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  #511  
Alt 06.11.2003, 14:22
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

liebe katharina,

danke für deinen trost. ich habe mit einigen leuten schon darüber gesprochen, aber es fällt mir einfach schwer, dass ich (wir) nicht bei ihr waren in den letzten stunden. da sie die letzten 3 tage ihres lebens nicht mehr mit uns sprechen konnte, habe ich immer das gefühl etwas versäumt zu haben.
oft konnte sie unsere berührungen nicht mehr ertragen, weil sie große schmerzen hatte und ihr alles zu viel wurde.
trotzdem würde ich alles dafür geben, sie noch einmal zu umarmen, sie berühren, ganz fest an mich drücken und ihr sagen wie sehr ich sie liebe.

ich habe jetzt viele berichte von betroffenen durchgelesen und muss sagen: alle verbindet der gleiche schmerz um den geliebten menschen.
jedem einzelenen wünsche ich viel kraft und liebe.
brigitte
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  #512  
Alt 06.11.2003, 23:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Brigitte,
ich drück Dich ganz fest.
Katharina
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  #513  
Alt 07.11.2003, 10:01
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Jörg,
Dein Vater hat verdammt viel Pech, wenn er einige Erkrankungen hat. Ich bin sicher, daß es nicht viele gibt, die sowas wie er haben. Und man kann nicht jede Krankheit vergleichen. Ich bin sicher, daß es hier im Forum noch jemanden gibt, der sowas ähnliches hat oder vielleicht in einem anderen Forum.
Viel Glück
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  #514  
Alt 07.11.2003, 20:05
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Danke Helmut
mein Beileid auch an dich.
Irgendwie bin ich hier hergerutscht, wollte eigentlich ein Thread öffnen, habs nachgeholt.
Ist anscheinend doch normal mit der Darmträgheit.
Heute ist er wieder gut drauf und kann auf Klo.
Hoffe das bleibt auch so.
Soll nun mit essen wieder losgehen, na mal sehen was wird.
Alles gute
Jörg
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  #515  
Alt 09.11.2003, 01:15
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,
wir haben vor 1 Monat (genau am 09.10.) erfahren, dass meine Schwiegermama BSDK hat. Nach div., tw. schmerzhaften, langen Untersuchungen (Biopsien, Ultraschall, CT, Rö...) hat sich herausgestellt, dass die Leber voller Metastasen ist, allerdings - und das ist das wirklich Seltsame - die Diagnose entstand eigentlich nur aus Erfahrungswerten incl. eines Blutwertes, denn weder in den Gewebeproben noch im CT oder US wurde ein eindeutiger Tumor festgestellt.
Meine Schwiegermama ist nun seit 1 Woche im Krankenhaus, nachdem sie ein paar Tage vorher die 1. Chemo bekam (nicht zur Heilung, dies sei nicht mehr möglich, aber zur "Lebensverlängerung"), und 1 Tag später nur noch am Erbrechen war. Nachdem sie immer dünner wurde und tagelang schon nichts mehr aß oder bei sich behalten konnte kam sie also in die Klinik. Dort kam sie an den Tropf, der Verdacht auf Darmverschluss incl. div. Untersuchungen wurde gestellt, aber nicht bestätigt. Vor 2 Tagen wurde sie operiert, weil der Bauch extrem anschwoll, jedoch ohne etwas zu machen, wurde die OP beendet, denn die Chirurgin konnte nicht einmal mehr das Pankreas freilegen, der gesamte Bauchraum sei ein einziges Metastasengewebe.
Meine Schwiegermama hängt seitdem an div. Schläuchen, bekam eine Magensonde um die unendliche Übelkeit zu überwinden, wird künstlich ernährt und ist bis an den Kragen mit Morphium vollgepumpt. Es ist klar, dass es nur noch eine Frage von Tagen (Stunden?) ist, wenn sie einfach nicht mehr kann.
Wir (Mann, Kinder u. ich) sind völlig hilflos, ratlos und stehen neben uns. Wie kann diese grausame Krankheit so dermaßen schnell vorangehen, ohne dass man sich darauf einstellen kann??? Ohne dass man sie akzeptieren und zum Kampf rüsten kann?
Im Juli hat sie sich noch gut gefühlt, dann Wochen später diese Diagnose und jetzt? Sie ist erst 60, sieht (sah) 10 Jahre jünger aus, war aktiv und fidel und ist jetzt um 20 jahre gealtert, verfällt jeden Tag mehr...
Wir hoffen, dass wir sie in ein paar Tagen nach Hause holen können, wenn die Fäden der OP gezogen worden sind, um ihr die gewohnte Umgebung für die letzten Tage zu geben.
Wie kann das sein? Wie kann dieser Krebs so dermaßen schnell vorgehen, ohne dass man etwas merkt und dann so grausam zuzuschlagen, ohne dass man Zeit hat, Abschied zu nehmen???
Ich bin so unendlich traurig
name@domain.dename@domain.de
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  #516  
Alt 09.11.2003, 09:29
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Babs, liebe Brigitte, ich kann verstehen, daß Ihr sehr traurig und ratlos seid.Genau das ist die Kardinalfrage bei BSKD:warum wird er so spät - meist zu spät erkannt? Mir sagte man, es läge u.a. dran, daß man das Organ im normalen bildgebenden Verfahren nicht sehen (?) kann und die Symptome wie Oberbauchschmerzen und Gelbsucht ja meist erst relativ spät auftreten, nämlich dann, wenn ja leider meist nicht mehr viel zu machen ist, sprich nicht mehr operiert werden kann. Ruft doch mal die home-page vom Europäischen Pankreaszentrum (Prof.Büchler) auf. Dort erfahrt Ihr mehr über den Verlauf bzw. auch die Rrsache dieser Erkrankung. Ich könnte mir vorstellen, daß Ihr dann zwar nicht Eure Ängste bewältigen könnt, aber zumindest die Krankheit besser verstehen lernt, um dann damit umgehen zu können. Vielleicht hilft Euch das etwas? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß -zumindest die Ärzte, die mich behandeln und behandelt haben - dieser Krankheit relativ hilflos gegenüber stehen. Bei anderen Krebsarten liegen offensichtlich mehr Erfahrungswerte vor.
Liebe Brigitte, versuche, Dir keine Vorwürfe mehr zu machen. Wie du schreibst, warst Du fast bis zuletzt bei Deiner Mutter, DAS hat sie sicherlich noch registriert und wollte wohl allein gehen. Liebe Babs, seid einfach da für Deine Schwiegermutter, viel werdet Ihr wohl nicht mehr für sie tun können.Wenn es sich einrichten lässt, lasst die Enkelkinder bei der Omi sein, sie wird in ihnen weiterleben und vielleicht gelingt es den Ärzten, ihre Schmerzen zu lindern. Ich drücke Euch ganz fest und wünsceh Euch alles Gute.
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  #517  
Alt 09.11.2003, 14:02
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ja leider ist diese Diagnose zu spät festsetellbar. Jeder weiss, dass dann alles schnell geht, wenn operiert wird.

Hildegard, wie beginnt bsdk - wie sind die symptome bevor gelbsucht und oberbauchschmerzen beginnen??
es wäre doch wichtig diese vorzeichen zu erkennen und dann entsprechend gezielt darauf zu untersuchen
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  #518  
Alt 09.11.2003, 14:34
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bei meinem Vater haben sie die Diaknose am 26.09.03 gestellt. Für meine ganze Familie ist eine Welt zusammengebrochen. Mein Vater hatte in den lezten Monaten rapide abgenommen und dann stellten sich Schmerzen im Bauraum ein. Nur auf sein eigenes Drängen hin wurde er von seinem Hausarzt in das Krankenhaus zu Kontrolluntersuchungen eingewiesen. Ich verstehe nicht warum die meisten Ärzte ihre Patienten nicht glauben, und alles was sie sagen als Unfug abgetan wird.
Es ist schwer das Leiden eines Menschen zu beobachten. Mein Vater war immer schon etwas kräftiger und ihn jetzt so abgemagert zu sehen, tut schon ganz schön weh.
Durch andere Berichte weiß ich was noch alles auf meine Familie und mich zukommen wird und ich kann nur für meinen Vater hoffen, das er nicht lange leiden muß.
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  #519  
Alt 09.11.2003, 15:39
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Gast/Rehlein: Wenn man das wüßte!!!, Nein, ganz ehrlich, ich weiss es nicht. Ich hatte vor 5 Jahren immer Schmerzen im rechten Oberbauch,und zwar über einen sehr sehr langen Zeitraum und KEIN behandelnder Arzt kam auf die Idee, es könnte evtl. Krebs sein! Im Gegenteil, mein Hausarzt/Internist meinte auf meine Frage, ich hätte wohl eine Krebsphobie!! Ich bin dann allein in ein Krankenhaus gegangen und habe darauf bestanden, ein CT zu machen, erst da wurde das Pankreas-CA entdeckt. Ich hatte weder Gelbsucht noch hatte ich Gewichtsverlust. Bleibt hartnäckig und insistiert bei den Ärzten. Es muss ja nicht immer Krebs sein, aber eine chronische Pankreatitis ist fast genau so bösartig und sollte rechtzeitig behandelt und erkannt werden. Alles Gute.
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  #520  
Alt 10.11.2003, 14:26
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

liebe babs,

ja ich weis es ist ganz schrecklich und man kann es nicht fassen.
die ärzte haben uns erklärt, dass eine diagnose bei BSDK sehr schwierig ist, weil die schmerzen erst in erscheinung treten, wenn es schon zu spät ist. der patient spürt lange zeit nichts und erst wenn die bauchschmerzen die sich bis in den rücken erstrecken da sind, ist der tumor meist schon so weit fortgeschritten, dass keine op mehr möglich ist. in den meisten fällen sind schon metastasen. obwohl meine mutter ständig bei den ärzten war. ihr hausarzt sagte zu ihr "ab einem gewissen alter müsse man lernen mit schmerzen zu leben".
man kann sich auch sehr schlecht auf diese situation einstellen, sondern es passiert in phasen. man kann es nicht fassen, man denkt es muss ein irrtum sein, hofft auf ein wunder!!!!!
meine mutter war das blühende leben als wir am 20.06.2003 in die klinik gegangen sind, weil wir vom internisten diesen "eigenartigen" befund erhielten. dann ging alles schlag auf schlag. ct, biopsie, blutabnahmen ohne ende, untraschall, wieder ct, port a cat wurde eingesetzt für die chemo usw. mama musste alles über siche ergehen lassen, und wir mussten tatenlos zusehen, schrecklich. als meine mutter immer schwächer wurde und die chemo sie nur noch belastete hat sie diese nicht mehr fortgesetzt.
sie hat dann auch nichts mehr gegessen, appetitlosikeit, müdigkeit, schwitzen, juckreiz, verstopfung, teilweise etwas verwirrt usw. einfach grauenvoll wenn man das mitansehen muss, es reist einem das herz heraus.
die oberste priorität war nur mehr, die lebensqualität so gut es nur ging aufrecht zu erhalten. wir haben uns auch an einen strohhalm festgehalten und gehofft, dass es noch einmal besser wird.
im nachhineine kann ich nur sagen, verbringt so viel zeit wie nur möglich mit der mutter (schwiegermutter) und redet über alles. der geliebte mensch braucht jetzt sehr viel zuwendung und liebe.
wir wollten unsere mutter unbedingt zu hause lassen, so war es auch ihr wunsch. nur die schmerzen wurden trotz pflaster usw.so stark, dass wir für mama zu hause nichts mehr tun konnten.
die schmerzeinstellung im hospiz hat es ihr aber sicher erleichtert, und wir waren unendlich dankbar für diese institution. unsere mama wurde so würdevoll behandelt, und dies gab uns trost in dieser schweren zeit. wir konnten dann sogar noch ausflüge machen und hofften, dass mama wenig oder keine schmerzen haben muss. die zeit lief uns regelrecht davon.
ich weis, dass mein erfahrungsbericht sehr traurig ist und keinen trost spendet, aber ich möchte nur eines sagen, versucht die zeit so gut es nur geht zu nutzen, und vielleicht hat eure mutter bessere chancen. gebt die hoffnung niemals auf.
jetzt befinde ich mich in der trauerphase, die sehr schwer ist, aber ich tröste mich damit, dass mama von den schmerzen erlöst ist. mama war immer eine selbständige, starke frau. ich trage sie mit dieser erinnerung in meinem herzen und danke jeden tag dem herrn, dass er mir (uns) so eine mutter geschenkt hat. Sie ist immer bei mir.
ich wünsche euch alles nur erdenkliche in dieser zeit und ihr habt meine ganzes mitgefühl.
alles liebe brigitte
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  #521  
Alt 10.11.2003, 17:13
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo an alle

es tut mir leid für euch Brigitte und Babs. Ich drück euch ganz fest.
Meiner Oma geht es jetzt schon viel besser ich habe mittlerweile echt Hoffnung, dass sie noch lange weiterlebt.
Die Chemo hat nach 4x nun schon angeschlagen und 3 Stück bekommt sie noch. Sie sagte mir, dass die Leber auch noch sehr stark befallen sei.
Nun meine Frage (da die Ärtze im Krankenhaus auch net viel sagen)
war es bei irgend einem von euch auch so, dass die Chemo angeschlagen hat??? Wie lange kann man denn damit noch leben??
Das einzigste was jetzt noch ist, sie sieht seid dem nicht mehr gut. Auf dem einen AUge hat sie ja eh nix mehr gesehen (schon vor dem Befund) und das andere Auge ist wahrscheinlich schlecht geworden durch die Chemo. So ist es passiert das sie schon paar mal hingefallen ist. Letzte Woche war ich mit ihr und meiner Mutter in der Stadt. Es ging ihr richtig gut. Sie ist sonst wackelig auf den Beinen, aber wir haben bemerkt das ihr die Diagnose ziemlich auf die Nerven schlägt obwohl sie nach außen recht "cool" wirkt.
Am Mittwoch muss sie wieder zur Chemo diesmal fahr ich mit ihr. Danach geht es ihr immer ziemlich schlecht, aber wenn dann mal 2-4 Tage vergangen sind, fühlt sie sich richtig gut.
Ich habe also wieder Hoffnung. Letztens habe ich nur bei einer traurigen Szene im Fernsehn angefangen zu heulen und musste an meine Oma denken, dass sie bitte bitte wieder gesund werden soll.
Vielleicht hat mich der liebe Herr Gott ja angehört.
Ich wünsche den anderen auch alles liebe und Gute.
Bis Bald

Liebe Grüße Tanja
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  #522  
Alt 11.11.2003, 11:46
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Meine Schwiegermama ist heute morgen kurz vor 5.00 Uhr nach endlosen langen Stunden im Morphium-Koma eingeschlafen. Auf der einen Seite bin ich entsetzlich traurig und fassungslos, auf der anderen Seite bin ich erleichtert, weil ich weiß, dass es ihr jetzt auf alle Fälle besser geht, sie keine Schmerzen mehr hat und nicht mehr leiden muss.
Ich bin immer noch so entsetzt, wie schnell das alles gegangen ist, wie gut es ihr noch vor Kurzem ging, im September war sie noch mit ihrem Mann in Urlaub (zum Glück), vor 4 1/2 Wochen dann diese Diagnose und jetzt ist sie tot!!
Aber ich denke mir, im Grunde hatte sie "Glück" und nur eine kurze Leidenszeit und musste nicht monatelang im Krankenhaus verbringen.
Ich wünsche meinem Mann, seiner Schwester und vor allem seinem Papa viel, viel Kraft und hoffe, sie werden irgendwann diesen Verlust ertragen lernen. Allerdings wird die nächste Zeit sicher sehr schwer, nicht nur weil Weihnachten vor der Tür steht.
Ich danke Euch, Hildegard, Brigitte, dass Ihr mir gleich geantwortet habt und es stimmt: es hilft, zu sehen, dass man mit seiner Trauer und Fassungslosigkeit nicht allein auf der Welt ist.
Babs
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  #523  
Alt 11.11.2003, 13:16
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Liebe Babs,
Dir und Deiner Familie alles Liebe und viel Kraft.
Katharina
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  #524  
Alt 13.11.2003, 10:24
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

liebe babs,

ich wünsche euch von ganzem herzen viel kraft in dieser schweren zeit.
das einzige was ein bißchen tröstet, ist der glaube daran, dass der geliebte mensch von seinen qualen erlöst ist, und das es ihr jetzt gut geht.
alles liebe brigitte
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  #525  
Alt 15.11.2003, 11:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Mut machen und mit dem andren reden bringt glaub ich sehr viel das hab ich in den vergangenen Monaten echt gemerkt!
Bei meiner ur.oma kam die diagnose im Februar!Der Arzt meinte höchstens noch drei Monate.Jetzt 9 Monate nach der diagnose können wir nächsten sonntag ihren 96 Geburtstagfeiern!

Sie hat gelernt damit zu leben.Nennt ihren Krebs mit humor " Meinen Untermieter"
Ich bewundere meine oma echt und liebe sie von ganzem herzen!
Die zeit hat echt zusammen geschweißt
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