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Krebs auf der rechten Niere
Danke Heino und Rudolf !
Es freut mir dass ich bei Kompass etwas über meine Krankheit gefunden habe.Ich konnte bis jetzt mit niemanden darüber reden weil ich niemand kenne die mit Nierenkrebs hat. Ich muss aber etwas nach holen.Habe seit einen Jahr so vielen sachen gemacht.ZB.Mit Chinesische Kräuter, Ernährung,keinen Fleisch,keine Milchprodukte, Eier,Schokolade, Etc.Ich habe mir sehr streng daran gehalten.Bin letzten Sommer 3 mal nach Wien gefahren (Wohne Im Engadin CH)Bei einer natur Arzt.Die erste Behandlung konnte nicht machen da ich diese nicht Vertragen konnte. Habe Spritzen mit eigener Blut und Ozon bekommen sonst noch Spritzen und vielen Verschidene Tabletten auch mit Vitaminen und Kräuter, war sehr zuversichtlich auf erfolg.Nun nach den letzten Ct war sehr Entäuscht weil die Metastase nicht stabile wie ich gehofft habe.Habe mir jetzt wieder erholt. Gehe näschte Woche zur abklärung ob mit Akupunktur etwas bringen kann. Was sagt ihr dazu? noch eine Frage an Rudolf mit Mistel wo bekommt man es, wer macht das? Ich habe auch schon gehört. Danke freuen mir auf Antwort Denise |
#2
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Krebs auf der rechten Niere
Hallo Denise,
warum quälst Du Dich mit soviel Ernährunggsvorschriften? Ernährung ist mir schon lange etwas wichtig, aber an dem ETWAS habe ich nichts geändert, weil ich glaube, daß Heilung zunächst im Kopf, im Bewußtsein stattfindet. Ich kämpfe nicht GEGEN den Krebs, sondern FÜR das Leben, für meinen Platz in der Welt. Und ich kämpfe UM Erkenntnis, um das Wahrnehmen dessen, was mir wirklich wichtig ist, was mich begeistern kann. Mistel, ich nehme Iscador, bekommt man bei uns in jeder Apotheke, ohne Rezept. Es sind Spritzen, die man sich selbst subkutan spritzen kann. Am besten gehst Du zu einem anthroposophischen Arzt. Vielleicht kannst Du einen in Dornach (Goetheanum?) erfragen. Oder es gibt in Deiner Nähe eine Waldorf-Schule, wo man sicher auch anthropos. Ärzte kennt. Ich wünsche Dir Gelassenheit, Freiheit von Angst und Freiheit zur Freude, Rudolf |
#3
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Krebs auf der rechten Niere
Wurde am 13.3.1997 operiert, rechte Niere, Nierenzellkarzinom 10 cm. Zwei Kuren habe ich gemacht, besonders zu erwähnen Rehaklinik Nordfriesland - Sankt Peter Ording, Superbetreuung und Beratung, hat mir sehr geholfen.
Bis dato habe ich keine Beschwerden mehr. Im Jahr 1999 wurde ein Knocheszintogramm gemacht, weil Verdacht auf was neues bestand, hat sich aber nicht bestätigt. Habe jedes halbe Jahr Ultraschalluntersuchung, Thoraxuntersuchung und jedes jahr einmal Computertomographie machen lassen. Seit 2004 mache ich das alles 1x jährlich und hoffe das dies ausreichend ist.Mittlerweile bin ich auch im Kopf frei von Befürchtungen, habe dafür ca 3-4 Jahre gebraucht. Es hat sich vieles seit dem verändert.Wichtig war mir das meine Frau und meine Tochter mich unterstützt haben und meine manchmal trüben Gedanken verscheucht haben.Mache mir nicht mehr soviele Sorgen, denke nur noch nach vorne und das nur in überschaubaren Zeiträume, der Gedanke ob und wann ich meine Rente bekomme ist für mich heute nebensächlich geworden.Wir machen viele Reisen, haben uns einen Campingbus und ein Motorrad gekauft und sehen positiv in die Zukunft, auch wenn in Deutschland die Schwarzmalerei zur Normailtät hochstilisiert wird. Beruflich habe ich jedoch die Schwierigkeit, obwohl ich mir vorgenommen habe kürzer zu treten, ich noch mehr arbeiten muß als vorher.Aber das ist der Zeitgeist und man ist froh zu den priviligierten Jobinhabern zu gehören. Diese Zeilen sollen eigentlich nur eines sagen: die beste Gesundheitsvorsorge ist positiv zu denken, die Dinge anzupacken und nicht zu viel grübeln. In Mundart: Et kütt wie kütt un et ist noch immer jod jejange ! |
#4
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Krebs auf der rechten Niere
Hallo zusammen !
Habe Morgen einen Termin in der Anthroposophen Klinik in Basel.Bin schon gespannt was da läuft. Habe wieder mut bekommen. Weiter zu machen.Bin momentan ganz zuversichtlich. Rudolf hat mir mut und zuvertrauen gemacht. Danke !! Denise |
#5
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Krebs auf der rechten Niere
Hallo Denise,
ich freue mich, daß Du wieder Mut und Zuversicht gefunden hast. Ich glaube, daß Du in Basel bestens beraten und betreut wirst. Weiterhin alles Gute Rudolf |
#6
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Krebs auf der Nebenniere
Hallo
Ich komme aus Norwegen, wohne aber in Deutschland. Meine Mutter hat Krebs an der Nebenniere. Sie ist nicht Operiert geworden da die Ärzte meinen es zu gefährlich ist. Zeit September hat Sie Chemotherapie gemacht, leider ohne Erfolg. Die werden jetzt mit Hormontabletten versuchen. Gibt es hier in Deutschland vielleicht andere Möglichkeiten oder Behandlungsformen, die nicht in Norwegen gibt. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen grüße Knut-Arne Iversen 0162 17 42 402 knut-arn@online.no name@domain.dename@domain.dename@domain.de |
#7
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meine tochter hatt einen lymphtumor
Hallo,
meine tochter ece wurde bereits schon 4 mal operiert der tumor wurde mehrmals wegoperiert und hat schon 2 mal chemotherapie gehaptund jetzt ist noch ein rest da ihr geht es momentan gut sie wird bald 4 hat schon vieles durchgemacht der tumor ist am hals und geht bis ins brustkorb kann mir jemand vielleicht weiterhelfen |
#8
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Krebs auf der rechten Niere
Hallo Rudolf !
Vielen für deine Empfelung mit Mistel Therapie.In Mai war ich nun in Arelesheim( Basel) für 3 Wochen. Nun mache ich seit dem 2 x der Woche spritzen mit m.Spez. 1 mg. 2x P.10 mg. und alle 2 Wochen Infusion m. Spez.Habe jetzt einen CT gemacht Leider waschen die Metastasen weiter und hat etwas neue dazu gegeben.Allerdings habe seit Okt.2003 keienen CT mehr gemacht nun wissen wir nicht ob es vor der Behandlung und nacher nicht mehr? Ich habe eine Frage wie sieht deine Therapie und wie hoch ist die Dosis. Freue mich auf deine Antwort. Grüsse Denise |
#9
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Krebs auf der rechten Niere
Hallo Denise,
Habe ich Dich richtig verstanden? Du hast also im Okt. 2003 ein CT gemacht und jetzt wieder, nicht aber direkt vor dem Klinikaufenthalt im Mai in Arlesheim. So kann man schlecht beurteilen, was die dortige Therapie gebracht hat. Meine Therapie sieht so aus: Seit Sept. 2001 spritze ich Iscador Qu C. Hg. Serie 2, jeden 2.Tag 1 Amp. subkutan. Dazu wurden mir ein paar Arzneimittel verordnet, die aber eher die Leberfunktion unterstützen sollen. Ohne ärztliche Anweisung nehme ich täglich 1 g Vit. C und 400 i.E. Vit. E. Nach 7 Monaten, im April 2002, waren alle Metastasen weg bis auf die größte. Diese war aber von 17 auf 7 mm Durchmesser geschrumpft. Nach weiteren 8 Monaten, im Dez. 2002, war auch diese weg, aber eine kleine war neu entstanden, die bis Nov. 2003 auf 1 cm angewachsen war. Daraufhin habe ich Iscador 4 Wochen lang täglich gespritzt, seitdem wieder jeden 2. Tag. Im April 2004 war diese Metastase in der Größe unverändert. Mal sehen, was das nächste CT bringt. Alles Gute und liebe Grüße Rudolf |
#10
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Krebs auf der rechten Niere
Hallo Rudolf
Ja du hast richtig verstanden ich habe leider keinen Ct gemacht bevor ich mit iscador angefangen habe.am Montag den 16.08.04 gehe ich wieder nach Arlesheim zur kontrolle bin gespannt was da wieder läuft. ich wünsche dir alles gute und vielen Dank für dein ermutigen bericht. Denise |
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