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  #451  
Alt 28.03.2004, 09:33
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Kerstin und alle anderen!

Kerstin, die Frage nach dem Hospiz ist wirklich schwer zu beantworten. Meine Mutter ist in einem normalen KH gestorben , allerdings haben die dort eine Palliativabteilg. . Meine Mutter war aber auf der chirurgischen Station und wir haben es nicht mal "geschafft", sie in die Palliativabteilg. zu bringen. Es wäre so furchtbar gewesen, meine Mutter zum Sterben dort hin zu schieben. Die Schwestern waren auch super nett und haben das normale Zimmer ein wenig umgestaltet:Radio, Zimmerbrunnen und eine andere Lampe, ein Bett für mich. Aber das Glück hat man nicht immer.
So wie Steffi das gemacht hat, also ein bisschen zu schwindeln, finde ich auch gut. Wenn deine Mutter auch nicht wahrnehmen will, dass sie sterben muss, dann ist das eine gute Lösung, finde ich.Meine Mutter konnte sich auch nicht mit der Situation abfinden(wer kann das schon?).
Bedenken musst du auch, dass in einem Hospiz oder in einem KH die medizinische Versorgung evtl. besser gewährleistet ist. Meine Mutter brauchte an ihren letzten beiden Tagen alle 2-3 Stunden mehr Morphium. ( Und bekam es auch ! )Sie hat zwar geschlafen, aber sie wurde unruhig dabei. Wie soll das zuhause funktionieren? Jede Minute mit Schmerzen ist für alle ganz furchtbar, macht die Sache noch viel schlimmer!
Aber wie gesagt, unser KH hier ist da wohl vorbildlich-auch keine Wiederbelebungsmaßnahmen und wietere überflüssige OPs.
Ja, du merkst schon, ich kann dir nicht wirklich sagen was du tun sollst.Aber vielleicht habe ich dir trotzdem etwas helfen können.

Alles Liebe und viel Durchhaltevermögen (du schaffst das ganz bestimmt, man entwickelt in einer solchen Zeit ungeahnte Kräfte)
wünscht dir Claudia
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  #452  
Alt 28.03.2004, 15:48
Simone Hosner Simone Hosner ist offline
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Beiträge: 16
Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo ihr alle,
es ist heute so ein schöner Tag und ich kann ihn nicht wirklich geniessen. Mami ist nicht mehr da, und bin einfach immer noch nicht in der Lage das zu realisieren. Immer wieder kommt aber das Bewusstsein mit voller Härte. Mein Vater vermisst sie auch so unendlich und ist einsam und ich versuche alles um ihn zu trösten. Ich tröste mich ja auch mit ihm, dass ich ihn noch habe, trotzdem fehlen mir die Gespräche mit Mami. Es gibt so Momente, wo ich sie immer angerufen habe, fast nehme ich dann den Hörer in die Hand und es fällt mir wieder ein, ich kann sie nie wieder anrufen, dann falle ich jedesmal in ein tiefes Loch. Ich hoffe so sehr, dass ihre Seele noch irgendwo bei uns ist. Sorry das war wohl kein aufmunterntes Wort, aber ich fühle mich einfach heute nicht gut.

Drücke Euch alle in Gedanken
Simone
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  #453  
Alt 28.03.2004, 15:50
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Kerstin und auch hallo an alle anderen Lieben,

zum Thema Krankenhaus, Hospiz o.ä. wollte ich Euch schreiben, wie wir es in der Familie gehandhabt hatten. Meine Mutter hat nach 3 Wochen KH-Aufenthalt diesen sog. Klinikkoller bekommen und förmlich gebettelt, dass sie nach Hause darf. Die Ärzte haben, nachdem die Heilungschancen bei Null waren, diesem zugetstimmt.

Wir, die Familie, haben sie ganz alleine gepflegt. Es kam täglich jemand für den Verband wechseln und alle 2 Tage der Hausarzt. Den Rest haben wir, mein Stiefpapa, Opi, Bruder und ich übernommen. Wir haben meiner Mum die letzten Tage und Wochen so schön als möglich gestaltet. Meine Mum hatte dann auch den Wunsch geäußert, dass, egal was passiert, sie auf keinen Fall mehr ins KH muss. Das mussten wir ihr versprechen und haben es auch gehalten.

Klar, es ist für alle Menschen eine Belastung, wenn man zusehen und erleben muss, wie der liebste Mensch förmlich zerfällt.

Aber seid mal ehrlich: Eure Mama hat ihr Leben lang für Euch gesorgt, Euch den Hintern geputzt als Baby's, Euch die Schuhe gebunden, Euch das Laufen und Sprechen bei gebracht. Warum soll man dann nicht auch für seine Mumi in solch einer Situation aufopfernd da sein. Dieses Füreinander da sein kann Dir, liebe Kerstin, keiner nehmen und Du wirst immer froh sein, dass Du Deiner Mama wenigstens etwas von dem zurückgeben konntest, was sie ihr ganzes Leben für Dich getan hat.

Ich würde es immer und immer wieder machen. Habe meine Mami von Kopf bis Fuss gewaschen, gecremt, neu bekleidet, Betten frisch bezogen, etc. Und auch das kann mir nie jemand nehmen, denn ich konnte ihr helfen. Nicht viel, aber ich konnte ihre Situation schöner und angenehmer gestalten. Das war es mir wert.

Kerstin, Kopf hoch, fühl Dich ganz doll gedrückt. Ich wünsche Euch allen alle Kraft der Welt.

Eure Tine
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  #454  
Alt 28.03.2004, 16:15
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Kerstin,

also bei uns war ads so: Meine Mutter ist auch im KH gestorben, sie wollte wohl aus Rücksicht auf uns nicht nachhause. Ich weiß auch nicht ob es richtig war, mache mir jetzt manchmal Vorwürfe. Aber wir haben das so akzeptiert. Nicht jede Mutter kann es vielleicht ertragen, von den eigenen Angehörigen versorgt zu werden. Überleg doch mal, wie deine Mutter wohl denkt.

Alles Liebe Antje
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  #455  
Alt 28.03.2004, 18:00
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Ihr Lieben,

Antje, ich muss Dir recht geben. Kerstin, Du solltest wirklich überlegen, was Deine Mami sich wohl am allermeisten wünscht und danach handeln. Meine Mum wollte auch nicht, dass wir sie pflegen und uns "schonen", da wir ja eh schon genug um die Ohren hätten. Aber sie hatte es mit uns auch, daher die Entscheidung.

Am besten, Kerstin, redest Du auch mit Deinem Paps und fragst ihn, wie Deine Mama im umgekehrten Fall handeln würde. Das ist dann die richtige Entscheidung.

Zu Simone: wir müssen vorhin zeitgleich geschrieben haben. Mir geht es heute wie Dir. Ich wohne 60km von Mama und auch von ihrem Grab. Nachdem ich vorhin den Eintrag geschrieben hatte, bin ich ins Auto und zu ihr gefahren. Habe mit ihr geredet wie wir es immer getan haben, nur das es durch ein Blumenmeer ist und nicht Auge zu Auge. Ich realisiere es -glaube ich- immer noch nicht so richtig.
Auch diese Schwankungen Tag für Tag sind unerträglich. Ich wache seit dem Tod meiner Mum fast immer zwischen 4 und 5 Uhr morgens auf und kann nicht mehr schlafen. Sitze dann auf der Couch, blicke zum Himmel und rede mit ihr.
Unter der Woche ist es tagsüber ganz okay, da ich abgelenkt bin durch die Arbeit. Kaum sitze ich jedoch im Auto denke ich nur an sie. Abends, nachts, morgens.. es ist so schlimm und tut so unendlich weh.

Mama, ich liebe Dich so sehr und Du fehlst mir unendlich.

Tine
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  #456  
Alt 28.03.2004, 22:37
Simone Hosner Simone Hosner ist offline
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Registriert seit: 14.03.2004
Beiträge: 16
Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Ach Tine
Lass Dich in Gedanken drücken. Den untersten Satz spricht mir aus dem Herzen, auch mir fehlt meine Mami unendlich, ich rede auch mit ihr. Immer wieder kommt mir etwas in den Sinn, was wir nicht mehr zusammen unternehmen können und dann kommt wieder so ein bohrender Schmerz im Bauch. Es ist so unendlich traurig. Wir sind einfach noch zu jung, unsere Mütter zu verlieren (was für ein egoistischer Satz, aber so ist es mir im Moment zumute).

Freue mich bald wieder von Dir zu hören. Wir haben ja wirklich fast gleichzeitig Abschied nehmen müssen (13.3. und 16.3.).
In Gedanken bei Dir
Simone
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  #457  
Alt 29.03.2004, 00:27
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

für die lieben menschen hier im forum,
ich möchte mich kurz zum thema lügen äußern, vielleicht hilft es ein bißchen. ich habe auch sehr damit zu kämpfen, dass ich meiner mum nicht immer die wahrheit gesagt habe, worauf mir ein lieber mensch mal sagte, es gibt zwei arten von lügen, einmal die schwarzen, die verletzen und einen niederträchtigen hintergrund haben und dann gibt es die weißen lügen, die schützen wollen, die erleichtern wollen, die gut gemeint sind. wir alle wollten nur das allerbeste für unsere mütter, mit diesem hintergrund sind es gute lügen. wenn nicht wir die nächtsten angehörigen diese entscheidungen treffen und wir sind die personen die unsere mütter am besten kennen, wer soll es dann tun. viel zu oft tun die ärzte einfach nur ihren job, ohne den menschen dabei zu sehen. ich glaube, dass unsere mütter wissen, warum wir gelogen haben und uns verzeihen, denn wir haben es aus liebe zu ihnen getan.
eine stille umarmung für euch alle,
gast
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  #458  
Alt 29.03.2004, 15:43
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo an alle zusammen,

eigentlich dachte ich, wenn die Sonne erstmal höher steht, dann gehts mir wieder etwas besser. Aber das war ein Trugschluss. Ich erwische mich dauernd dabei wie ich denke, dass meine Ma nun aber langsam im Garten was machen könnte. Sie war immer gar nicht zu halten, wenn das Wetter so schön wie heute war. Und jetzt? Alles verlassen und einsam.
Dann war ich heute morgen in der Stadt, brauche dringend neue Klamotten. Früher bin ich nur mit Mutti gegangen und ich habe ihr so gerne Sachen gekauft. Ich hatte heute nur Gedanken an meine Ma, ob ihr dies und das gefalln würde.. .Und überall Mädchen und Frauen mit ihren Müttern(kam mit jedenfalls so vor). Manche haben sich total angemotzt und dann war ich den Tränen nah-wenn ich noch einmal mit meiner Mutter einkaufen gehen könnte..
So richtig habe ich das noch nicht realisiert, dass sie nicht wieder kommt. Es ist wie ein langer Urlaub.
Komischerweise habe ich früher, vor ihrer Krankheit, gar nicht soviel mit meiner Mutter unternommen, aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ich gar nichts mehr ohne sie machen kann.
Vor allen Dingen möchte ihr dauernd etwas erzählen und sie alles Mögliche fragen, das ging früher alles so nebenbei.
Es tut so unglaublich weh.

Hoffentlich habt ihr einen besseren Tag

liebe Grüße von Claudia
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  #459  
Alt 29.03.2004, 20:02
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Ich habe hier noch nicht im Thread geschrieben. Aber da ich seit ein paar Tagen zu den Hinterbliebenen gehöre. Meine Mami ist am Freitag gestorben und ich bin so traurig. Sie war erst 54. Sie hat bis zum Schluß geämpft und wollte nicht sterben. Sie hat uns nie erzählt, wie schlecht es ihr geht. Sie wollte, dass wir uns keine Sorgen machen und wollte uns schützen. Nun ist sie nicht mehr da. Ich vermisse sie so sehr. Könnt´ ich doch noch einmal mit ihr reden. Sie geht nicht mehr ans Telefon, wenn ich anrufe. Sie gibt keinen Rat mehr. Sie kann nicht mehr für mich dasein. In meinen Herzen ist sie immer bei mir, aber ich komme nicht damit klar, dass ich sie niemals mehr wiedersehe. Niemals...! Wie geht Euch das? Nächsten Freitag ist die Beerdigung. Sehr spät, wie ich finde, denn es kommt alles wieder hoch.
Sie hat nicht mehr lange leiden müssen. Es ging alles sehr schnell. Ich denke, es ist ihr noch einiges erspart geblieben. Ihr geht es dort, wo sie jetzt ist sicher besser. Ohne Schmerzen.
Mama, ich vermiss Dich unheimlich. Komm zurück. Bitte.
Ich weiß nicht wie ich die nächste Zeit überstehen soll.
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  #460  
Alt 29.03.2004, 20:16
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Sternchen,

ich kann Dich nur zu gut verstehen - letzten Dienstag ist mein Vater mit nur 57 Jahren gestorben. Heute war die Beerdigung - nocheinmal ein sehr trauriger Tag.

Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit...
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  #461  
Alt 30.03.2004, 09:51
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Sternchen und Sarah!

Wie es uns geht könnt ihr hier nachlesen. Mal geht es ganz gut und dann ist wieder so ein Tag mit nur Heulen angesagt. Ich habe das Gefühl, dass die "guten" Tage schon ein bisschen mehr werden, aber seit den letzten 4 Wochen hatte ich noch keinen unbeschwerten Tag.Wenn ich mal über etwas lachen muss, dann fällt mir sofort meine Mutter ein und dann ists wieder aus. Hier zu schreiben befreit ein wenig von der Last der Gedanken, weil man weiß, dass einen so viele verstehen unde genauso fühlen. Es ist auch interessant zu sehen, wie die anderen klarkommen.Also bleibt bei uns und erzählt von euch.

Eines haben bestimmt alle unsere Mütter gemeinsam, nämlich dass sie uns nicht leiden und traurig sehen möchten. Und ich glaube fest daran, dass unsere Muttis noch bei uns sind und ein Auge auf uns haben.

Also seid umarmt
eure Antje
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  #462  
Alt 30.03.2004, 16:21
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Ich glaube auch, dass meine Mutter uns von oben zusieht, aber es ist so schlimm, sie nie mehr wiederzusehen. Sie nie mehr was fragen zu können. sie geht nie mehr ans Telefon. Wenn ich doch nur einmal noch mit ihr reden könnte. Diese Endgültigkeit macht einen fertig. Wann wird das enden. Dauert es Monate, Jahre? Ich vermisse sie jetzt schon unendlich. Einfach nochmal ihre Stimme hören. Sie wollte auch nie das wir leiden. Sie selbst hat auch gelitten, wollte uns aber davor schonen. Nun ist sie einfach weg und kommt nicht mehr wieder. Vor der Beerdigung am Freitag habe ich Angst. Dann kommt all das wieder hoch, was man gerade versucht halbwegs zu verarbeiten. Vielleicht kommen irgendwann auch wieder bessere Tage.
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  #463  
Alt 30.03.2004, 17:05
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo an alle,
vielleicht finden es viele Leute ja pervers, aber mein Vater, meine Schwester und ich haben nach dem Lungenkrebs-Tod meiner Mutter im Oktober 03 entschieden, die Stimme meiner Mutter auf dem Anrufbeantworter meiner Eltern zu lassen, hört sich zwar merkwürdig an, mich tröstet es irgendwie.
Gruss Bine
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  #464  
Alt 31.03.2004, 08:40
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Finde ich gar nicht pervers, das mit dem Anrufbeantworter. Ich habe die Stimme meiner Muttter noch genau im Ohr, wie sie immer auf meinen AB gesprochen hat. Letztens habe ich beim Putzen ein Haar von ihr gefunden. Ich bin halb ausgerastet vor Freude! Sie hatte ja auch eine Perücke und das Haar muss schon sehr alt sein, es ist ein wahrer Schatz.

Mir kommt es im Moment so eigenartig vor, das alle die Sachen, die meine Mutter angeschafft hat und die wir ihr geschenkt haben noch da sind und uns jeden Tag angucken , uns an sie erinnern. Alles ist noch da, nur sie selbst nicht. Man kann einfach gar nichts mitnehmen wenn man stirbt. Ist ja nichts Neues, aber es war mir noch nie so bewußt. Auch kann ich jetzt den Spruch verstehen: Du siehst den Garten nicht mehr blühen...
Kennt ihr diese Gefühle?

liebe Grüße Antje
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  #465  
Alt 31.03.2004, 08:53
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Antje,
ja, das Gefühl kenne ich sehr gut, gerade gestern bin ich an einem Geschäft vorbeigekommen und da hatten sie eine große Reklame für Balkonpflanzen im Fenster...da ist mir wieder eingefallen, wie meine Mutter letztes Jahr noch ihre Blumenkästen bepflanzt hat...es war immer eine Riesenangelegenheit, die passenden Blumen auszusuchen. Da wurde mir auch ganz anders. Was ich auch komisch finde, ist, dass Dinge, die wir zusammen gekauft haben, wie zum Beispiel ein Lippenstift, den ich benutze, oder auch ein Parfum, das sie mir geschenkt hat, sich langsam aufbrauchen. Es scheint einerseits so, als ob immer weniger Zeichen von ihr da sind, andererseits erinnert es mich an englische Grammatik, wo uns gesagt wurde, dass eine Aktion in der Vergangenheit ausgeführt wurde, in der Gegenwart aber noch Auswirkungen hat...! Man hat manchmal schon seltsame Gedankengänge, aber dafür ist dieses Forum ja auch da, oder?

Liebe Grüße an alle, und eine Spezialumarmung an Sarah, Sternchen und Kerstin.
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