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AW: Erfahrungsaustausch
DANKE Christine! wir können die Wünsche gut gebrauchen und freuen uns daß jemand an uns denkt!!!!!!
lieben Gruß! Gaby |
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AW: Erfahrungsaustausch
Danke Christine,das ist echt lieb von Dir.Wird Morgen wieder ein langer Tag.
Liebe Grüße Conny |
#5028
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AW: Erfahrungsaustausch
Hallo Mädels
Euch erst mal viel Glück mit der Chemo. Weis nicht was ich machen soll habe seit wochen ein brenne beim wasserlassen und es wiedr nicht besser , war schon bei der Hausärztin sie meint wir behalten es mal im Auge da die Blutwerte alle in Ordnug sind. Es wird aber nicht besser bin am Überlegen ob ich nicht mal zum Urologen gehe und mir eine zweit Meinug einholle? Habe auch dort einen Termin ende August die Sprechstunde Hielfe meint wen was ist soll ich noch mal anrufen weis es hallt nicht was ich jetzt machen soll, ob ich dort noch mal Anrufen soll um vielleicht einen Termin früher zu bekomme. Wiel hallt nicht wegen jeder kleinigkeit zum Arzt rennen aber meine Erkrankung währe ende August ein Jahr här wo alles Angefangen hat. Euch noch alles Gute ,Danke schon mal für die Antworten. Liebe Grüße Michaela |
#5029
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AW: Erfahrungsaustausch
Hallo Ihr Lieben,
nachdem gestern der Keller bei meinem Schwiegerpapa unter Wasser stand - hatte ja in der Nacht vorher stundenlangen Starkregen gegeben und das Wasser war über die Kelleraußentreppe geflossen und unter der Kellertür hindurch - hatte ich gar keine Zeit, mal ins Forum zu schau'n, zumal wir ja abends unsere 1. Chorprobe diese Woche hatten. Nachher geht's zur 2. Chorprobe, macht irre Spaß, aber mehr davon im "Club Magic Life". Ich habe jetzt auch mal wieder eine Frage: Seit meiner Chemothreapie, die ja im August 2006 endete, leide ich mehr oder weniger unter Gleichgewichtsstörungen. Daß dies von der Chemo kommt, habe ich erst während meiner Reha im März 2007 erfahren und wir haben dort viele Übungen gemacht, die auch wirklich was gebracht haben. Außerdem hat mir das Wandern im Tiefschnee sehr geholfen, war gleichgewichtsmäßig hinterher viel besser drauf. Allerdings kann ich seit der Chemo nicht mehr auf dem rechten Bein stehen und die linke Socke im Stehen anziehen. Wenn ich viel Fahrrad fahre, tut das meinem Gleichgewichtssinn auch sehr gut. Ich dachte aber eigentlich, das Problem würde mit der Zeit vergehen. Nun ist die letzte Chemo 2 Jahre her und es ist immer noch nicht in Ordnung. Ich werde wohl damit leben müssen, daß ich einfach hin und wieder das Gleichgewicht verliere, wenn ich nicht aufpasse. Wäre heute fast wieder mit dem Fahrrad gestürzt, als ich bergab eine enge Kurve fuhr. Allerdings glaube ich, daß ich einfach unsicher wurde, weil ich im Hinterkopf gleich an meinen Fahrradunfall im Juni dachte. Das ist dann wohl auch ein psychisches Problem. Im Dunkeln muß ich mich beim Gehen immer sehr konzentrieren und darf nicht z. B. in den Himmel schauen, dann eiere ich rum, als wäre ich betrunken. Das war alles schon so im August 2006 und schlimmer geworden ist es auch nicht. Wenn ich den Sommer über viel Rad fahre, dann bessert sich dieses Problem sogar, aber dann, wenn ich wieder weniger Rad fahre im Winter, wird's wieder schlimmer. Hat irgendjemand von euch auch Erfahrungen damit? Ich muß sagen, es ist gar nicht so schlimm und ich kann gut damit leben, aber manchmal frage ich mich, ob es sein kann, daß das nie wieder vergeht. Ich wünsche euch nun noch einen sonnigen Abend. Seit heute Nachmittag ist hier das Wetter wieder wunderschön, Sonne, Wolken und ca. 24 Grad. Einfach traumhaft! Liebe Grüße Mosi-Bär |
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AW: Erfahrungsaustausch
Hallo Mosi!
Ich muss bezügl. Gleichgewichtssinn auch mehr aufpassen als früher. Wenn ich nachts raus aufs Klo muss, dann halte ich mich sogar an der Wand an, sonst würde ich torkeln. Was mir aber auch noch aufgefallen ist, ich bin manchmal etwas Trittunsicher, so als ob ich über die erste Stufe einer Treppe stolpern würde, obwohl der Boden ganz eben ist. Könnte ja, sein das das auch noch Nachwirkungen von der Chemo sein, keine Ahnung... Liebe Grüße Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht. (Thomas von Kempen) Dir von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. |
#5031
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AW: Erfahrungsaustausch
Moin, Mosi-Bär und Bessi, ich hatte und habe auch Gleichgewichtsprobleme seit der Chemo, habe mich nach Beendigung meiner Therapien in einem Fitnesstudio angemeldet wo ich auch einen Bosukurs besuche, das ist ein großer halbierter medizinischer Übungsball auf dem u.a. Gleichgewichtsübungen gemacht werden seit dem bilde ich mit ein ist es besser geworden, ausserdem machts spaß - sowas gibt´s bestimmt auch zu kaufen.
Liebe Grüße an alle und bleibt stark. Micha |
#5032
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AW: Erfahrungsaustausch
Liebe Christine!
Ich schalte mich hier mal ein als Gast sozusagen! Ich habe auch mit dem Ohr zu tun, hatte ich immer schon (verengte Gehörgänge durch häufige MOE als Kind auf einer Seite), aber spüre, daß es deutlich mehr geworden ist nach der Chemo und OP. Ich muß das Ohr oft "durchpusten" und leichte Schwindelattacken habe ich ab und zu auch. Meine Chemo war Oxaliplatin, die gehört dann ja auch zu der platinhaltigen Sorte? Dann liegt das wohl tatsächlich daran?! Mein HNO sagte, daß die Chemo allgemein die Schleimhäute alle angreift und da mein Ohr schon vorher matschig war (das sind aber meine Worte, nicht seine), hat sich das verstärkt! Danke für die Info! Liebe Grüße, Leena
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
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AW: Erfahrungsaustausch
Hallo ihr Lieben,
auch mein Gleichgewichtssinn lässt etwas zu wünschen übrig, besonders Nachts wenn ich auftsehen muss. Fühl mich dann auch wie betrunken und torkel richtung Bad und schnelle Bildabläufe lassen mich auch schwindlig werden, z. B. von Computerspielen oder auch vom Fußball gucken. LG Regina
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Ich habe Krebs und nicht der Krebs mich!!! |
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AW: Erfahrungsaustausch
Hallo ihr Lieben,
das ist ja echt interessant, was ihr da erzählt. Ich habe hier im Forum zu diesem Thema noch nichts gelesen. Gut, daß ich es mal angesprochen habe. Danke, Christine, wußte gar nicht, daß es vom Carboplatin kommen kann. Liebe Micha, das mit diesem Ball hört sich gut an und da ist mir eingefallen, daß ich so einen großen Gymnastikball besitze, 65 cm Durchmesser, auf dem man sitzen kann. Ich habe ihn so gut wie nie benutzt, aber vielleicht sollte ich mich mal öfter drauf setzen und das Gleichgewicht auspendeln. Muß ihn nur mal wieder aufpumpen, hat 'ne Menge Luft verloren und liegt einfach so auf dem Gästebett herum. Ich finde es wirklich interessant, daß noch mehr unter diesem Problem "leiden", wobei ich wirklich nicht leide, es mir nur hin und wieder auffällt. Letztens bin ich über den Staubsaugerschlauch gestolpert. Normalerweise hätte ich mich gefangen, ging aber nicht und ich bin mit der Schulter gegen die Tür geknallt. Wenn die Tür nicht gewesen wäre, hätte ich gelegen. Wehgetan hat's allerdings gar nicht, wurde auch nicht blau. Ich habe auch festgestellt, daß ich seit der Chemo schlechter sehen kann und nun bald eine neue Brille brauche. Kann das auch von der Chemo kommen? Es fing schon während der Behandlung an. So, das war's für heute. Wünsche noch einen schönen Tag. Heute haben wir die 3. Chorprobe und um 21.30 Uhr Abendgebet mit Taizé-Liedern. Darauf freu' ich mich schon. Liebe Grüße Mosi-Bär |
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AW: Erfahrungsaustausch
Liebe Mosi !
Mit Gleichgewichtsproblemen kann ich nicht aufwarten, obwohl ich mich gestern auch der Länge nach hingelegt habe, als ich ziemlich hektisch eine Biene rausschmeißen wollte und auf einem Fußabtreter ausgerutscht bin. Dank Arnica D6 habe ich keine weiteren Folgen gehabt, obwohl ich genau auf's linke Knie gefallen bin. Der Homöopathie sei Dank ! Aber meine Augen haben sich vor einigen Jahren total verschlechtert. Als ich endlich mal zum Augenarzt gegangen bin, wurde ein Cataracta subcapsularis diagnostiziert. Das ist ein grauer Star, dessen Ursache bei mir wahrscheinlich die hohen Cortisongaben während meiner ersten Chemo waren. Das war zumindest die Erklärung der MHH (Hannover). Ein praktizierender Arzt, der in seine eigene Tasche wirtschaftet, wollte sofort beide Augen operieren, obwohl ich mit dem linken sehr gut sehen kann,da habe ich fast keine Einschränkungen. Das hat mich etwas stutzig gemacht und dann war ich in der MHH, dort wurde mir von einer OP in meinem Alter abgeraten, solange ich so hinkomme und es nicht weiter fortschreitet. Deshalb habe ich auch jetzt versucht, die Cortisongaben so gering wie möglich zu halten... Ich wünsche Dir noch viel Spaß bei den Chorproben ! Hallo Micha ! Wie war Dein Nachsorgetermin ? Ich hoffe gut, so dass Du bald Deinen Urlaub genießen kannst. Hallo Regina ! Ich bin morgen auch wieder dran, aber ich freue mich nicht so wie Du auf die Chemo. Ich kann mir was schöneres vorstellen. Ich habe jetzt erst festgestellt, dass Du auch in Niedersachsen wohnst. Wo denn da? Ich wohne im Südosten Niedersachsens. Ich wünsche allen noch einen schönen, beschwerdefreien Abend. Liebe Grüße Heike |
#5036
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AW: Erfahrungsaustausch
Halli Hallo ihr Lieben,
ich melde mich auch mal wieder mit einer Frage zu Wort. Und zwar, meine Mum hatte seit einiger Zeit...also genaue Zeitspanne weiss ich nicht etwas Schmerzen im Unterlieb, aber die waren ein wenig unbeschreiblich, sie hatte nur manchmal das Gefühl das im Unterleib alles nach unten gedrückt wird so das sie das Gefühl hatte immer "Wasser lassen" zu müssen. Sie hatte auch ganz leichte Blutung, aber auch nur diesen Tag wo die Schmerzen auftraten. Sie war der Meinung das trat bei Anstrengungen auf, z.B. als wir einen ganzen Tag in Berlin rumgelaufen sind war das auch so. Nu meinte sie von sich aus bei der nächsten Mistelspritze mal zur Ärztin in die Sprechstunde zu gehen, weil diese auch nun im Urllaub ist. Am Donnerstag hatte ich meinen Frauenarzttermin (sind beide beim gleichen) und sie am selben Tag ihre Spritze....kurz bevor wir los sind war meine Mama der Meinung sie geht doch nicht zur Sprechstunde, weil die Schmerzen ja jetzt nicht mehr sind und diese ja anscheinend nur bei körperl. Anstrengung auftauchen. Ich war innerlich am kochen, ich hab mir nur die Frage gestellt wie man in solch einer Situation solche Schmerzen einfach unbeachtet lassen kann, auch wenn diese nur ab und zu kamen. Schließlich habe ich so lange auf sie eingeredet bis sie doch mal zur Ärztin rein ist. Ihre Worte waren nur "Ich möchte die Ärztin nicht mit solchen Dingen belästigen und kann nicht wegen jeden bißchen zum Arzt!" , naja da werd ich auch nochmal mit ihr reden müssen, die Einstellung gefällt mir nicht so.... Naja Ergebnis ist eine Zyste....leider konnte sich die Ärztin auch nicht erklären wo diese sitzen soll...es ist ja imemrhin alles raus! Ich weiss ja das eine Zyste nicht unbedingt eine Gefahr dar stellt und sich meist auch von selbst zurück bildet, aber meine Mama hatte nun schon einige Zysten damals am Eierstock die operativ erntfernt werden musste (vielleicht schon ein Signal für den Krebs gewesen?!). Naja jedenfalls mach ich mir natürlich irgendwie doch schon einen Kopf warum da jetzt eine Zyste zum vorschein kommt und ob das bedenklich ist! Meint ihr das ist halt normal das sich da mal wieder eine Zyste (wo auch immer) bildet? Sie soll dies am Dienstag wenn sie zur Chemo geht im Krankenhaus abklären was da nun geschehen wird, ich bin gespannt! Liebe grüße Cut
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"Das wichtigste in deinem Leben ist nicht das, was du materiell erreichst, sondern dein Weg und die Menschen, die dir auf diesem Weg begegnen." |
#5037
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AW: Erfahrungsaustausch
Hallo, Cut!
jaja- unsere Mütter...., wollen gerne kein "Aufsehen", wegen "Kleinigkeiten".... Aber nun ist Deine Mutter hoffentlich auch froh, zu wissen, was da los ist....! Zum Thema Zyste: meine Mutter hatte schon die ganze Zeit eine, vor der OP schon, die haben die auch nicht mitwegoperiert, sie ist immer noch da und wird halt beobachtet, da diese Zyste eben gutartig ist, wird nichts daran gemacht. Eine zweite hat sich ja hinter dem Darm gebildet bzw. an so einer Stelle, wo man sie nicht punktieren kann, auch die wird beobachtet, es könnte ja sein, dass man dann mal besser drankommt, um sie zu punktieren, denn die drückt oft -aber nicht immer- schon ziemlich auf den Darm und es wäre besser, sie "kleiner zu machen". Ich glaube übrigens nicht, dass gutartige Zysten automatisch auch Krebsgefahr bedeuten, ich glaube Zysten haben sehr viele Leute unerkannt ein Leben lang.... Aber vielleicht neigt Deine Mutter auch -wie meine- zu überflüssigen Gewächsen aller Art, das kann schon Veranlagung sein, hab ich mal meine Gyn dazu befragt. Ich hoffe, das nicht geerbt zu haben, ist ja in jedem Fall unangenehm... . Meine Mutter hatte übrigens früher auch so eine Einstellung zum Thema "Ärzte mit Pillepalle belästigen"- inzwischen hat sie gemerkt, dass man damit womöglich wertvolle Zeit verliert und fackelt jetzt nicht mehr lange rum, wenn ihr was komisch vorkommt! Wozu überhaupt Schmerzen, Ungewissheit etc. aushalten ? Alles Gute für Euch, aber lass Deiner Mama Zeit, sich erstmal an den veränderten Körper zu gewöhnen, damit sie die Signale wieder erkennt.... Schönes Wochenende für alle ! LG MM-Manuela
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
#5038
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AW: Erfahrungsaustausch
Hallo,
nur als nachtrag....ja durch das US wurde die Zyste entdeckt...! Naja ich warte Dienstag ab, im Krankenhaus wird ja dann sicherlich eine Entscheidung getroffen werden wie mit dieser Zyste weiter vor gegangen wird!!! Vielen Dank Gruß Cut
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"Das wichtigste in deinem Leben ist nicht das, was du materiell erreichst, sondern dein Weg und die Menschen, die dir auf diesem Weg begegnen." |
#5039
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AW: Erfahrungsaustausch
Sorry, aber plautze hier jetzt mal so rein.
Uns brennt gerade wieder eine Frage unter den Nägeln und ich hoffe, einen Rat zu finden. Kennt jemand einen Arzt im Berliner / Frankfurt/O / Madeburger Raum, der sich mit Alternativen Methoden in der Krebsmedizin beschäftigt? einen schönen guten Abend wünscht Gabi |
#5040
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AW: Erfahrungsaustausch
liebe freundinnen,
jetzt ist es nun gut 5 wochen her, seitdem mein engel eingeschlafen ist. es gab so viel zu regeln und zu tun, dass ich erst jetzt so langsam wieder ruhe finde. das gibt mir nur auch zeit und raum, um die erinnerungen an meinen engel zu geniessen. für die jahre, die wir gemeinsam hatten, bin ich dankbar und zufrieden. ich möchte mich auch bei euch bedanken, die ihr meinen engel und mich hier begleitet habt. da ich nun die danksagungen vorbereite, möchte ich euch auch die zeilen schreiben, die ich ausgesucht habe. Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können. Antoine de Saint-Exupery wenn ich aus dem fenster schaue, sehe ich zwar heute abend nicht so direkt einen stern, abe ich weiß, hinter dem wolken auf einem der sterne ist mein engel. ganz liebe grüße euer yingarna
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mein engel 28 dezember 1968 04 juli 2008 versenk dich in träume sonst wirft dich ein schlagwort um (sie wurzeln in bäumen Und wind ist wind) vertrau deinem mut wenn die meere auflodern (und lebe der liebe und kreisten die sterne rückwärts) ehre das vergangene aber freu dich der zukunft (und vergiss den tod beim hochzeitsfest) was kümmert dich eine welt voller schurken und helden (denn gott liebt die mädchen das morgen und die erde) E.E. Cummings |
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