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  #511  
Alt 02.06.2009, 07:05
Benutzerbild von Nicky72
Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Melanie, hallo Ute,

diese Zwickmühle kenne ich jetzt nur allzu gut. Ich habe mit den Schwestern lange gesprochen und sie haben mir geraten, sie ruhig zu unterstützen. Das ist so eine Gradwanderung, weil ich auch gemerkt habe, wie glücklich Mum war, als sie mir ihre Pläne erzählt hat.

Gestern war sie gar nicht gut drauf. Sie hatte wahnsinnige Kopfschmerzen und es war ihr übel. Laut Schwester hatten wir Gewitterluft und Hirntumorpatienten seien da sehr empfindlich, weil der Hirndruck steigt. Das wusste ich so gar nicht. Aber es wird wohl stimmen.

Ute, mein herzliches Beileid, wegen Deinem Onkel. Aber ich denke, für ihn ist es eine Erlösung. Denn 6 Jahre Bettlägrigkeit stelle ich mir für alle Beteiligten fürchterlich vor.

Wegen der Seidenmalerei werde ich mich erst mal erkundigen, ob sie das da überhaupt machen kann. Aber ich denke schon, dass es möglich ist.

LG Nicky
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Du hast gekämpft, solange Du konntest
und den Mut loszulassen, als es nicht mehr ging.
Alles wird gut, mach Dir keine Gedanken um uns.
Du bist heim gegangen, als Du wusstest es ist Zeit dafür ....

*03.07.1950 +04.08.2009
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  #512  
Alt 02.06.2009, 08:13
catcin catcin ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Guten Morgen liebe Nicky,
ich hoffe Du hattest ein erholsames Pfingsten und schöne Stunden mit Deiner Mam.
Ich finde es sehr gut, dass sich Deine Mam Ziele setzt und sich auf etwas freut - solange sie sich was vornimmt, gibt sie nicht auf.
Meine Mam wollte sogar eine Nähmaschine - ich wusste auch, dass sie das nicht mehr machen kann, wegen dem Sehen und wegen dem tauben Gefühl, bzw. Motorik der Hände. Ich habe es ihr aber auch nicht ausgeredet. Ich sagte: "Klar machen wir, wir machen Physio mit der Therapeutin und führen Dich langsam an die Nähmaschine heran"! Das hat ihr Auftrieb gegeben. Wir haben ihr das Gefühl gegeben, dass sie das schafft.
Für einen selbst tut es verdammt weh, weil wir genau wissen, das manches nicht mehr zu schaffen ist.
Meiner Mam hat es viel bedeutet das ich ihr gezeigt habe das ich an sie glaube und mit ihr kämpfe - ganz einfach mit ihr zusammen den Weg gehe.
Die Kopfschmerzen werden jetzt schon hin und wieder vorkommen. Das ist jetzt normal. Aber Novalgin hilft schnell und gut.
Ich denke Nicky, wenn sie wirklich keine Kraft und Energie mehr hat, wirst du das sehr schnell spüren. Aber bis dahein habt ihr denke ich noch Zeit - Zeit, die Ihr jetzt bewusst nutzen könnt/müsst, das schöne Wetter genießen usw.!

ganz liebe Grüße
Mirjam
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Meine Mama
geb. 03.08.43 gest. 14.03.09
Erkrankung: Glioblastom



Ich trage Dich jeden Augenblick in meinem Herzen!
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  #513  
Alt 03.06.2009, 07:20
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Mirjam,

ja wir hatten einige schöne Stunden. Nur Montag ging es ihr nicht so gut durch das schwüle Wetter.

Das Projekt Seidenmalerei ist in vollem Gange. Ich habe jemanden gefunden, der es mal gemacht hat, aber jetzt nicht mehr und die Frau schenkt uns ihre Sachen. Einfach klasse! Muss ich die Tage abholen und dann will ich mal das Gesicht von meiner Mum sehen. Genau ich gebe ihr auch das Gefühl, dass sie alles schafft. Sie wird noch früh genug merken, dass es vielleicht nicht alles klappt.

Gestern ging es ihr wieder gut. Es war eine ehrenamtliche da und mit der hat sie sich gute zwei Stunden unterhalten, dann war ich noch da und sie war kein bisschen erschöpft. Erst nach dem Mittagessen war sie müde. Dann bin ich auch gegangen und gestern abend war noch ein nettes Ehepaar da und hat den "Caipi" mitgebracht. Diese Geste fand ich unheimlich schön. Auch wenn sie nichts davon getrunken hat.

LG Nicky
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*03.07.1950 +04.08.2009
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  #514  
Alt 05.06.2009, 07:00
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo,

meine Mum hatte gestern ihren ersten leichten Krampfanfall. Die Duschaktion war wohl zu anstrengend. Aber die Schwester hat Gott sei Dank rechtzeitig gemerkt, dass da was im Anmarsch war und hat sie schnell wieder im Bett verfrachtet. Meine Frage nun: Bekommt der Betroffene was davon mit? Oder ist man dann irgendwie weggetreten? Meine Mum wunderte sich nämlich nur, dass ihr unheimlich übel war, wahnsinnige Kopfschmerzen hatte und ihr kalt war. Ich hoffe, dass es ihr heute wieder ein wenig besser geht.

LG Nicky
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*03.07.1950 +04.08.2009
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  #515  
Alt 05.06.2009, 11:55
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candice candice ist offline
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Beiträge: 161
Standard AW: Angst um meine Mutter

LIEBE NICKY

ich denke das ist unterschiedlich, meine mama hatte 15 jahre epilepsie und hat von dem anfall direkt nie was mitbekommen, sie hat immer nur gemerkt das ihre ne gewisse zeit fehlt... hinterher haben sich die anfälle geändert und meine mama hatte fast täglich welche, und hat sie auch bewusst miterlebt.... beim ersten gaaanz grossen hat sie immer gesagt ich will nicht sterben...

hinterher hat sie mich beim anfall immer ängstlich angeguckt..

aber wenn deine mama sagt das ich schlecht war, dann denke ich hat sie den rest nicht mitbekommen... ihr ist zu wünschen das es so bleibt, denn meine mama hatte grosse angst während der anfälle die sie mitbekam...

liebe grüsse Melanie
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  #516  
Alt 05.06.2009, 15:18
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
mein Mann hat Epilepsie seit seinem 10. Lebensjahr. Seine Anfälle reichen von kleinen, fokalen Ausfällen bis hin zu Grand Mals.

Von den Grand Mals kriegt er nichts mit, er kann sich daran absolut nicht erinnern (glaubt mir oft gar nicht, dass er einen hatte ), aber es geht ihm sehr schlecht danach. Er ist unglaublich müde, schläft einen ganzen Tag nur, hat starke Kopfschmerzen und oft ist ihm auch übel.

Die Fokalen Anfälle kriegt er mit, da er sie aber gewöhnt ist, machen sie ihm keine Angst mehr. Er sagt, er sei dann "wirr" im Kopf, merke, dass er sich selbst nicht kontrolliert bekommt. Er kann auch hören (versteht allerdings nicht was man genau sagt) aber er kann nicht sprechen. Die Sprache kommt bei ihm auch als letztes erst wieder.

Für mich sehen die fokalen Anfälle so aus: Er starrt mich an, kann nicht mehr sprechen, sein Arm zittert oder seine Hand. Manchmal schluckt er auch stark und ununterbrochen. Ganz selten macht er Geräusche oder fällt vom Stuhl.

Nach einem fokalen Anfall ist er schläfrig und muss erst mal eine halbe Stunde schlafen, danach geht es ihm meistens schon wieder ganz gut.

Es gibt bei den Krampfanfällen sehr viele unterschiedliche und viele Abstufungen. Mein Mann empfindet sie nicht als schlimm. Für mich als Außenstehende ist es weitaus schrecklicher mit anzusehen, als für ihn selbst.
Ich habe mich an die fokalen Anfälle gewöhnt und empfinde sie selbst auch nicht mehr als so schlimm, aber ein Grand Mal ist bis heute fürchterlich und ich wünsche meinem ärgsten Feind nicht, dass er das miterleben muss.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
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  #517  
Alt 05.06.2009, 21:48
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Melanie, hallo Andorra,

vielen lieben Dank für Eure Beiträge. Sie haben mir sehr geholfen. Ich habe heute mit der Schwester gesprochen und sie meint, meine Mum hätte nichts davon mitbekommen. Gleichzeitig habe ich aber auch erfahren, dass es nur kurz vor einem Anfall war und man schnell genug reagiert hat. Sie hatte wohl nur mit den Augen gerollt und war am zittern. Als sie im Bett lag, ging es dann wieder. Nur eben diese Übelkeit, Müdigkeit und Kälte. Heute haben wir sie noch mal in den Rolli gesetzt, aber dies Mal hat der Kreislauf schlapp gemacht. Sie hat Schweißausbrüche bekommen und ihr war schwindelig. Anscheinend ist sie dazu verdammt, ihre letzten Tage im Bett zu verbringen. Scheiße! Ich wollte sie doch noch gerne durch den Park schieben. Dieser verdammte Tumor. Es geht alles so schnell.

LG Nicky
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*03.07.1950 +04.08.2009
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  #518  
Alt 05.06.2009, 22:00
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Frannie,

falls Du das lesen solltest. Bisher habe ich noch keinen Anruf erhalten. Am 15. muss ich spätestens bei euch einlaufen. Habe leider vergessen, Deine Handynummer abzuspeichern. Daher auf diesem Wege.

LG Nicky
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*03.07.1950 +04.08.2009
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  #519  
Alt 06.06.2009, 15:51
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo,

es ist erst fünf Tage her, das meine Mum Pläne geschmiedet hat und jetzt ist sie am Ende. Sie hat mir heute gesagt, dass sie nicht mehr kann.

Heute ist wieder so ein Tag, den wir zuletzt im Krankenhaus hatten. Nicht reden, viel schlafen, kein Essen und ich habe mich wieder so hilflos gefühlt. Agressiv war sie auch zum ersten Mal. Dieser verdammte Tumor. Ich weiss ja das sie nichts dazu kann und trotzdem hat es mich getroffen und ich erst mal raus musste eine Runde heulen.

Ich glaube es geht jetzt schnell zu Ende. Hat mir zwar keiner bestätigt, aber mein Bauch sagt mir das. Habe auch seit gestern wieder die Angst, dass nachts das Telefon geht. Konnte überhaupt nicht schlafen und mich haben wieder Alpträume gequält.

Verdammte Krankheit!

LG Nicky
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*03.07.1950 +04.08.2009
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  #520  
Alt 06.06.2009, 19:16
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Mmute Mmute ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,

bleibe immer im Gespräch mit den Schwestern....Sie werden dir jetzt am meisten helfen können.
Mir bleibt nur
Ich wünschte, es wäre mehr.

lg Ute
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.
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  #521  
Alt 06.06.2009, 19:48
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ute,

ja klar das mache ich. Allerdings hat diese mir nur das bestätigt, was ich eh schon geahnt habe. Sie zieht sich zurück und ist schon in ihrer eigenen Welt!

LG Nicky
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*03.07.1950 +04.08.2009
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  #522  
Alt 06.06.2009, 20:02
chris 32 chris 32 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

liebe niky
ich weiss wie du jetzt fühlst,bin im gedanken bei dir meine mutter ist gestorben wo ich 30 wahr sie hatte leberkrebs am ende wahr es nur noch eine qual für sie a ber dann ging es schnell und sie wurde erlöst.weiss jet auch nich was ich noch schreiben soll, wollte nur das du weisst das du nicht alleine bist u nd dir alles gute und viel kraft für die kommende zeit wünschen


g chris
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  #523  
Alt 06.06.2009, 20:27
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Chris,

das ist so lieb von Dir. Dabei bist Du doch selbst betroffen und eigentlich müsste ich Dir Mut machen. Aber mir fehlt im Moment die Kraft dazu. Sorry. Heute ist so ein Tag, an dem ich sehr nah am Wasser gebaut bin bzw. den Tränen auch freien Lauf lasse. Es muss alles mal raus. Meistens fühle ich mich danach besser, aber heute irgendwie nicht. Ich habe einfach nur Angst, dass das Telefon klingeln könnte. Aber dieses Gefühl kennst Du sicherlich auch.

Auch wenn ich nicht immer antworte, aber ich lese Deinen Thread auch immer sehr aufmerksam und ich hoffe, das Du wenigstens Erfolg hast, diese verdammte Krankheit zu besiegen.

LG Nicky
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*03.07.1950 +04.08.2009
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  #524  
Alt 06.06.2009, 21:26
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candice candice ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

liebe nicky

ich habe monatelang darauf gewartet das es zuende geht.... also verlass dich nicht darauf.es ging bei meiner mutter an dem tag zuende wo ich am wenigsten damit gerechnet habe... weil es ihr relativ gut ging, im vergleich zu vielen tagen davor. genieße die zeit, auch wenn man sie nicht immer genießen kann, sage deiner mama alles was du ihr sagen willst.. ich habe mich bei meiner mama bedankt und ihr gesagt das ich keine bessere mama hätte haben können, das ich stolz auf sie bin das sie so tapfer ist, das ich sie immer lieben werde und das sie der beste mensch ist dem ich je begegnet bin....

sage ihr all das was dir auf dem herzen liegt ,denn sonst könntest du es irgendwann bereuen es nicht gesagt zu haben.

vielle liebe grüsse und ein dickes kraftpacket Melanie
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  #525  
Alt 07.06.2009, 08:18
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Melanie,

Du machst mir aber Mut. Monatelang? Ob ich das packe? Ich hatte gestern schon Schwierigkeiten und habe wirklich die Fassung verloren. Aber klar werde ich wieder zu ihr gehen. Ich könnte es gar nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, wenn ich mal nicht gehe. Die Schwester meinte zwar, dass ich mir ne Auszeit nehmen soll. Aber wenn ich das tue, kannst Du mich in die Klapse einliefern, weil ich zu Hause auch nicht zur Ruhe komme. Du hast doch sicherlich auch Probleme mit dem schlafen gehabt. Was hast Du da gemacht? Ich lag bestimmt noch drei Stunden wach, bis ich eingeschlafen war. Kann aber auch am Vollmond gelegen haben.

LG Nicky
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*03.07.1950 +04.08.2009
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