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  #451  
Alt 16.04.2010, 19:30
cypher61 cypher61 ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich Darmkrebs? Bei Anfragen hier schreiben

Hallo Ernie,

zu Deiner Frage findest Du Informationen im Web unter dem Stichwort "Adenom-Karzinom-Sequenz". Es ist durchaus möglich, dass sich aus gutartigen Polypen ein Karzinom entwickelt, auch innerhalb von weniger als zehn Jahren. Dennoch sollte dich das nicht beunruhigen, denn Deine Symptome sind sehr unspezifisch. Es gibt sehr viele denkbare Ursachen für Ziehen im Bauch und länger andauernde Durchfälle, und aus Deiner Vorgeschichte geht kein unmittelbar erhöhtes Risiko für eine Darmkrebserkrankung hervor.

Andererseits sind die Kontrollintervalle schon mit Bedacht gewählt, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass genau innerhalb dieses Intervalls zunächst ein Adenom und dann daraus ein Karzinom entsteht, ist zwar echt grösser als Null, aber dennoch noch immer recht klein.

Viele Grüsse
Frank.
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Adenokarzinom des Rektums, ED August 2009
Neoadjuvante Radiochemo, Oktober 2009
Operation Dezember 2009 (ypT2 pN0(0/12) G2 R0 L0 V0 cM0)
Adjuvante Chemo Januar - April 2010
Stoma RV Ende Mai 2010
  #452  
Alt 17.04.2010, 09:11
ernie ernie ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich Darmkrebs? Bei Anfragen hier schreiben

Hallo cypher61,

herzlichen Dank für deine Anwort.

Liebe Grüße
ernie
  #453  
Alt 21.04.2010, 18:42
ernie ernie ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich Darmkrebs? Bei Anfragen hier schreiben

Hallo,

will nur kurz informieren:

Kolo war unauffällig (kein Tumor, keine Entzündung, kein Polyp).


Jetzt geht der Hausarzt weiter in Richtung Intoleranzen (Lactose etc.), um die Urasache für den Durchfall zu finden

Viele Grüße und alles Gute!
ernie
  #454  
Alt 05.05.2010, 23:17
Benutzerbild von Nightlight
Nightlight Nightlight ist offline
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Beitrag Darmkrebs unwahrscheinlich?

Hallo

Ich bin mal ganz zufällig auf dieses Forum gestoßen, und denke das ich hier gute Hilfe bekommen werde.

Und zwar hab ich seit gestern Nacht Analbluten, und ein Gefühl das ich ständig auf Toilette muss, aber statt das was kommen soll kommt Blut, und wenn ich dieses Gefühl bekomme, hab ich ganz kurz Bauchschmerzen, unter dem Bauchnabel, was aber in ein paar Sekunden gleich wieder verschwindet.
Anfangs dachte ich es sein die Hämorriden aber dann war ich heute im Krankenhaus, und da wurde mir bestätigt, das es keine Hämorriden sind was ich habe.

Aus Angst vor Krebs habe ich mal gefragt wie es so aussehen würde, und der Arzt meinte das er in meinen Alter höchst unwahrscheinlich ist, da ich erst 21 Jahre alt bin.
Jedenfalls kam dann noch eine Darmspezialistin, wo mir zu vor auch Blut abgenommen wurde, die Werte waren alle in Ordnung, und mir gesagt das es nicht weiter schlimmes ist.
Ich habe von ihr eine Salbe bekommen die ich in den After reintue und morgen sollte ich nochmal beim Hausarzt vorsprechen, das er mir diese Salbe verschreibt.

Nun ist es so das die Spezialisten gesagt hat, das wenn die Blutung nicht innerhalb einer Woche verschwunden ist, nochmal den Hausarzt aufsuche und dann ggf. eine Darmspiegelung bekomme.
Habe sie gefragt ob es dann doch wahrscheinlich ist, das ich Darmkrebs dann habe, und sie fragte mich, ob es bei mir in der Familie welche gaben, die Darmkrebs hatten, nur hatte das keiner in meine Familie und sie sagte dann das es dann bei mir sehr unwahrscheinlich ist, das ich das habe, da sowas dann nur bei älteren Menschen auftritt.

Nur bin ich so ein Mensch der schon seit über nen Jahr solche Angstzustände über Krebs habe, also Lungenkrebs, Hautkrebs usw. das ich das alles habe, und daher habe ich jetzt ganz ehrlich auch panische Angst, obwohl mir die Ärztin versichert hat, das es dann noch frühzeitig erkannt wird, und noch Heilbar ist.

Was meint ihr ist es bei mir wirklich unwahrscheinlich oder eher doch?

Danke schonmal für eure Hilfe im Vorraus

Gruß
Nightlight
  #455  
Alt 06.05.2010, 06:52
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard Symptome .... habe ich Darmkrebs? Bei Anfragen hier schreiben

In diesem Thread sollten alle Anfragen, Fragen und Informationssuche zusammengefasst bleiben.
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Jutta
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  #456  
Alt 06.05.2010, 13:49
cypher61 cypher61 ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich Darmkrebs? Bei Anfragen hier schreiben

Hallo Nightlight,

ich befürchte dass Dir hier niemand Deine Angst nehmen kann. Die Antwort auf Deine Frage lautet kurz gesagt: es ist unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen. Ich habe mit 39 Jahren Darmkrebs bekommen, da liegt die Wahrscheinlichkeit auch schon unter 1%, trotzdem kommt es auch in diesem Alter vor. Ich würde in jedem Fall eine Darmspiegelung durchführen lassen, nur das kann Dir Sicherheit geben. Um Deine Ängste abzubauen kann ein Psychotherapeut hilfreich sein.

Gruss Frank.
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Adenokarzinom des Rektums, ED August 2009
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  #457  
Alt 04.06.2010, 18:25
Lenala Lenala ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich Darmkrebs? Bei Anfragen hier schreiben

Hallo,

seit einigen Tagen lese ich hier im Forum die Beiträge. Alle habe ich sicherlich nicht alles gelesen, daher hoffe ich, dass mein "Fall" nicht schon mal hier irgendwo besprochen wurde. Wenn doch, dann entschuldigt.

Kurz zu mir: Ich bin Anfang 20, achte nicht übermäßig auf meine Ernährung, ess aber täglich viel Obst und natürlich ab und zu was süßes (BMI von 20)

Seit ca. 1 Jahr habe ich Durchfall (durchschnittlich alle 2 Wochen 1 - 2 Tage). Dachte mir nichts dabei, da ich sehr viel Stress im Studium habe. Dann trats aber auch während des Urlaubs auf, wo ich ganz entspannt war.
Ende Dezember war ich beim Hausarzt und beim Internist: "Wohl nur ein Virus. Der kann mal 1/2 Jahr andauern." Stuhlprobe/ Blut im Stuhl/ Bluttest waren negativ.
Beschwerden hielten weiter an. Seit 3 Woche habe ich Blut im Stuhl. Neuer Internist hat gleich Koloskopietermin vereinbart, der heute war.
Bei der Koloskopie wurde ein 5 mm großer Polyp entfernt, der nicht zwingend meine Beschwerden hervor ruft. Nun werden die Ergebnisse eingeschickt. Ende nächster Woche sollte ich die Ergebnisse bekommen.

Alle Ärzte haben das vorher zu 99,9% (Aussage vom Arzt bei Vorbesprechung) ausgeschlossen, da es erst ab 50 Jahren üblich wäre. Kann es nun wirklich, "was ganz normales" sein in meinem Alter? Was mache ich falsch? Ernährung? Mehr Sport? Das steht zumindest in vielen Artikeln über Polypen. Aber ich gehöre ja nicht zu der Altersgruppe!?

Mehr als abwarten kann ich ja nicht, aber ich soll alle 3 Jahre jetzt dort zur Koloskopie erscheinen, das steht fest
  #458  
Alt 04.06.2010, 19:53
Benutzerbild von meliur
meliur meliur ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich Darmkrebs? Bei Anfragen hier schreiben

Hallo Lenala,

Du hast schon alles richtig gemacht und alles Notwendige in die Wege geleitet. Die Koloskopie liefert die zuverlässigsten Ergebnisse. Das junge Alter allein ist leider kein Krebs-Ausschlusskriterium, hier im Forum gibt es auch Leute in den Zwanzigern, die betroffen sind, ich selber war 35 und auch sonst traf bei mir kein einziges Kriterium des typischen DK-Patienten zu (die da sind: eher männlich, ca. 70 Jahre alt, DK in der Familie, übergewichtig, kein gesunder Lebenswandel...). Du wirst hier eine ganze Menge Ausnahmen von der Regel antreffen, bzw. die, dei zu den wenigen Prozent der anderen Seite der Statistik gehören...
Es gibt aber in Deinem Fall auch noch x andere mögliche Gründe für Deine Beschwerden.
Das beste ist also in der Tat, das Ergebnis der Pathologen abzuwarten, die den Polypen untersucht haben. Dass Du jetzt regelmäßig zur Koloskopie sollst, ist eine reine, aber absolut sinnvolle Vorsichtsmaßnahme, denn, wie Du sicher weißt, können Polypen Tumor-Vorstufen sein. Wenn man die rechtzeitig entdeckt und rausknipst, ist der Fall erledigt, alles spätere kann komplizierter werden (OP, Chemo, evtl. Bestrahlung...). Und wenn jemand eine mögliche Neigung zur Polypenbildung hat, sollte man das aus genau diesem Grund gut beobachten.
Ohne die anderen Beschwerden hätte es bei Dir womöglich keine Kolo gegeben und man hätte den Polypen gar nicht entdeckt...

Also: Alles Gute Dir, ich drücke die Daumen, dass die Histologie in Ordnung ist!

Gruß,
meliur
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  #459  
Alt 04.06.2010, 20:58
Lenala Lenala ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich Darmkrebs? Bei Anfragen hier schreiben

Danke meliur für deine Antwort.

Mir geht es ja gar nicht um die Diagnose an sich. Dass es wirklich was schlimmeres ist, ist relativ unwahrscheinlich. Man macht sich zwar trotzdem Gedanken, aber es lohnt sich einfach nicht, wenn noch gar nichts fest steht.

Alles um die Koloskopie war zwar anstrengend, aber machbar. Ich habe nicht mal Angst davor, alle 3 Jahre diese Prozedur zu wiederholen. Angst habe ich nur vor der Diagnose und was sie mit meiner Familie/ Freunden macht. Aber wie schon gesagt, Gedanken machen lohnt sich jetzt noch nicht.

Meine Frage war: Was kann man gegen Polypen oder Schlimmeres tun? Ernährung umstellen? Mehr Sport treiben? Meditation?
  #460  
Alt 05.06.2010, 00:22
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meliur meliur ist offline
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Hallo Lenala,

leider gibt es kein Patentrezept gegen die Polypen. Es scheint erwiesen zu sein, dass Rauchen das Polypenwachstum fördert, aber viel mehr lässt sich wohl nicht sagen.
Es ist sicherlich nicht falsch, auf eine gute Ernährung zu achten.
Tja, und ansonsten eben regelmäßiger Check!

Was ich nicht ganz verstehe: Es geht Dir nicht um die Diagnose an sich, aber Du hast Angst vor der Diagnose, schreibst Du.

Warte mal die Histo ab - vielleicht lösen sich dadurch all Deine Sorgen eh auf!

Viele Grüße,
meliur
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  #461  
Alt 05.06.2010, 02:16
sonnenschein247 sonnenschein247 ist offline
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hallo lenala,
meine mama hatte über jahre hinweg fürchterlich probleme mit diesen darmpolypen. jeder gang zur toilette war eine fürchterlich, schmerzhafte sache für sie. dann landete sie bei einem proktologe, eher zufällig und der hat ihr die polypen entfernt.. das wurde sogar ambulant gemacht und seither ist sie beschwerde frei.. vielleicht solltest du dich bei einem proktologen vorstellen, die können dir auch sicherlich tips geben...
liebe grüße

andrea
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Betroffener:
mein Schwager
Plattenepithelkarzinom
verstorben am 13.April 2011




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unvergessen: meine innigst geliebte OMA
Darmkarzinom
10.4.1902 * 3.4.1975

meine beste Freundin JOHANNA
Darmkarzinom
10.4.1966 * 31.8. 1999
  #462  
Alt 05.06.2010, 04:03
grannysmith grannysmith ist offline
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hallo ihr,

ich musste heute zur darmspiegelung, weil ich seit einigen wochen blut im stuhl hatte. dachte, es sei vielleicht ne hämorrhoide oder so, aber nun kam heute raus, dass es ein sehr sehr großer polyp ist, der bei der spiegelung aufgrund der größe nicht gleich mit entfernt werden konnte und nun chirurgisch raus muss. wie und wann und so kommt allerdings darauf an, ob er gut- oder bösartig ist, was ich erst ende nächster woche erfahren werde.

bin total hinüber und hab soooooo angst - was, wenn das ganze bösartig ist???

grüße
granny
  #463  
Alt 05.06.2010, 10:57
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meliur meliur ist offline
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Hallo granny,

das kann ich verstehen, dass Du Dir Sorgen machst, sowas ist erstmal ein großer Schreck. So blöd es klingt, aber auch da ist es sicher besser, erstmal abzuwarten, was bei der Gewebe-Untersuchung herausgekommen ist.
Und selbst, wenn es bösartig ist, bedeutet das noch lange nicht das Ende von allem - dann kommt es darauf an, welches Stadium vorliegt; in den Anfangsstadien kann vergleichsweise gut und unkompliziert therapiert werden!

Wie Du siehst, bist Du auch mit dem Polypenproblem nicht alleine, z.B. Lenala stellt sich diese Fragen gerade auch und auch ich bin von sog. Polyposis betroffen (also der Neigung, zu viele davon zu bilden) und muss deshalb jedes Jahr zur Koloskopie (gottseidank haben sich die Intervalle so vergrößert! Im ersten Jahr musste ich VIERmal!).

Auch Dir drücke ich die Daumen,
meliur
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  #464  
Alt 06.06.2010, 16:32
Lenala Lenala ist offline
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@ meliur: Es ist irgendwie schwierig zu beschreiben. Würde ich keine Angst haben und mir keine Gedanken machen, wäre ich nicht hier. Ich probier aber alles realistisch zu sehen und das zeigt, dass viele hier sich umsonst Sorgen machen. Sollte doch was schlimmeres dabei heraus kommen, so habe ich eher Angst um meine Familie, die sich immer viel zu viele Sorgen macht und daran kaputt gehen könnte.

@ sonnenschein247: Polyp wurde entfernt und eingeschickt. Ob ich jetzt beschwerdefrei bin, werde ich erst in ein paar Tagen oder Wochen sehen. Die Ärzte meinten aber, dass meine Beschwerden nicht zwingend was mit dem Polypen zu tun haben müssen.

Es ist nun wirklich alles ein bisschen seltsam: ich bin jung, habe keine Verwandten mit schweren Krankheiten, rauche nicht, ernähre mich halbwegs gesund und mache Sport.

Eine andere Frage habe ich jetzt doch noch: Ich spende regelmäßig Blut und immer wieder wird ein Eisenmangel festgestellt. Nehme danach auch immer Tabletten für 1 -3 Wochen, aber keine Verbesserung. Manchmal durfte ich auch deswegen erst gar nicht spenden. Außerdem darf ich nur max 1 - 2 Mal im Jahr spenden, da sich meine roten Blutkörperchen nicht so schnell nachbilden. Die Ärzte sagten aber, dass ich mir darüber keine Gedanken machen brauche. Könnte das auch was mit dem Polypen zu tun haben? Eisenmangel haben ja auch viele Darmkrebs-Patienten. Sollte ich mir doch mehr Sorgen machen?
  #465  
Alt 08.06.2010, 14:06
Babydoll Babydoll ist offline
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Hallo zusammen

Ich bin 21 und habe seit zwei Monaten fast ununterbrochen (manchmal ist für ein paar Tage Ruhe) leichte Schmerzen unterhalb des Bauchnabels. (In letzter Zeit betrifft es eigentlich den ganzen Nabel-Bereich, aber eher linksseitig.)
Die Schmerzen nehmen im Liegen häufig zu bzw. nehmen bei Bewegung ab. Sie sind von Wärme, Kälte und Druck nicht zu beeinflussen.
Meine Verdauung läuft schon immer recht schleppend und der Stuhl ist auch schon seit langem ziemlich hart. Seitdem ich die Schmerzen habe ist das etwas schlimmer geworden.
Mein HA hat bisher nur abgetastet und abgehorcht und konnte nichts finden..tat aber auch ziemlich ratlos. Bei einer gynäkologischen Untersuchen wurde ebenfalls nichts gefunden.
Dass es vom Darm kommt ist ja nun eigentlich klar, aber ich finde nirgendwo einen Anhaltspunkt dazu, was sich hinter derartigen Symptomen verbergen könnte...außer eben so unerfreulichen Dingen wie Darmkrebs.

Ehe ich mich weiteren Schritten unterziehe, hätte ich gern irgendwelche Erfahrungen oder Meinungen gehört.
Ich selbst dachte zuerst, dass das ganze vielleicht nur psychosomatisch bedingt sein könnte, da ich unter hohem psychischen Stress stehe, aber darauf verlassen will ich mich natürlich auch nicht.

Gruß
Babydoll
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