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  #466  
Alt 27.02.2005, 23:02
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo Petra
da gibt es ein sehr gutes Medikament
Ampho Moronal - als Saft oder Tabletten - hilft innerhalb einiger Tage sehr gut.
Lieben Gruss Gaby
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  #467  
Alt 28.02.2005, 23:00
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Hallo ihr Lieben,

Kann mir einer von Euch sagen wie lange, also ich meine wie viele Tage es dauert bis der Tumor auf die Chemotherapie anspricht wenn er anspricht? Und ab wann sagt man dass er nicht angesprochen hat?
Ich konnte das nirgends finden und hoffe, dass es hier jemanden gibt, der mir weiterhelfen kann.

Vielen Dank ,

Seid all ganz herzlich gegruesst,
Maja
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  #468  
Alt 28.02.2005, 23:13
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Hallo Maja !

Also ob es bei jeder Therapie so ist wie bei meinem Vater, weiß ich nicht ... aber er hatte seine erste Chemo bekommen. 4 Tage Klinik, dann durfte er nach Hause und musste in der 4. Woche wieder in die Klinik. Bevor sie mit der 2. Chemo dann angefangen hatten, wurde er untersucht Lungenfunktionstest, Blut und ein Röntgenbild. Und da konnte man schon drauf sehen, daß der Tumor reagiert hatte.

Herzliche Grüße
KatrinB.
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  #469  
Alt 01.03.2005, 00:36
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Liebe KatrinB.,

Vielen Dank fuer Deine schnelle Antwort.
4 Wochen sind lang, aber das gibt auch Hoffnung, dass sich doch noch etwas bewegt.

Alles Gute fuer Deinen Vater und nochmal Danke.

Maja
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  #470  
Alt 02.03.2005, 12:30
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ich habe mal eine frage. meine mutti hat seit ein paar tagen schmerzen in der hüfte. ist das eine nebenwirhing von der chemo ?oder können das knochenmetastasen sein ? die restlichen metas und auch der tumor in der lunge sind kleiner geworden, können den während der chemo neue metastasen dazu kommen?

danke für eure antworten
petra
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  #471  
Alt 06.03.2005, 21:31
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Hallo Simone !

Wie geht es Deiner Mutter ? Mein Vater hat jetzt noch 2 Kopfbestrahlungen. Danach muss er erstmal alle 14 Tage zur Kontrolle zum Doc. Nun gehen ihm die Haare auch wieder aus. Anfangs sah es so aus, als blieben sie. Aber das ist ja nun wirklich nicht dramatisch. Sonst hat er die Bestrahlungen super hinter sich gebracht. Im Moment sieht alles richtig gut aus. Hoffentlich bleibt es so.

Wie geht es denn Dir, MAJA ?

Liebe Grüße und weiterhin viel viel Kraft an alle
Katrin B.
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  #472  
Alt 07.03.2005, 10:04
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Hallo Katrin,

das hört sich doch gut an mit Deinem Vater°! Freut mich für Euch. Wann wird bei Ihm dann wieder ein Staging gemacht? Drücke Euch die Daumen, dass alles beim guten bleibt!
Meiner Mutter bekommt seit Mittwoch die Kopfbestrahlung. Seit dem hat sie ein bißchen Nebenwirkungen, Schmerzen im Brustraum und sie ist sehr müde. Aber alles in allem ganz gut. Noch sind die Haare da - bzw. sie wachsen sooooo schön nach - Sehen echt cool aus. Sie hofft so, dass die bleiben... Ist glaube ich bei Frauen auch doch immer ein bißchen dramatischer.

@Petra: Ich bin nicht die Super-Medizinerin, aber ich werde bei schmerzen in Gelenken und Knochen bei meiner Mutter auch immer hellhörig. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass wenn der tumor kleiner wird, dass dann Metas wachsen, aber das sollte man abklären!

liebe Grüße an alle und viel Kraft!
simone
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  #473  
Alt 09.03.2005, 13:02
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Hallo Simone !

Die Schmerzen im Brustraum, könnte das von der Speiseröhre kommen. Mein Vater hatte dort auch Probleme, es gibt aber etwas dagegen. Der Radiologe hat meinem Paps gesagt, daß er sich immer für mind. 1 1/2 Std. nach der Bestrahlung hinlegen soll. Das hat er auch artig eingehalten. Somit ging es mit der Müdigkeit. Du hast Recht, daß bei einem Mann die Haare ausgehen ist wirklich nicht so "dramatisch" wie bei einer Frau...Ich finde auch, daß die Haare irgendwie richtig super schön nachwachsen. Irgendwie voller. Kann aber auch Einbildung sein.

Am 18. muss mein Paps wieder in die Klinik. Aber wir sind ganz zuversichtlich, es wird NICHTS sein. Irgendwann werden sich dann wohl die Abstände verlängern. Gerade habe ich mit meinem Paps telefoniert. Er ist heute nicht so gut drauf. Ich nehme mal an, daß die ganze Anspannung abfällt. Leider bin ich und mein Sohn krank. Wir schlagen uns mit einem grippalen Infekt rum, so daß ich meinen Vater wohl in den nächsten Tagen auch nicht sehen kann. Ich möchte ihn nicht anstecken ! Angeblich soll das Immunsystem ja auch unter der Strahlentherapie leiden. Interessant war, daß die Ärztin beim letzten Termin gesagt hat, daß er die Striche und alles am Körper rauswachsen lassen soll. Noch immer keine Seife benutzen darf. Auch komisch oder ?

Auf jeden Fall wünsche ich Dir und besonders Deiner Ma alles alles Gute und viel viel Kraft. Sie schafft es !!!

Herzliche Grüße
KatrinB
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  #474  
Alt 09.03.2005, 16:15
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hallo ihr lieben.

wollte mich auch mal zu wort melden. hab leider momentan kein internet zu hause und deshalb kann ich nur in der firma rein und das nicht alzu lange....

mein dad ist gestern wieder aus dem urlaub gekommen. es geht ihm sehr gut. am 04.04. kriegt er nun ein ct gemacht und es wird besprochen, wie fortgefahren wird. ich hoffe für das beste!

Übrigens, danke Petra für den tip mit dem "Getränk". Daddy trinkt es ganz fleißig. Ob es was fürs Blut bringt, kein Ahnung, was ihm wohl aufgefallen ist: seitdem er dieses mittel trinkt, löst sich der schleim und dies ist ihm sehr wichtig. er sagt er fühlt sich so "frei". wie auch immer er dies meint.... so versuche jetzt öfters rein zu gucken. haltet die ohren steif und denkt daran: KÄMPFEN!!!

lieben gruss und einen schönen tag noch.
angelika
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  #475  
Alt 10.03.2005, 11:30
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Hallo zusammen,
bin ganz neu hier und froh darüber das ich hier gelandet bin.
bei meinem allerliebsten Schwiegerpapa wurde im Januar
ein Lungenkarzinom festgestellt.
Eines das sich wohl nicht mehr operieren läßt da der Tumor
beide Lungenflügel überlappt.
Er hat auch schon ein gewaltiges Ausmaß, kleinzeller
Metastasen hat man keine gefunden.
Ausser Husten hat er bislang keine Beschwerden.
Gestern war ich mit ihm bei seiner 1. Chemo
hoffe er verträgt sie einigermaßem.
Er wird im Mai zum Glück schon 80 Jahre alt
doch es tut weh wenn man liest was auf einen zukommt.
Seine 3 Enkelkinder hängen so an ihm.
Hoffentlich können sie ihn noch lange in einem eingemaßen
guten Zustand erleben.
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  #476  
Alt 12.03.2005, 16:44
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Hallo, mein Name ist Antje -gestern haben wir die Nachricht bekommen das der schlimme Husten der meinen Vater (58 Jahre ) seit Wochen quält seinen Ursprung in einem kleinzelligen Lungenkarzinom hat. Anhand des Blutes sind auch Metastasen in der Lunge gefunden worden. Die Untersuchung wurde bei seinem Hausarzt ( Internist ) vorgenommen. Er will nun am Montag gleich mit der Chemo beginnen.
Frage: Wäre es nicht sinnvoll zusätzlich eine onkologische Fachklinik aufzusuchen?
Ist es normal das diese Art von Diagnosen/Behandlungen von "normalen" Internisten durchgeführt werden können? Er sagte meinen Vater, dass seine Heilungschancen gut seien - ist das nicht gelinde gesagt gelogen ??? Alles kommt so plötzlich und unerwartet... jeder Tipp würde mir weiterhelfen... DANKE
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  #477  
Alt 13.03.2005, 14:48
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Hallo Antje !

Mein Paps (61 Jahre) hatte eine angebliche Rippenfellentzündung, welches ein Doc am Wochenende feststellte. Montags ist er dann zu einem Internisten gegangen, dieser hat ein Röntgenbild gemacht. Er hat meinem Paps gleich gesagt, daß er Krebs hat. Es ging dann alles Ruck Zuck. Mein Vater musste zum CT und bekam sogleich eine Überweisung in eine Lungenfachklinik. Dort wurde dann eine Brochioskopie durchgeführt. Der Arzt hat Gewebeproben entnommen und diese eingeschickt. Das "etwas" in der Lunge saß, haben beide Docs gleich gesehen. Aufgrund der Gewebeprobe sollte dann der Typ Krebs festgestellt werden. In der Fachklinik wurden außer der Brochioskopie noch Ultraschall, ein Lungen-funktionstest durchgeführt, mehrere Liter Blut abgenommen und es wurde auch der Kopf und die Knochen von Paps "geröngt".

Dann bekamen wir die Diagnose: Kleinzelliges Brochialkarzionom.

Es ging dann Schlag auf Schlag. Mein Vater bekam sogleich die erste Chemotherapie. 4 Tage Chemo mit Aufenthalt in der Fachklinik, dann wieder für knapp 4 Wochen zu Hause und dann wieder in die Klinik.

Zwischen den Chemokursen ist er dann zu seinem Internisten und der hat ihm Blut abgenommen. Mehr nicht. Alles andere hat die Fachklinik durchgeführt.

Wie es jetzt "sein muß bzw. sollte", weiß ich auch nicht genau. Aber mein Paps hatte ein gutes Gefühl von einem Facharzt begleitet und behandelt zu werden. Und wir auch. Jederzeit konnten wir den Ärzten Löcher in den Bauch fragen, zu jeder Tages- und Nachzeit konnten wir anrufen. Es war schon irgendwie beruhigend.

Meinem Vater geht es, ein halbes Jahr nach der Diagnose, gut. Er hat 4 Einheiten Chemo bekommen und dann Bestrahlungen. Jetzt ist er mit der Therapie "fertig". Nächste Woche Freitag muß er das erste Mal zur Nachkontrolle.

Was Du Schreibst, daß der Internist gesagt hat, daß Dein Paps gute Heilungschancen hat ... Der Facharzt hat nie mit seiner Meinung hinter dem Berg gehalten und uns gerade aus die Chancen gesagt bzw. die Erfahrungswerte gesagt. Es war schon hart, weil es ein Gefühlschaos schlechthin ist. Aber wir als Familie haben Paps alle unterstützt. Ihm hat es zwar auch erst die Beine unter dem Hinter weggerissen. Aber er hat sich sehr schnell gefangen und gekämpft wie ein Löwe. Gegen diesen blöden Tumor.

Und bisher .... hat mein Paps gewonnen !!!

Liebe Antje, steck den Kopf nicht in den Sand, so schwer es auch sein mag. Magst Du mal schreiben, wie die Diagnose der Arzt festgestellt hat ?

Ich kenne ja die Qualitäten Eures Arztes nicht, aber pauschal würde ich Dir Raten einen Fachmann bzw. eine Fachklinik aufzusuchen. Das ist meine Meinung.

Liebe Grüße
Katrin B.
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  #478  
Alt 13.03.2005, 17:52
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Hallo Katrin,

vielen Dank für deine Antwort.
Mein Vater klagte schon seit Wochen über starken Husten, ist aber, wie ja leider bei vielen Männern üblich nicht zum Arzt gegangen. Erst als die Hustenattacken immer schlimmer wuden ist er zu seinem Hausarzt gegangen.
Der hat dann geröngt und eine Sonographie gemacht - dabei hat er dann im linken Lungenflügel auch etwas festgestellt was "da" nicht hingehört... daraufhin hat er dann nachmittags eine Gewebeprobe & Blut entnommen. Diese ist dann eingeschickt worden und vorgestern haben wir dann die niederschmetternede Prognose : KBK mit Metastasen in der Leber erhalten. Da diese Art von Krebs schnell wächst wurde vom Arzt sofort für morgen der Beginn einer Chemo eingeplant - und zwar bei ihm in der Praxis - er kann dann nach seiner "Einheit" wieder nach Hause gehen.
Wie sind die modernen Chemo-Medikamente ... leidet man sehr darunter ( Übelkeit,Durchfall etc. ... ? ), angeblich sollen sie ja inzwischen viel bsser geworden sein.
Wie finde ich eine Fachklinik in der Nähe? Ich möchte auf jeden Fall noch einen Onkologen hinzuziehen, da z.B. noch kein CT gemacht wurde und man doch auch sagt das diese blöde Art von Krebs auch auf das Gehirn streuen kann.

Grüsse und Danke,
Antje
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  #479  
Alt 13.03.2005, 20:06
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Hallo Antje !

Ich wusste gar nicht, daß ein Internist auch Gewebeproben der Lunge entnehmen kann. Wieder was dazugelernt. Also wie schon geschrieben, auch ich würde an Eurer Stelle einen Onkologen dazuziehen. Wobei der Doc echt recht hat, so sagte es unser Doc auch...man sollte dann so schnell wie möglich die Chemo beginnen. Denn der Kleinzeller ist so ein fieses Mistding und verbreitet sich wohl sehr schnell bzw. legt gerne Metastasen ab.

Also ich bin so wie Du ein Laie, sondern "nur" Angehöriger. Ich habe mich seit September durch sämtliche Seiten im Internet durchgearbeitet. Ich wollte soviel über den Kleinzeller erfahren. Manche Tage habe ich es verflucht, mich darüber zu Informieren weil einiges sich wirklich nicht gerade positiv liest.

Ich bin mittlerweile zu dem Entschluß gekommen, daß der Krebs bei jedem anders verläuft. Man kann gar nicht pauschal sagen, daß es so oder so ist.

Mein Vater hat keine Metastasen. Ob dies die Sache erleichterte weiß ich nicht. Ich vermute es aber mal. Wie schon geschrieben war er für 4 Tage in der Klnik. Es gibt verschiedene Arten von Chemo`s. Er hat irgendwas mit Platin bekommen, ich habe es schon verdrängt. Auf jeden Fall war es schon eine stärkere "Mischung". Er hat erst etwas gegen Übelkeit bekommen, dann einen sogenannten Vorlauf bekommen, dann die eigentliche Chemo und dann den Nachlauf. Als ich ihn nach der ersten Chemo nach Hause holte, fühlte er sich erst noch "fit". Aber am nächsten Tag ging es ihm nicht so gut. Er hatte wie einen Kloß im Magen, Augenflimmern und Übelkeit. Es waren immer so die ersten 4 Tage nach der Chemo wo er nicht so gut drauf war. Aber ... das empfindet wohl jeder Körper anders. Glaube ich zumindest. Ich kann Dir halt nur die Erfahrung von uns schreiben. Die 2. und 3. Einheit war dann ähnlich bzw. hatte er "nur" immer diesen Kloß im Magen. Die 4. Einheit war dann ein etwas "harmloseres Gemisch". Außerdem bekam er nach der letzen Einheit Vitaminpräperate noch per Tropf. Das tat ihm gut und er war nicht so down. Alles in allem - so ist jetzt der Rückblick meines Vaters, war es eine super besch.... Zeit, es hat aber geholfen ! Hoffen und wünschen wir uns zumindest, wobei es im Moment echt toll aussieht. Wir können nur beten das es auch so bleibt und er ihn wirklich bekämpft hat. Über die Nebenwirkung der Chemo kannst Du hier etwas lesen:

http://www.wissenmachtstark.de/manag...de_effects.jsp

Das war für mich ganz hilfreich. So habe ich meinen Vater schon immer etwas erzählen können, was kommen könnte etc.

Ich weiß ja nicht aus welcher Ecke Deutschlands Du kommst, aber guck mal auf diesem Link, dort wirst Du in Deiner Nähe eine Fachklinik finden können.

http://www.selbsthilfe-lungenkrebs.n.../kliniken.html

Ich wünsche Dir und Deinem Vater viel viel Kraft !

Liebe Grüße
KatrinB.
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  #480  
Alt 13.03.2005, 20:45
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Hallo Antje!
Sorry,aber ich würde einer Chemo die Ambulant bei einem Arzt gemacht wird nicht trauen.
Kann nur sagen was bei meiner Ma war.Sei hat auch ein KBK mit Metas in der Leber.
Als sie ihre erste Chemo hatte, da ist sie uns fast gestorben,da sie eine vorher nicht ersichtliche Herzschwäche hat u. ihr Körper das Wasser was zwischen den Chemos gegeben wurde nicht genug ausgeschieden hat.Da ist sie im Krankenhaus zusammen gebrochen. Ich bin froh,das sie im KH war,denn wenn sie zu Hause gewesen wäre,dann wäre sie nicht mehr bei uns.
Mitlerweile geht es ihr so weit gut.
Allerdings kämpft sie auch mit der Übelkeit.Im KH bekommt sie immer ein Mittel gespritze,was das weg nimmt.Da durch kann sie trotzdem noch was essen. Und ihr ist oft schwindelig, meist aber auch erst ein paar Tage nach der Chemo.
Sie spuckt auch ab u. zu, aber es ist mitlerweile nicht mehr so schlimm,wie nach den ersten beiden Chemos.
Meine Ma ist auch in einer Fachklinik. Da beraten die Ärzte genau was gemacht wird u.die Chemo wird spitziel für meine Ma angemischt.
Laut Ärzten sind die Metas in der Leber weg u.in der Lunge ist auch fast nix mehr. Ich bin also für eine Fachklinik.
Ich kann mir nicht vorstellen,das ein einzelner Arzt in seiner Praxis sollch einen Erfolg erziehlen kann.Sorry, ist nicht böse gemeint.
Wünsche euch alles gute u.schicke euch ein dickes Kraftpacket.
Liebe Grüße Chantalle
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