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  #496  
Alt 31.10.2003, 13:42
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hi Hildegard,
Dir traue ich sogar die 180 Jahre zu.
Alles Liebe
Katharina
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  #497  
Alt 31.10.2003, 17:03
Tamara Wiedmann
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Tanja!

Wollte nur kurz sagen: ich find´s saugut, daß Du was mit Deiner Omi unternimmst!!!

Knuddel Dich ganz fest

Tamara

tawie@gmx.net
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  #498  
Alt 31.10.2003, 20:55
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,

ich bin heute das erste mal hier. Und wenn ich das hier alles lese, kommt bei mir das ganze Elend wieder hoch. Mein Mann (41) ist im Juli 02 nach nur 11 Wochen gestorben. Ich kann euch alle also sehr gut verstehen. Das schlimmste ist die Hilflosigkeit die man als Angehöriger empfindet. Schade das ich damals noch keinen Internet Anschluss hatte. Der Austausch mit Betroffenen hätte uns sicher sehr gut getan.
Aber auch jetzt tut er mir gut.
Auch nach einem Jahr hab ich es immer noch nicht verkraftet. Vor allem wenn unsere Kinder fragen (damals 10, fast 3 und eineinhalb). Mein Trost nach seinem Tod war, das ich mir immer wieder gesagt habe für ihn ist es eine Erlösung. Die starken Schmerzen, nichts mehr essen können,usw.
Trotz allem wünsche ich allen Betroffenen und Angehörigen Mut und Stärke.

Und man sollte das Leben wirklich genießen so lang man es kann.

Grüße an alle.
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  #499  
Alt 01.11.2003, 10:05
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

liebe freunde,
ich habe nie gedacht, dass ich stundenlang diese berichte lesen werde. heute habe ich erfahren, dass mein vater bauchspeicheldrüsenkrebs hat und lebermetastasen und es ist inoperabel. es ist ein schock - er war so vital (63), so voll energie, so gesund. habe seit stunden geweint aber als ich euere berichte gelesen habe ging es mir schon besser. das leben geht doch weiter, vielleicht gibt es noch eine chance. danke an alle die zeit gefunden haben so was zu schreiben!
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  #500  
Alt 01.11.2003, 16:47
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe isabella, ich meine, Ihr sollet auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen. Gerade hier im Forum kann man immer wieder lesen 'inoperabel' -und dann sagt der nächste Arzt z.B. Chemo, um zu versuchen, den Tumor schrumpfen zu lassen um dann doch noch zu perieren etc. Ich möchte damit nur sagen, daß man als Betroffener (und sicher du als Tochter)bei der Mitteilung der Diagnose oft so geschockt ist, daß man gar nicht geneigt ist, nach Alternativen zu suchen. Du hast es richtig gemacht und hier die unterschiedlichsten Berichte gelesen. Du wirst sicherlich festgestellt haben, daß diese furchtbare Krankheit schon von vielen nicht nur überlebt wurde, sondern man hat sich durch entsprechende Behandlung oft auch einfach arrangiert.Auch ein eingeschränktes Leben ist lebenswert.
Ich weiss nicht, wo Dein Vater lebt, aber Prof. Büchler, Spezialist für Pankreas CA an der Uni Heidelberg, ist als Chirug sehr zu empfehlen Prof. Vogel an der Uni Frankfurt soll Lebermetastasen mit Laser behandeln. Prof. Aigner in Hamburg soll gute Erfolge mit einer speziellen Chemotherapie erzielt haben bei inoperablen Tumoren.
Ich bin so alt wie Dein Vater, grüße ihn von mir und lies mal meine 'Geschichte' vom 10.11.02 unter BSDK 'Christiane' Seite 2.
Liebe Grüße und alles Gute
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  #501  
Alt 01.11.2003, 23:12
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo

also dieses Forum hilft mir echt weiter. Vorallem weil auch viele von euch sagen von welchem Arzt man geholfen bekommt usw. Aber das ist bestimmt teuer.
Ich würde ja mal gerne den Rat von einem richtigen Arzt hören ob der dasselbe sagt wie die Ärtze bei uns in der Gegend. Frankfurt ist z.B. eigentlich gar nicht weit von uns weg. Nur ich habe da nicht so viel zu sagen, habe es mal vorgeschlagen, aber dieser Ratschlag wurde nicht so richtig ernst genommen.
Gestern ging es meiner Oma nicht so gut. Sie macht sich nervlich viele Gedanken um die Krankheit.
Bei uns im Dorf wohnt z.B. eine Frau die hat Lungenkrebs und lebt jezt schon seid 13 Jahren damit. Aufgrund der Chemo ist der Tumor sogar ein bisschen geschrumpft. Aber dies hängt ja bestimmt damit zusammen das sie die Chemo gut vertragen hat.
Das leben danach geht schon weiter, aber ich find es so erschütternd, dass die Leute die ein Leben lang gesund und fit waren so eine Krankheit bekommen.
Schade ist es das man den Krebs nicht ganz abtöten kann dass er z.B. nie wieder käme.
Diese Frage stellen sich bestimmt auch 1000 andere.
Aber damit muss man leider leben.
Ich wünsch euch allen ganz viel Glück und Kraft. Meld mich wieder.

Liebe Grüße Tanja
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  #502  
Alt 02.11.2003, 14:59
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Tanja,

da ich mich mit dem Thema Bauspeicheldrüsenkrebs bereits seit 10 Monaten beschäftige, würde ich Dir gerne einen Tip geben. Du vermutest, dass die Beratung bei einem Spezialisten sehr teuer ist; ich habe in den letzten Monaten quer durch Deutschland mit Ärzten (und dann mit den Chefärzten) Termine gehabt. Der höchste BEtrag, den wir zahlen mußten, war 40 Euro, und das finde ich für die Bedeutung nicht teuer. Oft hat es sogar nur 20 Euro gekostet. Ich wollte Dir das nur schreiben, damit Du Dir wegen des Geldes vielleicht nicht so große Sorgen machst. Eine Zweitmeinung wird auch von den Kassen bezahlt.

Dies nur als liebgemeinter Hinweis von mir.

Liebe Grüße & viel Kraft
sylvie
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  #503  
Alt 03.11.2003, 20:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo sylvie

das ist wirklich nicht teuer eigentlich echt noch günstig.
Naja ich fahr ja eh nicht weil ich kein eigenes Auto habe, werde mir aber mal paar ärzte notieren und dann mal zu Hause weiter geben. Meiner Oma gehts zur Zeit richtig gut, gesern ist sie mit meinen Eltern weggefahren, und Morgen fahr ich mit ihr in die Stadt. Sie ist zar bisschen zittrig aber das ist ja nicht schlimm, so lange sie sich sonst gut fühlt.
Vielen Dank an alle die mir so liebe Ratschläge geben, das tut echt gut.
Bis bald.

Liebe Grüße Tanja
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  #504  
Alt 03.11.2003, 23:38
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo........habe vor knapp 4 monaten schon mal hier reingeschaut- als meine mutti erfuhr dass sie an bsdk erkrankt ist.......es hiess noch ein jahr im besten fall, wir alle verdrängten viel und glaubten an dieses eine jahr. obwohl ich hier viel gelesen hatte und immer wieder über die 3-4 monate überlebenszeit gestolpert bin. ja und nun geht es seit 2 wochen leider steil bergab mit meiner mum und ich denke sie wird diese woche nicht mehr schaffen, also haargenau mit 4 monaten hinkommen. trotz chemo, gemzar, mistel.......es geht ihr so schlecht, sie spuckt nur noch, kann nichts mehr essen und kaum trinken, bekommt morphinspritzen und kann kaum noch vernünftige gespräche führen. es tut so schrecklich weh mitansehen zu müssen wie sie leidet und ich wünsche ihr nur noch dass es sehr schnell geht und sie nicht noch mehr leiden muss. sie soll nochmal operiert werden weil nun der eine stent nicht mehr ausreicht und ein zweiter nicht über eine magenspiegelung eingesetzt werden kann. aber ich denke das wird zu anstrengend für sie.ich wünsche ihr wirklich dass sie nicht mehr viel mitbekommt und keine schmerzen hat auch wenn ich sie sehr vermissen werde!!!
ich danke euch für eure beiträge hier die mir trotzdem ich nie mitschrieb geholfen haben und wünsche allen hier ganz viel kraft!
vielleicht melde ich mich nochmal wenn sie es geschafft hat zur ruhe zu kommen.
laluna
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  #505  
Alt 04.11.2003, 12:42
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Laluna,
ich wünsche Dir alle Kraft der Welt für die kommende Zeit. Warum soll ihr denn nun noch ein weiterer Stent gelegt werden? Das machen die Ärtze doch nur, wenn sie davon ausgehen, dass Deine Ma nicht stirbt.
Ich wünsche Euch beiden alles Gute.
LG Katharina
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  #506  
Alt 04.11.2003, 23:15
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

liebe katharina
vielen dank für deine wünsche! es soll morgen nun kein zusätzlicher stent gelegt werden weil dies nicht mehr möglich sei denn der magen ist quasi "zu". es geht nichts mehr in den dünndarm und nun wollen sie morgen ein stück entfernen und dann wieder direkt am magenausgang ansetzen damit wieder was weiterfliessen kann und sie wieder was essen kann. sie hat seit 5 tagen nichts mehr gegessen und nur erbrochen. wenn man dies nicht macht dann verhungert sie hiess es. ich weiss nicht ob es wirklich dann mehr lebensqualität bringt........ für mich ist inzwischen irgendwie gar nichts mehr einschätzbar......ich weiss nicht mehr was ich noch glauben, denken, fühlen soll!
laluna
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  #507  
Alt 05.11.2003, 12:54
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hi laluna,
es kann aber auch sein, dass es ihr nach dem Eingriff wieder super geht. Denke mal positiv.
Meiner Ma ging es zwischenzeitlich auch mal sehr schlecht.
Wenn der Darm zu ist, kann es einem ja auch nicht gut gehen. Warte nur ab. Ihr habt bestimmt noch eine super tolle Zeit zusammen.
LG Katharina
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  #508  
Alt 05.11.2003, 23:28
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hi,
bei meinem Vater wurde vor 14 tagen Magenkrebs festgestellt, kurz darauf ist er ins Krankenhaus eingeliefert und Operriert worden.
Man hat ihm den Magen und die Lymphknoten entfernt, die Bauchspeicheldrüse wurde abgeschält, so sagte mir der Arzt es, es sei eine R1 Sektion.
Nach der OP ging es ihm super, 2 Tage Intensiv dann auf das Zimmer alles Top.
Ab den vierten Tag schmerzen aber wohl normal da die Rückenmarksnarkose runtergedreht wurde.
Doch am 5. wurde es komisch, er klagte üb er Bauchschmerzen, wobei der Arzt denn feststellte das das Blähungen sein sollen, nun Quält er sich schon 3 Tage damit und man kriegt gesagt das der Darm in fahrt kommen muss, nur mein Paps kein nicht Pennen vor Schmerzen eben seit 3 Tagen.
Einlauf und Katheder haben nix geholfen sie haben ihn geröngt und geschallt die Magensonde geprüft aber nix gefunden was die Verstopfung verursacht.

Hat einer von euch Erfahrung mit derartigen Dingen gemacht???
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  #509  
Alt 06.11.2003, 12:03
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo,

wir (meine brüder und ich) haben am 20.06.2003 erfahren, dass unsere mama pankreaskarzinom hat. sie klagte schon länger über schmerzen im bauchraum die bis in den rücken ausstrahlten. sie war nur noch bei den ärzten und keiner konnte sagen was die schmerzen verursachte. dann wurde nach einer ct-untersuchung festgestellt, pankreaskarzinom im forgeschrittenen stadium. es konnte nicht mehr operiert werden und bei weiteren untersuchenungen wurden auch noch leber und lungen-meta festgestellt.
für uns ist die welt zusammengebrochen, wir konnten es nicht fassen. meine gedanken, dass unsere mama nicht mehr lange leben könnte macht mich fast verrückt. von diesem tag an hat sich unser leben verändert. wir alle hatten ein so innigen, herzliches verhältnis zu mama, sie war einfach unser mittelpunkt, unsere heimat, unser größtes geschenk.
nun waren wir tag für tag (wie sonst auch immer) bei mama, machten noch ausflüge und haben die zeit mit mama so gut es ging genossen. der zustand verschlechterte sich als mama die erste chemo hinter sich brachte. insgesamt machte sie 3x chemo, musste aber abbrechen weil sie es nicht mehr schaffte. sie wurde täglich schwächer und war nur noch müde. dann wurden die schmerzen unerträglich und wir wussten nicht mehr weiter. wir versuchten immer wieder andere medikamente und schliesslich konnte mama nicht mehr aufstehen, das war am 30.08.2003. ich habe erfahren, dass es die möglichkeit der schmerzeinstellung im hospiz gibt. wir hatten großes glück und bekamen ein zimmer. diese menschen sind engel. es war dann für uns sehr schwierig weil unsere mutter starke schmerzen hatte, und sogar die ärztinnen wußten nicht warum die schmerzeinstellung so schwierig wurde. mama hat dann nichts mehr gegessen, war immer müde und hat sich dann zurückgezogen. wir konnten dann nicht mehr mit ihr reden, und wir litten unendlich mit ihr. diese zeit war die schrecklichste im leben. wir haben gehofft, gebetet, geweint und alles war eine qual. wir wollten dann mama wieder nach hause holen und haben schon alles organisiert. unsere mama hat das wochenende nicht mehr überstanden. sie starb am sonntag dem 21.09.2003 um 06 uhr 30. wir kamen 3 minuten zu spät. ich kann es bis heute nicht verkraften, dass wir immer alle zusammengehalten haben, und mama dann alleine den allerletzen weg gehen wollte. genau 3 monate auf den tag nach der diagnose haben wir unsere geliebte mutter verloren. ich fühle mich immer noch wie ambutiert und vermisse sie unendlich. jeden tag stehe ich vor ihrem grab und rede mit ihr. der schmerz ist unsagbar, und es ist fast unerträglich ohne sie weiter zu leben. sie ist und bleibt unser größter schatz und lebt in uns weiter bis wir uns einmal wiedersehen.
Mama wir lieben dich!!!!! name@domain.dename@domain.dename@domain.de
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  #510  
Alt 06.11.2003, 12:54
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Brigitte,
vielen Dank für Dienen herzzereissenden Bericht.
Du hast wunderschön geschrieben und Deine Mutter hatte wirklich Glück so eine Tochter zu haben.
Mach Dir keine Sorgen, dass Du 3 Minuten zu spät gekommen bist. Die meisten Menschen wollen alleine gehen und nicht dass ein Anghöriger dabei ist. Sie wollen nicht, dass die Lieben dabei sind und traurig sind. Dann können sie nicht loslassen.
Deine Mutter wollte bestimmt auch nicht, dass ihr dabei seid. Sie wollte alleine gehen, ohne "schlechtes Gewissen".
Ihr habt ihr eine wunderschöne Zeit bereitet.
Ist es nicht auch schön so bewusst Abschied nehmen zu können. Stelle Dir vor, dass Deine Ma plötzlich gegangen wäre und Du nicht die wunderschöne Zeit mit ihr gehabt hättest.
Ich dank Dir nochmal für Deinen Bericht, mir sind die Tränen gelaufen.
LG Katharina
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