bei meiner Mama auch so wird.
Seit Mai wissen wir Sicher das es viele Metas sind aber die ersten sah man schon im November 08.
Sie waren 7 Monate unbehandelt und jetzt 3Monate mit Behandlung das sind schon 10 Monate und noch (Gott sei dank) geht es ihr den Umständen entsprechend gut.
Im Mai 08 wurde sie Operiert nach Whippel oder wie das heist und da war 1 Lymphknoten schon Metastasiert also heist das wiederum es sind schon 15 Monate vergangen.
Darum sage ich gebe die Hoffnung nicht auf und denke nicht gleich das allerschlimmste.
Wir schreiben nur was in der Regel bei Lebermetas auf einen zukommt,was aber nicht heist das es so kommt.

Sei ganz lieb gegrüsst
Tine
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  #15  
Alt 12.09.2009, 08:21
Benutzerbild von Jörißen
Jörißen Jörißen ist offline
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Beiträge: 315
Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Hallo Karla
Ich schildere dir mal kurz unsern Fall
Dezember 2004 , mein Sohn damals 15 Jahre , neuroendikrines Pankreasschwanzcarcinom mit Metastasenleber , also die Leber war voll mit den Metastasen . Lebenserwartung 3 Monate . 4 Chemoblöcke , Op März 2005 Pankreasschwanzlinksresektion Milzentfernung , 4 Chemoblöcke . Therapieende July 2005 .
Bis heute alles ok . Mein Sohn wird im Dezember 20 Jahre .

Viel Glück Christiane
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