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  #481  
Alt 19.01.2005, 19:18
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Standard niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom

Hallo Sabrina :-),

bin ich auch froh, dass Deine Untersuchung solch ein gutes Ergebnis gebracht hat *umarm*. Ich musste die ganze Zeit an Dich denken :-).

Bei den geschwollenen Lymphknoten ist mir eingefallen, dass ich sie lediglich einmal hatte und zwar damals, als ich an Mumps erkrankt war. Und das war sehr unangenehm. Da ich meine Mandeln noch habe, merke ich wahrscheinlich so gut wie gar nichts bei normalen Erkältungen davon.

Die Lymphozyten müssten meines Wissens bei 20 - 45 liegen. Zum Vergleich: Meine waren bei der letzten Blutabnahme bei 3. Also viel zu wenig. Morgen erfahre ich mein neues Ergebnis. Versuche, mich schon wegen eines schlechten Ergebnisses zu wappen.

Da meine Erschöpfung und Müdigkeit überhaupt nicht nachlassen, habe ich mir außerdem für morgen einen Termin bei einer Psychiaterin und Neurologin geben lassen. Bin gespannt, ob sie mir helfen kann. Es geht auf keinen Fall so weiter, dass ich so neben mir stehe. Es kann nicht angehen, dass es mir so schwer fällt, jeden einzelnen Tag zu schaffen :-(. Auf jeden Fall werde ich Dir berichten, ob dieser Termin mir etwas gebracht hat.

Alles Liebe

Ingrid :-):-):-)
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  #482  
Alt 20.01.2005, 10:50
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Hi,

Ich drück dir auch ganz fest die Daumen für deine Ergebnisse die Daumen. Meine Ma hat seit 4 JAhren so niedirge Leukos....Das kam damals nach der BEstrahlung, seit dem liegen die immer so zwischen 2-5.

Hab deine letzte Mitteilung gar nimmer beantwortet, aber mit Baby ist man manchmal etwas zeitlich eingeschränkt und da ich so nen kleinen Wirbelwind habe der nie schlafen will, kann ich nicht so oft in Ruhe mal ins Internet.

Ich bin 30 und meine Ma ist 54(naja fast:-) Meine Elternm sind jetzt erst mal Last MInute in Urlaub gefahren, weil meine MA schiss vor dem Unterleibsergebnis hat, da definitiv irgendwas nicht stimmt. Sie muss für die nächste Hiobsbotschaft erst mal Kraft sammeln, das tun sie nun in Ägypten.

Ich schicke dir bisschen Kraft und das es dir bald wieder besser geht und dir dir Tage nicht mehr so schwer fallen.

LG
GRIT
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  #483  
Alt 20.01.2005, 20:11
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Hallo Ihr Kämpfer
Meiner Mutter geht es jeweils in der ersten Woche nach der Chemo gut und in der zweiten immer sehr schlecht. Totale Erschöpfung, kann nicht einmal stehen. Leider ist im Moment wieder so eine Phase. Habe im Büro gesagt das ich wegen der drohenden Blutvergiftung immer erreichbar sein muss wenn die kritische zweite Woche ist ( sie hat ein SOS Gerät. Mein ach so menschlicher Chef hat verlangt mein Telefon auszuschalten da er in der 3-stündigen Sitzung unheimlich wichtige Mitteilungen zu machen hat. Ha,Ha. Hat mir nahegelegt mich zu entscheiden zwischen meiner Mutter und der unentbehrlichen Firma und meine Mutter doch in ein Pflegeheim zu stecken. Mein Mann und ich sind uns einig. Es folgt die Kündigung. Ich muss mir ja schliesslich für den Rest meines Lebens noch ins Gesicht schauen können. Und dieses Gewissen kann ich mit keinem Geld der Welt erkaufen.
Wenn ihr so mutig kämpft auf einer noch viel schwerer Front ergo kann ich das auch.

Morgen werde ich ihm meine Entscheidung mitteilen, allerdings dürfte diese nicht so ausfallen wie er sich das vorgestellt hat. Ich bin seine Stellvertretung. Oder besser gesagt, ich war.

Von Euch lernt man wirklich viel im Leben.

Liebe Grüsse und eine gute Zeit wünscht Euch
Marijanka
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  #484  
Alt 20.01.2005, 20:34
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Huhu Ingrid:-)

Wie war denn dein heutiger Termin??? Hat er dir was gebracht, wie du dir es erhofft hattest??

Meine Erkältung ist jetzt vollständig weg. Bin ich froh.

Diese Zuzahlung wovon ich berichtet habe muss ich nicht zahlen bzw. werde ich nicht zahlen. Habe mich nämlich schlaubi gemacht. Da es sich bei dem CT mit Kontrastmittel um eine Diagnostik handelt, ist das "Medikament" schon darin enthalten. Und schließlich handelt es sich nicht um ein Medikament auf Grund einer Erkrankung, sondern ist Bestandteil der Diagnostik (CT-Untersuchung).

Toll ne!!!

Alles Liebe
von Sabrina:-):-):-)
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  #485  
Alt 20.01.2005, 20:40
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Hallöchen Frank!!!

Naja, ob ich die besten Chancen habe.....lass ich mal dahin gestellt. Trotzdem bleibe ich optimistisch, aber nicht naiv.

Ich bin nicht Bestandteil einer Statistik, sondern auch nur ein Mensch, wo Außnahmen die Regeln bestimmen.

Wünsche dir einen schönen Skiurlaub und berichte mal von deiner Kontrolluntersuchung.

Schöne Grüße
von Sabrina:-)
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  #486  
Alt 20.01.2005, 22:26
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Hallo,

ich ziehe bald nach München und suche dort einen Arzt, der mich weiterbehandelt. Ich bin seit 5 Jahren mit follikulärem Lymphom auf "watch&wait". Irgendwelche Ideen?

Liebe Grüsse

Jay
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  #487  
Alt 21.01.2005, 09:35
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Hallo Jay!!!

Ideen wofür??? Sorry, wohne micht in Bayern. Kann dir also keinen Vorschlag machen, zu welchem Arzt du gehen könntest.

Wenn es um andere bzw. weitere Behandlungsmöglichkeiten geht, würde ich mir an deiner Stelle deine ganze Krankenakte die noch bei deinem jetzigen Arzt liegt mitnehmen. Auch Röntgenbilder etc.

Wenn sich dein Zustand nicht weiter als wie vor 5 Jahren verändert hat, wird sicherlich weiterhin beobachtet und abgewartet werden.

An welcher Stelle hast du dein Lymphom denn???

Schöne Grüße
von Sabrina:-)
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  #488  
Alt 21.01.2005, 13:49
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Hallo Sabrina,

ich lebe seit vielen Jahren im Ausland und komme jetzt zurueck. Wie laeuft das denn in Deutschland? Brauche ich einen Hausarzt/Allgemeinmediziner, der mich dann an einen Onkologen/Spezialklinik ueberweist?

Gruesse

Jay
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  #489  
Alt 21.01.2005, 16:51
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Hallo Grit,

na ja, Blutergebnisse kann ich vergessen. Alles durcheinander. Die einzigen Werte, die wirklich tipptopp sind, das sind die für die Nieren.

Leukos und Lymphozyten sind etwas anderes. Meine Leukos sind völlig im grünen Bereich. Dafür aber die Lymphos nicht. Sie liegen nach wie vor bei 4.

Kein Problem, dass Du nicht so oft ins Internet kannst.

Ich hoffe sehr, dass Deine Ma die Erholung und Ablenkung in ihrem Urlaub findet. Falls bei ihr etwas nicht in Ordnung sollte, braucht sie all ihre Kraft für die kommende Zeit.

Liebe Grüße

Ingrid
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  #490  
Alt 21.01.2005, 16:56
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Hallo Marijanka,

wäre es nicht vielleicht möglich gewesen, dass man Deine Mutter für die zweite Woche nach der Chemo stationär aufgenommen hätte?

Das Verlangen Deines Chefs, Dich zwischen Deiner Mutter und der Firma zu entscheiden, ist eine Unverschämtheit. Wie kann ein Mensch nur so herzlos sein *kopfschüttel*. Du kündigst doch aber hoffentlich nicht selber, sondern lässt Dich kündigen. Ich weiß ja nicht, wie es jetzt bei Hartz IV ist. Aber vor dessen Einführung hättest Du ja auf alle Fälle Anspruch auf Arbeitslosengeld bei Kündigung durch Deinen Chef gehabt.

Ansonsten kann ich Dich gut verstehen. Ich würde nicht anders handeln.

Ganz liebe Grüße

Ingrid
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  #491  
Alt 21.01.2005, 17:07
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Hallöchen Sabrina :-),

tja, wie war mein gestriger Termin *grübel*???? Irgendwie eigenartig. Ich hatte den Eindruck, dass die Psychiaterin überfordert war. Sie muss jetzt erst einmal über das Wochenende über all das, was ich ihr erzählt habe, nachdenken und hat mich erneut für kommenden Montag um 9.30 Uhr zu sich bestellt. Angeblich will sie mich dann für zwei Wochen krank schreiben. Auf alle Fälle meint sie, ich wäre in einem tiefen Loch, wollte mir Antidepressiva verschreiben, die ich aber abgelehnt habe. Dafür habe ich nun 90 Tabletten Johanniskraut in die Hand gedrückt bekommen, von denen ich 2 x 1 täglich nehmen soll. Bisher habe ich sie noch nicht geschluckt. Bezweifle, ob sie meine Probleme beseitigen können.

Gestern Abend war ich dann noch bei meinem Internisten und habe ihm erzählt, dass ich bei Psycho war. Über seine Reaktion war ich erstaunt. Er fand das gut und meinte sogar, wenn ich nicht mehr arbeiten könnte, wären dann schon zwei Ärzte, die etwas über mich aussagen könnten. Ist doch positiv, oder?

Ansonsten, Blutergebnis :-(. Zwischenzeitlich habe ich schon überlegt, ob das mit meiner Psyche irgendwie auch etwas zu tun haben könnte. Ich möchte nicht immer alles auf den Krebs schieben. Sicher, durch die Bestrahlung sind auch viele gesunde Zellen zerstört worden. Und diese schlechten Werte habe ich auch erst später nach der Bestrahlung bekommen.

Auf der Arbeit habe ich heute mal mitgezählt, wie oft meine Erschöpfungs- und Müdigkeitszustände kommen. Alle 1 1/2 Stunden könnte ich in mich zusammenfallen und möchte nur noch schlafen.

So, jetzt gehe ich aber zu erfreulicheren Sachen über und dazu gehört, dass endlich Deine Erkältung verschwunden ist :-).

Schlaue Frau *nicht vorhandenen hut abzieht*. Ein anderer hätte wahrscheinlich ohne Zögern den angeforderten Betrag gezählt. Es wird halt versucht.

Alles Liebe

Ingrid :-):-):-)
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  #492  
Alt 21.01.2005, 17:11
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Hallo Jay,

einen guten Hausarzt solltest Du Dir suchen, um von ihm die diversen Überweisungen, die Du vielleicht brauchst, ausstellen zu lassen. Evtl. könnte er Dir ja auch einen guten Onkologen empfehlen, damit Du bei diesem in den besten Händen wärst.

Ein Hausarzt empfiehlt sich auch aus dem Grunde, weil bei uns für jeden Arzt, den Du mit Deiner Chipkarte aufsuchst, eine Praxisgebühr in Höhe von 10,-- € fällig wäre. Da kann ganz schnell ein schönes Sümmchen zusammen kommen.

Viele Grüße

Ingrid
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  #493  
Alt 22.01.2005, 18:43
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Hallo Ingrid und Sabrina,

meine Reha geht ab 10.2. nach Lübben. Das liegt im Spreewald und ist nur 80 km von zu hause entfernt (Gott sei dank). Vielleicht klappt das ja mal mit nach hause fahren. Mal sehen.

Ich habe zum CT eigentlich nur einmal bisher Kontrastmittel gespritzt bekommen. Und das war im November 2003 im Krankenhaus. Hm, ich weiß auch nicht, warum ich danach keines mehr brauchte? In einem Arztbrief habe ich mal gelesen, dass wohl noch genügend Kontrastmittel vorhanden war. Ja so ungefähr wurde das ausgedrückt.

Ich bin ja auch gespannt, wie es nach der Kur wird. Werde dann ja wohl auch wieder arbeiten gehen. Am 1.2. bin ich bei meinem Chef. Habe keine Ahnung, ob der noch mit mir plant. Der war ja im Frühjahr schon so überheblich. Vielleicht hat er ja seine Meinung im letzten Jahr geändert.

Meine Speicheldrüsenentzündung wird gaaaaanz langsam besser. Husten ist auch fast weg. Also geht es jetzt wieder aufwärts. Am 31.1. habe ich dann noch die anderen Untersuchungen. Blut, Sono, abtasten. Aber davor habe ich keine Angst. Ich glaube, der wichtigste und aufregendste "Termin" ist immer der, den man mit der CT hat.

Für euch beide freue ich mich auch, dass so weit alles in Ordnung ist!!

Wünsch euch noch ein schönes WE, LG Petra
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  #494  
Alt 23.01.2005, 16:57
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Hallo Petra,

Lübben im Spreewald sagt mir vom Namen her sehr viel. In Cottbus und Umgebung habe ich nämlich Verwandtschaft. Wenn es 80 km von Dir zu Hause entfernt ist, könnte es dann sein, dass Du aus dem Raum Berlin bist?

Ansonsten, lasse Dich doch lieber besuchen, anstatt nach Hause zu fahren. Das ist viel zu anstrengend und aufregend. Vor allen Dingen, wenn Du wieder zurück musst.

Das mit dem Kontrastmittel ist aber komisch. Mir flössen sie jedes Vierteljahr dieses Kontrastmittel ein. Nächste Woche will ich mal meinen Internisten fragen, ob das wirklich immer notwendig ist. Bei meinen ziemlich miserablen Blutwerten wäre es vielleicht sinnvoll, meinen Körper nicht noch unnötig damit zu belasten.

Ich kann nur hoffen und Dir wünschen, dass es Dir auf Deiner Arbeitsstelle nicht so gehen wird wie mir. Es war ein grauenvolles Erlebnis und eine Zeit, die ich nie vergessen werde.

Ach Petra, ich habe mittlerweile schon Bammel vor allen möglichen Untersuchungen. Irgendwie mag ich derzeit am liebsten gar keine Ärzte mehr sehen. Das geht natürlich nicht.

Hm, so weit ist bei mir leider nicht alles in Ordnung. Aber am 1.2. steht erst einmal die Sono an. Mal schauen, was die bringt.

Ganz liebe Grüße

Ingrid
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  #495  
Alt 23.01.2005, 18:25
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Hallo Jay, Ich lese mit Freuden, dass Du schon 5 Jahre "wait and see" machst. Haben sich Deine LKs in dieser Zeit stark vermehrt? Ist dein Blut noch in Ordnung? Ich hatte die Diagnose foll. Lymphom, Grad III Stadium 3a, im September 2003, und bis jetzt ist die Halsregion und der Bauchraum, hauptsächlich um die Aorta herum, betroffen. Sonst fühle ich mich gut. Gerade war ich bei meiner vierteljährlichen Untersuchung, es besteht weiterhin "kein Handlungsbedarf". Ich hoffe, dass es auch bei mir noch eine Weile anhält.
Hallo Ingrid, handelt es sich bei deiner Müdigkeit um das berühmte "fatigue"? Die Onkologen wissen normalerweise, dass man sich bei solchen Krankheiten,wie wir sie haben, auch mit psychischen Problemen herumschlagen muss. Manchmal ist man dabei erfolgreich, manchmal weniger. Letzteres besonders, wenn der Stress überhand nimmt. Bis zu Psychiatern sollte sich das herumgesprochen haben. Alles Gute und Liebe Hanna
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